Wieder mal ein harter Trainingstag der Kickers.
Sie dribbelten und schossen Elfmeter.
Doch ihr bester Spieler Gregor schien irgendwie nicht bei der Sache zu sein.
Die Kickers rannten fröhlich lachend über den Platz und übten sich in ihrer Ballkunst namens Fußball.
Elsa Daichi hat es geschafft. Sie hat die kleine Stadt hinter sich gelassen. Sie ist jetzt groß. Sie nimmt die U-Bahn zur Arbeit und ihr Wohnzimmer trägt den Namen Starbucks.
"Okay, und wo sollen wir jetzt spielen?", fragte das schwarzhaarige Mädchen plötzlich.
"Was?", schrien alle Kickers beinahe gleichzeitig.
"Habt ihr was?", wunderte sich die Braunhaarige.
“Wirbelsturm!”, platzte Elsa heraus.
“Ja, genau!”, jubelte Conny, die dieses Wort pantomimisch dargestellt hatte.
“Okay, eure Zeit ist rum”, gab Gregor von sich und deutete auf das Stundenglas, das durchgelaufen war.
“Falls du Mario meinst, von dem ich gerade ausgehe, er ist nicht da.” “Nicht?” Verwundert mustert Viktor sie. “Ihr seid doch eigentlich immer zusammen.” “Nicht mehr. Wir haben uns vor fast drei Monaten getrennt.”
“Wie als ob du es schlimm findest, Mario, zu unserer Schülersprecherin zu müssen.”
“Oh ja. Wie als ob. Er freut sich doch sicherlich, gleich zu ihr zu kommen. Wer weiß, was da dann hinter …” Noch ehe Charlie aussprechen kann, unterbricht Mario ihn.
“Es