Auf Wunsch von Alector geschrieben.
DA ich diese gefühle nich so kenne ises nich so gut, das mir schwer gefallen is des zu schreiben.....
Hab versucht es so gut wie möglich zu beschreiben!
Hoffe es gefällt einem....
A/N: Das ist ein Gedicht, dass mir vor einiger Zeit eingefallen ist, und ih ziemlich viel über die positive und die negative Seite der Liebe nachgedacht habe, und wie sehr man doch abhängig ist, wenn man liebt.
Double Love
Eigentlich sollte ich brav in meinem Zimmer sitzen und für meine nächste Klausur lernen, und dennoch konnte ich nicht anders, als heute das schon angefangene erste Kapitel dieser Geschichte zu beenden.
A/N: Ich hab das Gedicht in einer Zeit geschrieben, in der es mir wirklich nicht gut gegangen ist... aber jetzt ist das Kapitel abgeschlossen und keiner braucht sich zu wundern... hier geht es nicht um Suizid oder ähnliches...
So .... ich muss bloß noch dazusagen, dass irgendwo mittendrin in der Geschichte die Person geändert wird, von deren Sicht alles gesehen wird, aber da sag ich schon bescheid! ^.
Also, dieses Gedicht ist in der Schule entstanden, als wir einmal eine Zwischenstunde hatten. Nach etwa dreissig Minuten war es fertig. Das heisst, es ist nichts wahnsinnig Besonderes. Trotzdem, bitte hinterlasst mir 'nen Kommi, ja? Damit ich mich wenigstens verbessern kann...
Gewidmet: Seraphim ^.~
Seht ihr den kleinen Vogel im Goldenen Käfig ?
Ja seht ihr ihn, er sitzt nur so da.
Tut nichts, schaut durch die Gitterstäbe nach draußen und träumt.
Er träumt vom frei sein, vom singen und lachen draußen in der freien weiten Welt.
Kapitel 1
Wie es anfing
Na, endlich ich hab es geschafft so ein blödes Bild in mein Dokument reinzuwürgen. Juchhu!!! (Hab's aber wieder rausgewürgt, wegen meiner aaaaaaaarmen Druckerpatrone!) Beginnen wir mit der Story.
Sephiroth's Problem
Sephi: Knurr, so ein Schmarren, grummel...
Cloud: ???
Sephi: Schau nicht so bescheuert, grummel...
Cloud.: Warum so bissig?
Sephi: Geht dich überhaupt nichts an, verstanden.
Irgendwie hatte sie es geschafft zu entkommen. Irgendetwas hatte ihr die schier unmögliche Flucht möglich gemacht. Sie rannte, rannte und rannte, aus Angst sie könnten immer noch ihre Spur verfolgen. Alles drehte sich...
Lautlos schlich sie durch das Unterholz, ihre geschärften Sinne registrierten jede Bewegung, jedes Geräusch. Da war es wieder, das verräterische Knacken....
In den Straßen von Detroit lernte man so etwas von Kindheit an. Nur die Stärkeren kamen durch, die Schwachen blieben liegen. Kimberly kannte es nicht anders. Wie oft war sie verprügelt worden? Sie konnte es schon gar nicht mehr zählen.
Immer noch lag Angst, Entsetzen und Ungläubigkeit in seinem Blick. Schon gut 20 Minuten saß
Trunks wie angewurzelt auf dem Küchenstuhl und blickte starr vor sich hin. Er konnte es nicht
fassen was da vorgefallen war.
Ein Lachen, genauso falsch wie alles an mir, entrinnt meiner Kehle. "Gerne, komm mit!"
Mein Verstand hat Recht, sie ist es nicht.
Sie ist es nicht.
Sie...hat nie existiert.
IN LOVE
Was habe ich falsch getan? Wie hätte ich es ändern können? Das Blut klebt noch an meinen Händen. Das Messer liegt auf dem Boden. Wieso nur habe ich es getan? Ich liebte sie doch. Aber das was ich tat war ein Fehler...
Ich bin Ayumi Shinmei und lebe im moment in einem Internat in Wales. Falls ihr euch fragt, was eine Japanerin in England macht ... das ist eine sehr gute Frage, sagt mir die Antwort, falls ihr sie wisst.
Anmerkung (wichtig):
Diese FF ist sozusagen nur ein Teil. Ich werde noch eine Fortsetzung schreiben. Doch wahrscheinlich wird diese wieder nur ein Teil, aber das werde ich noch sehen.