Herr Yamada sah seinen Chef etwas ungläubig an, bevor er sich in die Richtung drehte, in die dessen Tochter verschwunden war und blickte der davon stürmenden Gestalt verwirrt nach.
„Aber es sind doch nur FanFiktion…“
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Es war eine kalte Nacht. Kaitou ging auf den Balkon und begutachtete einen Diamand. Es war nicht einfach irgendein Diamand. Dieser Diemand den er in seiner Hand hielt war die erste Beute die sein Vater stahl.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Plötzlich wurde es wieder hell. „WO IST MEINE TOCHTER?!“ brüllte der Inspektor wütend seine Untergebenen an und suchte panisch die Menge ab. Doch Aoko war wie vom Erdboden verschluckt.
Ran sah zwischen den Personen hin und her. Und sie begann zu weinen. Wie konnte man sich nur über Besitz streiten, wenn ein Mensch, den man liebt einfach nie wieder kommt? Sie verstand es nicht, denn immerhin, Liebe war doch das größte Gut.
Wie heißt es so schön? -Alles hat irgendwann einmal ein Ende.
So auch die Zeit meiner Diebstähle.
Jetzt wird für mich eine neue Zeit anbrechen.
Eine lange, sehr lange Zeit in der ich über vieles nachdenken können werde - hinter Gittern.
Diesmal war sein Rätsel besonders schwierig und der Zusatzteil der nur für IHN bestimmt war, hatte es besonders in sich.
`Komm und hol mich doch du großer Meisterdetektiv!`
He wondered just what deity he had pissed off to deserve something like this. Now he knew just what those people did to him, but wasn't sure if he wanted to know just 'how' they did it. 'I guess it's probably better that I don’t know.' he decided.
[Die EinLadung]
Es war bereits Abend und Shinichi machte es sich vor dem Fernseher Gemütlich, als er plötzlich ein lautes klirren aus der Küche Vernahm.
Dieses laute klirren verursachte Heiji der eine Glasschüssel in den Schrank stellen wollte die aber dann zu bruch ging.
„Vielleicht sehen wir uns ja schon bald wieder, kleiner Conan Edogawa.“, sie hatte sich gerade dem Ausgang gewandt und wollte gehen, als sie noch einmal kurz zu ihm zurück schaute und erneut etwas sagte:
„Oder soll ich lieber sagen, Shinichi Kudou?“
Die Geschichte von Conan Edogawa und Shinichi Kudô beginnt an einem schönen Tag vor über einem Jahr.
An diesem Tag ging Shinichi Kudô mit seiner Kindheitsfreundin Ran Môri ins Tropical Land…
Kid lässt im Kampf gegen die Organisation sein Leben. Shinichi gibt sich die Schuld. Nun muss er sehen, wie er ein Leben ohne Kid meistert. Die Erinnerungen, die nach und nach wieder aufkommen, begleiten ihn durch die kältesten Monate seines Lebens.
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“ „Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Er stand auf dem höchsten Gebäude Tokios, der weiße Umhang flatterte um ihn herum
und er hielt den Stein, den er angekündigt hatte zu stehlen, fest in der Hand.