Arashi sah Kamui an. ,,Es wird wohl doch schwieriger Subaru-san davon zu überzeugen wieder nach Hause zu kommen, als wir gedacht haben", flüsterte sie ihm zu.
,,Scheint wohl so", meinte dieser.
Subaru kam aus der Küche und sah die Beiden an.
Müde kam ich ins Büro.
,,Ah, da sind Sie ja Aoki-san", sagte meine Kollegin. ,,Eine gewisse Karen Kasumi hat vorhin angerufen, die Frau meinte, sie würde sie aus dem "Flower" kennen. Sie möchte, das Sie zurückrufen".
Ich lief knallrot an.
Subaru sah Seishiro an. ,,Wow. Ich bin sprachlos. Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt".
,,Natürlich", antwortete Seishiro. ,,Für dich doch immer. Mein überalles geliebter Subaru".
Dieser legte sich auf die Kissen. Seishiro beugte sich über ihn und küsste ihn.
Seine Augen die auf den Boden starrten, weiteten sich bei dem Klang dieser vertrauten Stimme. " Nein, er konnte es nicht sein, nicht er", bettelte Subaru halb in seinen Gedanken. Ganz langsam und vorsichtig wandte er den Blick zur Seite nach oben.
Tooru sah Saya an. ,,Und du bist dir wirklich sicher ?".
,,Klar. Kamui braucht doch seine Mutter. Wenn ich sterbe haben Fuma und Kotori noch ihren Vater".
,,Ich kann nicht von dir verlangen, das du dich für mich opferst, Saya", meinte Tooru. ,,Du bist meine beste Freundin".
Ich habe Subaru nur ein Mal lächeln gesehen. Diesen Tag werde ich nie vergessen, er veränderte alles in mir.
Wir standen auf einem Steg, mitten im Nirgendwo. Ich konnte die Bäume um uns nicht zählen, wie gefährlich große Monster erschienen sie mir. Doch ich hatte keine Angst.
Subaru saß in seinem Bett und blickte aus dem Fenster.
Was Seishiro wohl grade tat ? Das Oberhaupt der Sumeragi seufzte.
Plötzlich öffnete sich die Tür.
Es war Seishiro.
Subaru's Herz raste.
Seishiro ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
Arashi blickte auf das Ticket in ihrer Hand.
Wehmütig dachte sie an Yuzuriha, Seiichiro und Kusanagi. Sie hatte die 3 bei einer Nacht und Nebel-Aktion einfach verlassen und das Schlimmste war, das sie Inuki mitgenommen hatte.
Ich weiß auch nicht... ich hab den Titel irgendwo gehört und musste unbedingt eine Fanfic draus machen. Solche Ticks hab ich ja hin und wieder.
Abschied von der Welt
Der Tag des Endes ist gekommen.
Völlig verloren saß er auf dem Boden und wusste weder wer er war, noch warum er lebte. Es regnete in Strömen und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Er blickte in den blutroten Himmel. Die Erde war gerettet. Doch wofür? Es war ohnehin alles sinnlos.
"...Menschen sehen nur, was sie sehen wollen. Glauben nur, was sie glauben wollen. ...Wenn dies für dich die Wahrheit ist... dann ist dies dein Wunsch."
Das Leben ist gemein
(durch und durch)
Was ist, wenn du jemanden triffst?
Jemanden ganz besonderes.
Jemanden, bei dem dir sofort klar wird, dass es diese eine Person ist, auf die du schon so lange gewartet hast.
„Nun mach schon endlich...“ ungeduldig stützte Subaru seinen Kopf auf den Arm und ließ seine Beine ein wenig mehr spreizen.
Er vernahm das bekannte kurze Auflachen des Anderen und ignorierte es. Es hatte nichts weiter zu bedeuten.
Er lächelte sanftmütig und strich ihr eine Haarsträne aus dem Gesicht, ehe er sie sanft an sich zog und ihr einen Kuss auf die Wange hauchte. „Nur sei nicht böse auf mich.“ Flehend sah er sie an.
Yuzuriha seufzte und sah auf Kusanagi hinunter. ,,Es tut mir so leid", murmelte sie. Plötzlich klopfte es. Es war Kamui. ,,Hi".
,,Hallo Kamui", sagte das Mädchen geknickt. ,,Es tut mir so leid", antwortete ihr Anführer.
Yuzuriha lächelte und schüttelte den Kopf.
Yuzuriha sprang von Hausdach zu Hausdach. ,,Oh Mann. Ich bin schon spät dran. Die Anderen machen sich bestimmt schon Sorgen".
Als sie auf einem Hochhaus eine Gestalt sah, blieb sie stehen. Sie kannte ihn. Es war der Mann, den sie gestern Morgen fast umgerannt hatte.