Mein Anliegen ist ganz einfach. Isabella Marie Black, meine Frau macht mir das Leben zur Hölle. Vor etwa vier Tagen ist sie spurlos verschwunden, zusammen mit unserem Sohn. Ich will, dass Sie sie finden und her bringen. am besten tot.
Ich sah sie, meinen kleinen Engel.
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Dieser Geruch war anders, anders als alles anders was ich je gerochen hatte, also folgte ich der Spur und da war sie, ein kleiner Engel
Jedes Mal nach so einem Gespräch fühlte sich Carlisle ein wenig leerer, kälter, als hätte er jemanden in Stich gelassen. Schon zu lange sah er nur zu und fühlte sich hilflos und schuldig! Viel zu lange tat er nichts!
Bella zieht zu ihrem Onkel Charlie nach Forks, um ihre dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie lernt den mysteriösen Edward kennen und stellt bald fest, dass sie nicht die Einzige ist, die ein Geheimnis hat..
„Nun mein Kind ich kann dir helfen! Und was du brauchst ist Blut und am besten hilft dir Menschenblut!“, frohlockte die Rothaarige.
„Menschenblut“, rief Vicky angewidert.
„Willst du, dass ich dir nun helfe oder nicht?“, fauchte die Frau. ...
N/A: Diesen Brief hatte ich für einen Wettbewerb geschrieben, bei dem ich leider nichts gewonnen habe. Trotzdem finde ich ihn gar nicht mal so schlecht und da jetzt der 2. Teil der Twilight-Saga in den Kinos läuft, wollte ich ihn hochladen. Vielleicht liest ihn ja jemand.
Dann geschah etwas mit dem hätte ich nie im Leben gerechnet,
als sie zum Lehrer geht bleibt sie vor dem Ventilator stehen,
schaut zu mir und ihr Lieblich süßer Duft strömt zu mir.
Ich kann mich kaum beherrschen...
Sonnenuntergang.
Ich beobachte ihn jetzt schon eine ganze Weile, die Sonne ist nur noch als Sichel am Himmel zu erkennen. Seit Stunden hänge ich meinen Gedanken nach, seit Stunden hasse ich mich dafür.
Dafür, was sich in meinem inneren tut, dafür was ich fühle.
Ich glaube Edward liebt mich nicht mehr...
Er ist schon so lange nicht mehr nachts gekommen und hat mir mein Lied vorgesummt.
Der Arzt hat mir gesagt, dass er noch nie gekommen ist, aber ich weiß nicht, wie er darauf kommt.
Hey Leute,
das ist meine zweite Songfic und ich hoffe es gefällt euch.
Das Lied heißt "Warten und Schweigen" von Laith Al-Deen.
Hier ein Link zu Lied : http://www.myvideo.
Ich konnte es nicht fassen, wie schnell sie mir geglaubt hatte. Ich kann es einfach nicht fassen. Und dieser Blick. Dieser Schmerz. Ich halte es nicht mehr aus. Ich musste sie wieder sehen.
Wieder einmal war ich bei meiner Familie zu Besuch.
„Hallo, ich bin Edward Masen. Du bist eine der neuen, oder?“ Er streckte mir sein Hand entgegen.
Ich ignorierte die Hand und nickte kurz zur Begrüßung und als Antwort. Mehr ließ mein Atem einfach nicht zu.
Seufzend fahre ich mir durch meine abstehenden Haare und versuche Interesse am Musik Unterricht zu zeigen. Auch wenn ich nach vorne sehe, kritzle ich auf meinem neuen Block herum.
Erst ein paar Formen und dann Figuren.
Ich war auf der Suche nach Bella, ich musste ihr eine Nachricht von meinen Vater überbringen.
Sie musste hier irgendwo sein. Es war Schulball, überall liefen gut angezogene Paare, ich selbst hatte mir nur schnell eine Krawatte umgebunden um nicht total aus den Rahmen zu fallen.
Bellas Welt steht auf dem Kopf, ihr Vater zieht zurück zu ihrer Mutter und sie fährt noch einmal zurück nach Forks um ihren Vater bei um Umzug zu helfen.
Doch als Bella im Wald unterwegs ist wird sie überfallen von einem Vampir und alles ändert sich!
„Sabrina, Sabrina“, Tina tänzelte herein. Tina kam fast zu oft in mein Zimmer, aber ich konnte es ihr nicht übel nehmen. Denn seit Maria meine Tochter so aussah wie fünf und auch so groß war zog Tina sie jeden Tag an.
Bella an Edward
Anmutig wie ein Möwe im Wind,
so vollkommene Bewegungen,
wie eine graziöse Raubkatze,
mit einer Stimme so samt,
wie das schnurren einer Katze,
und Augen so golden wie Honig.
Die Worte scheinen perfekt,
doch sind sie es nicht.
„Du kannst nicht ewig so weiter machen, Bella. Es tut mir zu sehr weh. Wenn du dich für Jacob entscheidest, dann werde ich es zulassen, aber ich werde gehen, für immer. Bella, ich könnte das nicht ertragen, dich glücklich mit einen anderen zu sehen.“,
