"Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern? Wissen Sie, wer sie sind?"
Kopfschüttelnd senkte sie ihren Kopf und blickte wieder auf das dünne Armbändchen herunter.
„Ihr Name ist Usagi Tsukino. Sie hatten vor drei Monaten einen Unfall.“
„Lauft darum kümmern wir uns“, können sie nun Nemesis rufen hören, wobei Uranus geschockt zu ihr schaut.
„Nein, nicht“, meint Uranus geschockt.
„Ich verspreche dir, ich komme lebendig zu dir“, lächelt Nemesis sanft. Uranus zögert, ihr war klar welchen
„Es gehört sich nicht für einen Gast, in den Gemächern seines Gastgebers herumzuschnüffeln“, erklang Endymions Stimme hinter ihm.
Diamond zeigte keine Regung.
Mit einer Hand am Griff seines Schwertes trat Endymion näher.
„Ich hätte ihn mir größer vo
Sollte sie es wirklich machen? Energisch schüttelte sie dann aber ihren Kopf, wodurch ihre beiden Zöpfe wild umherflogen. Nein. Heute würde sie ihm endlich die Wahrheit sagen.
Es sollte Frieden sein. Endgültig, aber alles ändert sich nach den Sommerfieren. Doch die neuen Gegner ist nicht das größte, was Bunny Sorgen bereitet. Mamoru scheint ernsthaft krank zu sein und keiner weiß was er hat.
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.
Liebes Tagebuch,
ich weiß, mein letzter Eintrag ist ein Jahr jetzt her aber ich muss ehrlich sein, ich habe die Zeit nicht gefunden. Es war so ein turbulentes Jahr und eigentlich kann ich es auch immer noch nicht fassen, dass ich heute so einen Schritt wagen werde.
Es war ein herrlicher Sommertag in Tokio. Die Vögel zwitscherten um die Wette und der kleine angelegte Teich mit Wasserfall plätscherte vor sich hin. Fröhliches Kinderlachen drang an meine Ohren, als ich gerade aufstand. Ich grinste.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Der Wecker dröhnte ihr mit einem quietschenden Dröhnen ins Ohr. Sofort schlug sie die Lider auf und sah sich im Zimmer um. Natürlich.
Es war die gewöhnte Umgebung.
Ihr Schlafzimmer.
,,Ach Mensch...", seufzte die Rennfahrerin genervt.
Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien erbarmungslos durch das offene Fenster. Genüsslich streckte ich mich und drehte mich nach links. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Würde Seiya wissen, was er getan hatte, würde er wahrscheinlich von den Toten auferstehen und ihn persönlich in die Hölle befördern. Er wusste nicht einmal wie sowas funktioniert hatte... Im gleichen Gedankenzug haute er sich schon eine runter..
Seit Stunden waren die Drei schon in Shibuya auf der Suche nach einer passenden Unterkunft für die kommende Zeit. Noch wohnten sie in einem kleinen Hotelzimmer aber auf Dauer war das nichts womit einer der Drei leben konnte bzw. wollte.
Die ruhe bleibt nicht ewig.
Es waren 2. Jahre vergangen wo Bunny und ihre Freunde gekämpft hatten.
Seiya Kou war mit Prinzessin Kakyuu und seine Mitstreiter auf ihren Heimatplanet.
Dort bauten sie alles wieder auf, doch Seiya
Diese Story gehört mir! Die andere habe ich gelöscht, da das da nicht so ging, wie ich das eigentlich wollte.
Erste Begegnung
Sie war bekannt in ganz Tokio.
Eine reiche Sugarmommy, also ein weiblicher Sugardaddy.
Hoffnung und Heiterkeit versammeln sich hier.
Dort blühen Romanzen auf und erwärmen das Herz.
Lustige Momente kommen zu ihrem Höhepunkt.
Das ist die wunderbare Welt der Fanfiction zu Sailor Moon:
Neue Abenteuer, die frische Facetten eröffnen.
Wie in einem schönen Traum.
So träume auch ich.
Ewigkeiten sehe ich schon zu. Sah zu wie die anderen Kriegerinnen geboren wurden, Freunde fanden, Spaß hatten, sich verliebten und leben. Träumte ebenso sein zu können. Als Frau geboren zu werden, mein Tea
Lustige Stunden stehen an, da Usagi Tsukino sehr gut gelaunt ist. Gemeinsam mit ihren Freundinnen genießt sie die Lebensfreude, die ein Freitag bietet.
Obwohl es draußen Spätherbst ist, tut es der guten Laune keinen Abbruch. Denn sie sitzen im Café und plaudern nett.