Entscheidungen des Lebens

Akatsuki, eine Organisation voller Geheimnisse

Hey, also ich will mich an dieser Stelle nur schnell für die ganzen lieben Kommis von euch bedanken. Und bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler. Ich werde es erst später korrigieren.^^

Und hier kommt das nächste Kapitel:
 

Akatsuki, eine Organisation voller Geheimnisse:
 

Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Kopf wie ein Blitz. Ihre Glieder schmerzten so sehr, dass allein der Gedanke sie zu bewegen einem Versuch den eigenen Kopf um 180 Grad zu drehen ähnelte. Das hieß im Klartext: Keine sehr gute Idee!

Aber das kleine rosahaarige Mädchen, welches erst vor wenigen Sekunden aus ihrem Tiefschlaf erwacht war, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal mehr in der Lager ihre kleinen grünen Augen zu öffnen, geschweige denn zu sagen, wo sie sich im Augenblick befand.

Ohne jedliche Erinnerungen an das, was geschehen war, presste sie einen kleinen Seufzer der Erschöpfung hervor.

Es war Totenstille. Wo auch immer sie sich befand, dort schienen jedenfalls keine lauteren Geräuschekulissen zu existieren. Folglich war sie nicht in der freien Natur, oder in einem belebten Dorf. Aber zu größerern Denkschritten war sie dann doch noch nicht in der Lage, da ihr Kopf so abnormal schmerzte.

Sie hörte, wie die Tür langsam geöffnet wurde und sich ihr Jemand näherte. Nun war sie einfach zu neugierig. Allen ihren Schmerzen zum Trotz öffnete sie, zwar noch etwas unbeholfen ihre kleinen Äugchen, nur um sie gleich wieder zusammen zukneifen, da das grelle Licht einfach unerträglich gewesen war. Erneut startete sie, diesmal langsamer einen Versuch und tatsächlich gewöhnten sich ihre Augen allmählich an das Licht.

Gespannt sah sie sich um, auch wenn alles noch etwas verschwommen aussah. Sie befand sich in einem kleinen Raum.

Die Wände waren weiß, bis auf die Seite, an der das große Bett stand, in dem sie sich in diesem Moment befand, die war nämlich schwarz. Ziemlich ungewöhnlich.

Keine Fenster waren zu sehen, kein einziges.Nur das Licht war eingeschaltet. Neben dem Bett stand noch ein kleines schwarzes Nachtschränkchen. An der Wand gegenüber ein großer Schrank und daneben eine Türe. Spärlich eingerichtet war dieser Raum, aber sonderlich groß war er schließlich auch nicht.

Wo war sie hier bloß wieder gelandet?

Aber beklagen konnte sie sich nicht. Es kam nicht oft vor, dass sie einen solch komfortablen Schlafplatz hatte, ganz im Gegenteil es war eine richtige Seltenheit.

Ein stechender Schmerz, der durch ihr kleines Köpfchen zuckte holte sie wieder zurück in die Realität. Mit zusammengekniffenen Augen hielt sie ihre Hände schützend an ihren Kopf.

Aufeinmal wurden ihre Augen ganz groß und ihre Pupillen weiteten sich. Die Erinnerungen, an die frühesten Geschehnisse kehrten langsam wieder zurück.

Stimmt ja, sie hatte irgend so einem Typen, der fast den Löffel abgegeben hätte geholfen. Und dann war sie, so wie es im Moment aussah zusammengeklappt. Kein Wunder nach Wochen langen Strapazen ohne sinderlich viel Essen.

Warum hatte sie das auch getan? Hätte sie nicht einfach abhauen können, wie er sie gewarnt hatte?

Nein, dafür war sie einfach viel zu gutherzig und vielleicht auch ein klein wenig naiv. Und jetzt? Jetzt hatte sie den Salat!

Sie wusste nicht wo sie war, wie sie hier hingekommen war, wer sie an diesen Ort gebracht hatte, wobei sie da ja schon eine Vermutung aufgestellt hatte, und ihre Kopfschmerzen ließen sie beinahe im Dreieck springen.

Mit diesem neu gewonnenen Wissen, was ihr nicht wirklich weiterhalf, versuchte sie ersteinmal den ersten Schock hinunterzuschlucken, um einen klaren Kopf zu bekommen, denn den würde sie nun brauchen.

Noch einmal tief durchatmend schloss sie ihre grünen Seelenspiegel und bemühte sich zu konzentrieren. Dann führte sie ihre kleinen Hände an ihr Haupt und hielt sie unmittelbar über dieses.

Ein leichtes Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus, welches zuerst in ihren Beinen, und dann im Bauch zuspüren war. Ein warmes grünes Licht erschien aus ihren Handflächen und legte sich auf die noch schmerzenden Stellen. Der stechende und unerträgliche Schmerz lies schlagartig nach und war bereits nach wenigen Sekunden vollständig verschwunden.

Nun ja, es war schon ziemlich praktisch, wenn man solche Heilfähigkeiten besaß. Wieso ausgerechnet sie Solche praktizieren konnte, war ihr ehrlich gesagt ein kleines Rätsel. Sie wusste nur, dass ihre verstorbene Mutter ebenfalls eine hervorragende Medical-nin gewesen war. Aber anscheinend schien sie da eine wichtige Tatsache nicht zu wissen. Denn selbst wenn ihre Mutter die beste Ärztin der Weöt gewesen wäre, so konnte man soetwas doch nicht vererben, oder? Und von ihrem Vater wusste sie so gut wie gar nichts. Nicht wirklich viele Informationen.
 

Während sie so in ihrer eigenen Gedankenwelt umherschweifte, bemerkte sie gar nicht die Person, die vorhin den Raum betreten hatte. Sakura hatte total vergessen, dass sie ein Türgeräusch vernommen hatte, und hatte den Mann, der schon die ganze Zeit über anwesend gewesen war auch nicht im Raum entdeckt.
 

Dieser lies das Mädchen keine Sekunde aus den Augen. Er musste schon zugeben, dass er ein klein wenig beeindruckt war.

Als ihm Deidara und Sasori von dem rosahaarigen Mädchen berichtet hatten, eigentlich mehr Deidara, denn Sasori stand nur stillschweigend daneben, war er skeptisch gewesen. Doch nun, da er sich praktisch selbst von ihrem Können als potentielle Heilerin überzeugt hatte, war er erstaunt. In diesem jungen Alter solche Fähigkeiten. Selbstverständlich müssten sie noch an ihrem Fachwissen arbeiten und hier und da ein kleinwenig feilen, aber ansonsten hegte er jetzt schon große Sympatie für den Zwerg vor sich. Was ihn allerdings stutzen lies, natürlich nur innerlich, denn äußerlich war er wie immer kalt und gelassen, dass sie ihn nicht bemerkt hatte. Er stand direkt neben ihrem Bett an der Wand gelehnt. War sie so verwirrt und zerstreut? Anscheinend schon.

Er beobachtete. wie sie, stolz auf sich selbst, anfing zu lächeln. Die Schmerzen schienen nachgelassen zu haben. Immerhin hatte sie die letzten 2 Tage durchgeschlafen. Sie lies sich wieder entspannt in die Kissen sinken und schloss friedlich und noch immer mit einem stolzen Lächeln auf den Lippen die Augen. Noch immer hatte sie ihn nicht bemerkt. Vielleicht war es auch fürs erste besser so, wenn sie niemanden zu Gesicht bekam. Der Schock an einem unbekannten Ort zu sein, dürfte für ein kleines Mädchen schon genug gewesen sein.
 

Nachdem Sakura noch eine Weile über ihre Mutter, Gott und die Welt und die ganzen Dinge, die sich vor Kurzem ereignet hatten nachgedacht hatte, beschloss sie sich ein wenig auszuruhen. Sie wusste, dass sie eigentlich alles andere tun sollte, als hier friedlich vor sich hin zupennen, aber sie war so unheimlich müde. Und außerdem interessierte sie es im Moment nicht wirklich, wo sie sich befand, das wusste sie nämlich genau genommen nie so richtig. Hey, was erwartete man denn Anderes? Sie war immerhin erst 7. Für sie war es jediglich relevant, dass sie überhaupt irgendwo schlafen konnte. Später würde sie es wahrscheinlich sowieso erfahren, wo sie war. Und dann würden sich auch die anderen Dinge klären. Jetzt war sie auf jeden Fall viel zu müde, um sich weitere Gedanken zu machen. Eine Horde Elefanten könnte im Moment an ihr vorbei trampeln und sie hätte sie nicht bemerkt. Schon komisch. Sie hatte ewig geschlafen, kaum war sie aufgewacht, wollte sie auch schon wieder ins Land der Träume entfliehen, wirklich komisch. Nach und nach driftete sie immer mehr ab, bis sie schließlich völlig weggetreten war.
 

Solange, bis sie eingeschlafen war wachte er noch über das kleine Mädchen, dessen Namen er noch immer nicht wusste und verließ dann stillschweigend den Raum. Die Türe hinter sich schließend machte er sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. Der Raum aus dem er soeben gekommen war, befand sich im obersten Geschoss, des unterirdischen Hauptquartiers. Die Wände waren in einem schlichten weiß gestrichen. Der Boden bestand aus Mamor, was im perfekten Kontrast zu den Wänden stand. Halterungen in denen flackernden Kerzen steckten waren auch angebracht. So sah das Stockwerk aus, in dem sich die Zimmer der Mitglieder befanden.
 

Ein paar Treppenstufen weiter unten schob er langsam die Türe auf, hinter der schon lautes Geschrei zu vernehmen war.

Kaum dass er in den Raum getreten war fielen die anderen Mitglieder in ein respektvolles Schweigen.

Itachi Uchiha, ein unabkömmliches Mitglied der Akatsuki und Mörder des Uchihaclanes stand mit geschlossenen Augen an der Wand gelehnt und wirkte genuaso kühl und unnahbar wie immer.

Den Akatsuki trat er mit 15 Jahren bei und er war mittlerweile einer der Gefürchtesten von ihnen.
 

Sein Partner Kisame, er ähnelte sehr einem Haifisch saß am großen Esstisch. Er war einer der legendären Schwertkämpfer und bildete zusammen mit Itachi ein begnadetes, unschlagbares Team. Zwischen seinen spitzen Zähnen befand sich ein weiteres Mitglied des Terrorhaufens. Kein seltener Anblick, zumal der Chaot, den er gerade versuchte zu verschlingen sich immer in die größten Schwierigkeiten brachte.

So kam er auch schon zum Nächsten:

Tobi.

Ein seltsamer, häufig ziemlich kindischer Kerl mit einer orangenen Maske, die immer sein Gesicht verdeckte. Niemand wusste genaueres über ihn. Doch trotz seiner kindlichen Art konnte er auch einer der ernstesten und blutdrünstigsten Menschen die er kannte sein. Auch für ihn war er ein Rätsel auf zwei Beinen. Deshalb wunderte es den Mann der das Spektakel mit hochgezogener Augenbraue beobachtete nicht sonderlich über diese Situation. Sein Partner hieß Zetsu. Und wenn man es genau betrachtete passten die Beiden zusammen wie Arsch und Eimer.
 

Zetsu eine Pflanze mit gespaltener Persönlichkeit. Die eine Hälfte des Gesichtes weiß, die andere schwarz. Der Spaß ging erst richtig los, wenn die beiden Seiten des Gesichtes anfingen sich zu streiten. Jeder Zirkus der Welt würde sich um ihn reißen. Jedoch wurde auch er, sobald er auf Mission war zu einer kaltblütigen Killermaschine.
 

Hidan, der Sensenmann und dessen geiziger Partner Kakuzu waren derzeit auf einer äußerst wichtigen Mission. Eigentlich war er ziemlich erleichtert, dass nicht gleich die ganze Truppe anwesend war, denn dies war immer ziemlich anstrengend.
 

Am Tisch saßen außerdem noch Sasori, ein ehemaliger Suna Bewohner, sein Partner Deidara, ein ganz schöner Freak, und zu guterletzt noch die einzige Frau dieser Organisation, bis jetzt, Konan. Diese Frau war sehr ruhig, ausgeglichen und verhalten, konnte aber auch zu einer richitgen Furie mutieren, wenn ihr etwas gegen den Strich ging. Außerdem war sie die Partnerin des Bosses, der seine Leute noch immer mit einer gewissen Skepsis begutachtete.

Ja das waren seine Leute. Jeder von ihnen hatte seine Macken, seine Eigenarten und seine ganz individuellen Stärken, die sie perfekt beherrschten. Aber leider hatte auch Jeder von ihnen eine Vergangenheit. Eine Vergangenheit voller Schmerzen und Leid, über die niemand redete. Und das war auch gut so. Auch seine eigene wurde von diesen Eigenschaften regiert und bestimmt. Deshalb konnte er sich gut in seine Untergebenen hineinversetzten.

Ja er war der Leader der Akatsuki, Pein. Orangene Haare und ein Gesicht voller Piercings. So gesehen ein sehr herausstechendes Merkmal. Aber zurück zum Wesentlichen.

Er hatte diese Organisation vor langer Zeit zum Leben gerufen und war seither der gefürchtete aber auch relativ unbekannte Kopf der Akatsuki. Über ihn wussten die wenigsten etwas, und dies sollte auch so bleiben.

Nun trat er einen Schritt weiter in den Raum. Alle sahen ihn mehr oder weniger gespannt an.

Er richtete seine Augen starr geradeaus. Er erhob seine dunkle, raue Stimme, die die Stille in dem Raum schier abzuschnüren schien.
 

"Ich habe eine Entscheidung getroffen."

...
 

Soooooooooooo!!!!

Ich hoffe euch hats gefallen. Hinterlasst mir bitte ein paar Kommentare

und eben eure Meinung würde mich freuen.

Ich bin auch offen für Wünsche, die den weiteren Verlauf der FF betreffen.

Also, danke fürs Lesen.
 

H-E-G-D-L
 

eure Cherry-Saku