Es war mitten in der Nacht als Kaoru erwachte, er schaute sich um. Hikaru lag nah neben ihm, er hatte es gar nicht bemerkt wie er sich am Abend dazugelegt hatte, doch das war egal.
Er hatte lang genug geschlafen und wollte nun nur noch weg von hier, weg
Auszug aus Kapitel 4: „Na er tut immer nur so als ob er auf Mädchen steht! Dabei ist er eigentlich schwul und steht auf Haruhi!“, erkläre ich allen und ...
Kahtis wundersame Welt
Es war ein Tag wie jeder andere. Bella, eine gute Freundin von Kahti, war bei ihr übers Wochenende. Sie waren bei Kahtis Zimmer und spielten WII. Hinzu war das Spiel Mario Kart. Kahti und Bella stritten sich wieder um den ersten Platz.
Prolog
"Wer ist sie?", fragte ein Junge mit rotbraunen Haaren.
"Keine Ahnung. Sie ist vor drei Monaten neu hierhergekommen. Glaub ich.", meinte ein weiterer Junge, der dem ersten gleich aussah.
"Das ist Saruma Natena. 16 Jahre alt. Kommt aus London, England.
Nur langsam sickerte die Erkenntnis in sein von zu viel frischer Luft, zu viel Natur und zu viel Tamaki ohnehin schon benebeltes Bewusstsein: Er würde in diesem bescheuerten Wald verrotten, wenn ihm nicht bald etwas einfiel!
"What do you think you're doing, man?" A nervous laugh. Almost silent. Shinpei couldn't stand it anymore. He pulled away his sweaty hand and stuffed it under the table like he was scared his brother would reach out for it again. He knew he sounded suspici
„Guten Morgen. Mein Name ist Nira Kedoja und wohnte früher in Amerika, doch bin vor kurzem nach Japan gezogen, um mein Japanisch zu verbessern und ich das spätere Unternehmen übernehmen kann.“, meinte ich und verbeugte mich.
Ich hatte es schon beim Aufstehen geahnt. Dieser Tag würde alles verändern. Es blieb nur wenig Zeit, zu wenig. Es war Zeit, zu handeln, die Initiative zu ergreifen. Haruhi...
Hey Tamaki, mach dich von meiner Tastatur weg!
Als der Host Club Urlaub auf Renges Ferieninsel macht, muss er an einem seltsamen Ritual zur Erhaltung der Freundschaft mit den Inselbewohnen teilnehmen...
„Du weißt schon, die Art, wie du dich verhältst. Wie du dich bewegst, wie du sprichst, wie du auf Berührungen reagierst... Explizit auf die von Männern – mich mal ausgeschlossen...“ Hikaru schwieg einen Moment.
"Oh mein Gott!" dachte ich als ich aus der Limousine stieg. Ich stand vor einer Villa, nein, einem Schloss das im wahrsten Sinne des Wortes gewaltig war.
Mit meinem Koffer bewaffnet ging ich zögernd auf das große Eingangstor zu.
Jetzt stand ich hier.
Total allein. Und fragte mich wann meine Austauschfamilie hier auftauchen würde.
Ich sah nach vorne. Dort standen zwei rot/orangehaarige Jungs. Einer sah aus wie der andere. Jetzt stürmten sie auf mich zu.
"Ich...", er kam näher an Kaoru heran,"will...", jetzt saß er direkt vor ihm,"dass du...", Hikaru schlang seine Arme um den zitternden Leib seines Bruders, presste sich an ihn und...
Die Sommerferien waren vorbei und die Schüler der Ouran High School, begaben sich nun langsam wieder zur Schule. Ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren und einen weißen Kleid, was noch ein paar farbige Akzente hatte betrat das Gebäude der Ouran Privatschule.
Er wusste das er die Grenze die sie in all den Jahren mit all ihren Mitteln mieden überschritten hatte, er hatte das gesetzte Limit schon lange überschritten und dennoch....
liebte er ihn...
„Hey, Chef! Wir haben ein neues Spiel!“, riefen Hikaru und Kaoru in die Stille und grinsten den Tamaki an.
„Ja! Es heißt....“, fing Hikaru an. „...1 Woche Pöbelleben!“, beendete Kaoru den Satz.
Endlich etwas was nach Abwechslung klang.
„Du, Kaoru? Worüber machst du dir solche Gedanken? Irgendetwas stimmt mit dir doch nicht.“
Na toll, nun erinnerte er mich wieder daran. Haruhi, der Name schoss einfach in meine Gedanken.
Glückwunsch Bruder.“ Lächelte ich. Diese Worte waren eine Ohrfeige. Eine Ohrfeige für mich. Wie konnte ich fröhlich Lächeln und dabei mir selbst so wehtun. „ja. Ich freu mich auch total, denn heute werde ich ihr meine Liebe gestehen.“ Sagte Hikaru.
„Es gibt nichts zu erzählen! Ich sagte doch bereits…“
Es tat weh wieder daran zu denken, geschweige den darüber zu reden.
„Ich bin heute morgen aufgewacht… und er war weg.“
Es sollte ein normaler Tag werden für Kaoru, doch ohne Hikaru ist es alles andere als normal. Dann kommt immer Kyouya zu Besuch und benimmt sich so eigenartig. Kaoru versteht die Welt nicht mehr und versucht ständig Hikaru zu erreichen...
Im Gegensatz zu anderen meiner MSTings, möchte ich hier keine lange Einführung tippen, sondern sage, wie es ist:
Im Rahmen meiner MSTing „Laufbahn“ suche ich gelegentlich nach kleinen Texten, die ich auch mal spontan nur im Kopf mstinge, um nicht ganz aus der Übung zu kommen.
Langsam schob er seinen Finger in die bereits durch seine Zunge angefeuchtete Afteröffnung. Er stöhnte. Das gefiehl ihm. Langsam leckte sich der, mit dem feuchten Finger über seine Lippen. Seine Augen blitzten auf.
Langsam setzte er das kalte Metall an seinen Arm. Dann drückte er sie tief hinein und glitt mit ihr über seine Haut. Das Blut begann zu fließen. Kaoru griff nach einem Taschentuch und drückte es fest auf die Wunde.
Tamakis Ton schlug in eine belehrende Art und Weise um, „Heute ist ein wunderschöner Tag! Die Sonne scheint, die Vögelein zwitschern und...“
„...es soll heute noch regnen...