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Entscheidungen des Lebens

Sakura bei den Akatsuki
von

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Das seltsame Mädchen

Ähhm, hallo ihr da!!!!^^

Also das ist meine erste FF. Ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt.

Schreibt auch ein paar Kommentare.

So hier ist dann also der Prolog.

Viel Spaß beim Lesen:
 

Das seltsame Mädchen:
 

Überall wirbelte wild der Staub umher. Die Luft war sehr stickig und die grelle Mittagssonne brannte erbarmungslos auf den trockenen, steinigen Boden hinunter.

Vereinzelte Schweißperlen liefen dem blonden Nuke-nin übers Gesicht.

Schwer atmend schleppte er sich durch das felsige Gebiet.

Eine tiefe und stark blutende Fleischwunde prangte zwischen Bauchnabel und Brustkorb hervor. Seine Schritte wurden immer langsamer und schwerer, und dennoch schliff er sich, ohne Rücksicht auf seine lebensgefährliche Verletzung zu nehmen, das steile und bröckelnde Gebirge hinauf.

Deidara hatte einen Auftrag ausgeführt, welchen er und Sasori von ihrem Leader bekommen hatte.

Der Sprengstoffninja und sein Partner Sasori sollten einem Dorf, welches in der Nähe von Suna-gakure liegt, den Gahr ausmachen.

Soweit lief es auch noch gut, bis sich ihnen ein ANBU Team aus Suna in den Weg stellte. Nachdem sie schon einige leichte Kämpfe für sich entscheiden konnten, beschlossen sie sich zu trennen, um die feindlichen Ninjas zu verwirren.

Deidara hatte ein leichtes Spiel mit diesen "Amateuren", wie er sie nannte.

Noch während er den letztden seiner 6 Gegner erledigte, spürte er , wie ein Unbekannter ihn von hinten packte, und ihm ein Kunai in die Magengegend rammte.

Damit hatte er nciht gerechnet. Insgesamt zählte er nur 6 Suna-nins. Der siebte musste wohl als Hintehaltskommando eingeplant worden sein. Deidara musste zugeben, dass dieser wohl einer der besten seines Fachs war, denn sonst hätte der Nuke-nin ihn ohne weitere Probleme aufspüren können. Aber er war zu unachtsam gewesen. Jetzt musste er mit einer, ihm schwer zusetzenden, Wunde kämpfen. Er befreite sich ais dem Griff des Feindes und lächelte ihn grausam an.

Seine linke Hand wanderte zu seiner Verletzung. Blut. Nichts anderes erwartete er. Obwohl die Schmezen ziemlich unerträglich waren, musste und wollte er seinen Auftrag gewissenhaft erfüllen. Er schloss die Augen und spürte, dass in der Ferne die Chakren tausender Menschen erloschen. Sein Partner Sasori hatte seine Gegner wohl schon besiegt. Und den Auftrag hatte er damit erfüllt. Nun hatte Deidara nun freies Feld. Er konnte seinen Gegenüber nun eines langen, grausamen und erbärmlichen Todes sterben lassen. Keine 10 Sekunden später knallte ein lebloser Körper auf den Boden. Eine große Blutlache bildete sich unter dem Toten. Kalt grinsend zog Deidara sein Katana aus dem Hals des am Boden liedenden Mannes.

So lief das vorhin ab. Nun schliff er sich mit der klaffenden Wunde zu dem Treffpunkt den die beiden Teamkollegen vereinbart hatten.

Der Blonhaarige erreichte nun ein kleines Wäldchen. Weit war es nicht mehr bis zu seinem Ziel, allerdings schien er die Verletzung doch etwas unterschätzt zu haben. Seine Beine gaben nach und er sank schwerfällig zu Boden. Hart prallte er gegen den mit Gras bewachsenen Erdboden.

Sich auf seine Hände stützend versuchte er sich wieder aufzurichten. Erfolglos.

Erschöpft drehte er sich auf den Rücken und richtete sein Augenmerk in den Himmel. Die Sonne schien in voller Pracht auf die Lichtung, auf der er so erbärmlich lag. Dem Blauäugigen war vollkommen klar, dass er in weniger als einer Stunde verblutet sein müsste.

Die Umgebung wurde immer verschwommener.

Die flauschigen Wolken zogen an ihm vorbei. Er bemerkte, wie seine Augenlieder sich schwerfällig schließen wollten, doch er leistete stillen Widerstand.

Er nahm das Rauschen der Blätter und das vereinzelte Zwitschern der Vögel viel intensiever wahr. Kurz verschwand die Sonne hinter einer kleinen Wolke, nur um einen Augenblick später wieder erbarmungslos auf ihn nieder zu schmettern.

Plötzlich hörte er ein Rascheln aus den Büschen vor sich. Auch die Blätter des Gestrüpps bewegten sich unregelmäßig und nicht mehr im Einklang mit dem lauen Wind. Sasori war es auf jeden Fall nicht. Er würde sich nicht so stümperhaft fortbewegen, sodass ihn sogar ein Tauber hören konnte. Aber demnach dürfte es ja auch kein ernst zunehmender Gegener sein. Eigentlich konnte es überhaupt kein ausgebildeter Ninja sein. Wenn es einer sein sollte, hatte dieser wohl keine sonderlich gute Ausbildung genossen.
 

Ein kleines rosahaariges Mädchen rannte und rannte. Sie hatte furchtbare Angst.

Ihr Arm hatte einige schwere Verletzungen. Sakura Haruno, ein sieben jähriges Mädchen, ohne ein Zuhause und ohne Familie oder Freunde. Ihr Vater und ihre Mutter waren bereits vor zwei Jahren gestorben. Sie hatten sie einfach alleine gelassen, ließen sie im Stich. Sie kamen bei einem Angriff auf ihr damaliges Heimatdorf ums Leben. Seitdem war sie auf sich selbst gestellt.

Ihr Leben war nicht einfach. Um zu überleben, musste sie klauen. Wenn sie erwischt wurde gab es meist Prügel. Niemand fragte sich, warum ein kleines Kind etwas zu Essen stiehlt. Niemand interessierte sich für ihr Schicksaal.

Und heute war wieder so ein abgedrehter Tag gewesen. Wie immer war sie nur auf Durchreise in einem Dorf gewesen. Sie rannte gerade durch das Dorf, auf der Flucht vor einem wütenden Obstverkäufer, als aufeinmal ein lauter Knall und imense Vibrationen das ganze Dorf zum Schweigen brachten.

Das rosahaarige Mädchen wusste nicht wie ihr geschah, aber ihre Instinkte sagten ihr, dass sie so schnell wie nur irgendwie möglich aus diesem Dorf verschwinden musste. Ihre erstohlene Beute ließ sie unachtsam zu Boden fallen. Dann legte sie einen Sprint hin, wie sie ihn noch nie zuvor gemacht hatte. Ihre Beine waren wachlig. Sie wusste nicht, was sie von dieser Situation halten sollte. Ihr war schlecht und ihr gesamter Körper zitterte. Aber sie rannte. Sie hörte, wie hinter sich ein riesen Tumult ausbrach. Die Menschen, die in diesem Dorf lebten brüllten und liefen hektisch hin und her. Viele weinten und brachenin Panik aus.

Sakura versuchte nicht darauf zu achten und lief immer weiter. Sie erreichte die Grenze des Dorfes. Sie war gerade 10 Meter von diesem entfernt, als ein mächtiger Knall, gefolgt von einer Feuerwand und einer unfassbar großen Explosion, das gesamte Dorf in Schutt und Asche legte.

Sie konnte ihren Augen nicht trauen. Dort, wo sie vor wenigen Augenblicken noch gewesen war, war jetzt nichts mehr. Überall Flammen und es roch nach verbrannten Leichen. In der Luft flogen Metallteil und brennende Sachen umher. Einige trafen sie am Arm. Sie realisierte, was eben geschehn war und rannte. Rannte um ihr Leben.

Nachdem sie eine felsige Berglandschaft hinter sich gelassen hatte, kam sie an einem kleinen Wald zum Stehen. Hier sah alles so friedlich aus. Nichts deutete darauf hin, was keine 3 Meilen von dort entfrent geschehn war. Sie war zwar geschockt, aber richitg bestürzt konnte man ihren Zustand nicht nennen. Immerhin hatten diese Dorfbewohner sie wie den letzten Dreck behandelt. Deshalb wünschte sie ihnen natürlich nicht gleich den Tod, aber darunter leiden tat sie nun wirklich nicht. Vielleicht lag es einfach an ihrer biherigen Vergangeheit, dass sie so dachte oder fühlte, aber ändern konnte sie an ihrem Gefühlszustand schließlich nichts. Für sie waren es nur Fremde, die sie schlecht behandelt hatten, und nun tot waren. Sie war dankbar, dass es sie nicht getroffen hatte.

Sie hatte im Moment andere Probleme.Ihr Arm schmerzte sehr.

Aber das konnte sie ändern.

Sakura besaß außergewöhnliche Fähigkeiten. Zumindest für ein kleines Mädchen. Sie hatte besondere Heilfähigkeiten und auch ihr medizienisches Wissen übertraf das vieler Ärzte bei Weitem.

Sie hob ihre rechte Hand und führte sie an ihren linken Arm. Sie hielt sie über die Stelle, an der die Wunde war. Grünes Chakra leuchtete an ihrer Handfläche auf. Doch sie brach ihren Heilungsprozess ab, als sie einen dumpfen Knall hörte.

Neugierig wie sie war, schlich sie leise durch die Büsche auf der Suche nach dem Auflöser für dieses, in einem Wald, fremdartige Geräusch.

Sich hinter einem Busch duckend betrachtete sie mit geweiteten Augen die kleine Waldlichtung. Dort lag ein für sie völlig fremder Mann, der anscheinend ziemlich große Schmerzen hatte. Trotz seines dunklen Mantels, konnte sie die leichte Abfärbung von Blut auf diesem Kleidungsstück erkennen. Sie glaubte immernoch, dass ihre Anwesenheit unbemerkt war und auch blieb.
 

Deidara blickte mit eisigem Blick in die Richtung des Geräusches. Der Fremde sollte sich endlich zu erkennen geben!

"Wer ist da? Zeig dich!"

Unter großen Schmerzen zischte er dieses in den Wind.

Der kleine Besucher hatte die Worte mit einem riesen Schreck gehört. Sie hatte gehöfft, der Mann würde sie nicht bemerken.

Deidara wartete ungeduldig.

Sakura trat langsam aus ihrem "Versteck" hervor.

Deidara war überrascht. Es war nur ein kleines Mädchen, welches sich ihm nun ängstlich näherte.

"Verschwinde lieber, Kleine!"

Er sprach gewohnt kalt zu ihr. Es wunderte ihn, dass sie sich trotz Angst ihm näherte. Wusste sie denn nicht, wer er war? An seinem Stirnband konnte man klar und deutlich erkennen, dass er ein Nuke-nin war. Vielleicht war sie auch einfach noch zu jung, um die große Gefahr einzuschätzen.

Sakura kam immer näher an den blonden Mann heran. Sie wusste, dass er gefährlich war. Immerhin hatte er das Stirnband eines Nuke-nin. Aber sie sah, dass er große Schmezen hatte, auch wenn er sie noch so gut verbergen konnte. Sie blickte hinter die Fassade. Sie wollte ihm aus unerklärlichen Gründen helfen. Das hieß sie konnte die tiefe Wunde heilen, bevor er vollkommen verblutet war. Für ihren eigenen Arm würde dann allerdings nicht mehr genügend Chakra vorhanden sein.

Direkt vor ihm blieb sie stehen.
 

Deidara war verwundert. Da stand doch wirklich ein kleines rosahaariges Mädchen vor ihm und lächelte ihn an. Er bemerkte, dass sie zitterte und große Angst hatte, also schien sie doch zu wissen, wer oder was er war. Was wollte sie nun?

"Was willst du? Ich sags noch mal: Verschwinde lieber sofort!"

Er bedachte sie mit einem eiskalten Blick.

Sie kniete sich neben ihn auf en Boden und lächelte ih immernoch verunsichert an.

"Tu...tut es se...sehr weh?"

Brachte Sakura mit brüchiger und heiserer Stimme heraus.

Jetzt kniete der Zwerg sich wahrhaftig direkt neben ihn hin! Die war doch lebensmüde!

Deidaras Blick wurde wütend.

"Verpiss dich!"

Was bildete sich dieses Mistgör eigentlich ein?

Eingeschüchtert zuckte sie nach diesem Satz zusammen, machte aber keine Anstalten sich zu entfernen.

Stattdessen hob sie ihre Hände und lies diese über der tiefen Wunde des Nuke-nin schweben. Dieser war nun mehr als verwirrt. Was veranstaltete die da?

Erneut leuchtete grünes Chakra auf. In langasamen und gleichmäßigen Bewegungen fuhr sie mit ihren Chakra getränkten Händen immer wieder die Wunde nach.

Deidara glaubte seinen Augen nicht. Ein so kleines und junges Mädchen beherrschte schon Heilfähigkeiten! Nicht einmal die jetztige Hokage Tsunade von Konoha-gakure beherrschte in dem Alter solche Heilkräft, soweit er informiert war. Überhaupt, warum heilte sie ausgerechnet IHN?

Schweßperlen liefen ihre Stirn hinab. Sakura war sehr erschöpft und ihre Schmerzen wurden immer größer. Ihre Hände begannen zu zittern. Sie musste nur noch ein wenig durchhalten. Gleich war die Protzedur beendet.

Deidaras Schmerzen liesen allmählich nach. Die Wunde wurde immer kleiner, bis sie sich schließlich ganz schloss und von der tiefen Fleischwunde keine Spur mehr zu sehen war.

Sakura zog ihre kleinen Hände zurück und wollte aufstehen, um dann schnell wegzulaufen.

In dem Moment in dem sie auf ihren wackligen Beinen stand, gaben diese nach. Sie klappte erschöpft zusammen und fiel direkt auf die Brust des blonden Nuke-nin.

Der konnte immernoch nicht fassen, dass ein kleines Mädchen ihn vor dem Tod bewahrt hatte. Er richtete sich auf. Seine Kräfte waren wieder voll einsatztfähig. Dann wanderte sein Blick zu dem ohnmächtigen Mädchen, welches auf ihm drauflag.

Wenn sie in dem Alter schon solche Fähigkeiten hatte, dann war sie in einigen Jahren die beste Ärztin, die man sich nur vorstellen konnte. Deidara kam kurz ins Grübeln. Er sah in den Himmel, der mittlerweile keine weißen, sondern graue Wolken hatte. Es sah stark nach Regen aus.

Seine blauen Augen richteten sich abermals auf das rosahaarige Mädchen. Sie würde der Organisation bestimmt noch sehr nützlich sein.

Oft kamen die Mitglieder verletzt ins Hauptquatier zurück, nachdem sie eine ihrer Missionen erfolgreich ausgeführt hatten. Und die ärztliche Versorgung war dort, wenn man ehrlich war, total beschissen!

Kurzer Hand packte er das Mädchen unter seinen rechten Arm, formte einige Fingerzeichen, woraufhin eine seiner großen Tontauben erschien, und sprang zusammen mit Sakura unter dem Arm auf diese.

Er musste sich langsam beeilen. Deidara wusste nur zu gut, wie ungedulig Sasori sein konnte. Er flog schneller. Der kalte Wind preschte ihm entgegen, sodass seine blonden Haare wild nach hinten flatterden. Er steuerte den Treffpunkt an und sah schon von Weitem den roten Haarschopf seines Partners.

Er sprang von seinem Kunstwerk ab und landete direkt vor Sasori.

"Wo warst du so lange?"

Sasori musterte seinen Partner mit kaltem Blick. Sein Augemerk blieb an dem kleinen Mädchen hängen, welches Deidara noch immer unter seinem Arm eingeklemmt hatte.

"Es gab leichte Komplikationen, un."

Verwunderlich wie groß der Unterschied doch war, wenn die Mitglieder der Akatsuki nur unter sich waren. Man könnte sie fast auf harmlos einstufen. Aber sobald sie ihren Job machten, waren sie grausame, brutale und skrupellose Killer.

Deidara schien den Blick Sasoris, welcher immer noch das rosahaarige Etwas in seinem Arm anvisierte, zu bemerken.

"Das erkläre ich dir später. Sie kommt erst mal mit, un. Aber wir sollten uns ranhalten, wenn wir den Leader nicht verärgern wollen, un."

Ein leichtes Nicken seitens Sasori genügte und der Blonde sprang zurück auf seine Tontaube. Dann flog er mit hoher Geschwindigkeit los, dicht gefolgt von Sasori. Es fing an zu regnen. Die Wolken verdunkelten den Himmel immer mehr.

Von der hell-strahlenden Sonne von heute Mittag war keine Spur mehr.

Die nassen kalten Regentropfen prasselten ihm ins Gesicht. Auch der noch immer lauwarme Wind preschte ihm hart entgegen. Dennoch war es noch ungewöhnlich warm. Diese Mischung ließ die sie umgebende Luft erdrückend und stark schwül werden. Von Alledem bekam die kleine Sakura nichts mehr mit, denn sie schlief tief und fest.

Heute war es einfach zu Viel für sie gewesen.
 

So meine Leser und Leserinnen!!!^^

Der Prolog ist fertig.

Sakura kommt jetzt also zu den Akatsuki. O_O

Mal sehen wies weitergeht.

Schreibt ganz viel Kommentare.
 

eure Cherry-Saku
 

bis dann^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Cherrysaft
2009-04-19T09:45:33+00:00 19.04.2009 11:45
wow das kapitel ist echt gut ,deine ff hört sich vielfersprechend an ^^
Von:  NaNNa_Niqhtshade
2008-10-13T14:58:58+00:00 13.10.2008 16:58
Haii. . .

Der Anfanq war schon echt qut. .
Ich würde mich feruen wenn ich eine Ens bekommen täte. . .

lq.Cherry
Von: abgemeldet
2008-10-04T19:50:23+00:00 04.10.2008 21:50
Der Anfang ist wirklich toll geworden. x3
Ich liebe Geschichten mit Akatsuki. *Deidara anhüpf* *schnurr*
Und dann kommt er auch noch so ausgiebig (kann man das Wort hier nutzen? Egal~ xD) im Prolog (das war doch der Prolog, oder? o.ô Ist schon zu spät für einen sinvollen Kommentar. u.u) vorkam. *o*
Echt toll! xD
Ich werde mich dann mal dem nächsten Kapitel widmen. ^^

Weiter so! ^^
LG
chibichan
Von:  Animegirl-4_Ever
2008-10-02T13:07:05+00:00 02.10.2008 15:07
Der Prolog ist echt super geworden!!Mach weiter so^^!!
Von: abgemeldet
2008-09-12T18:40:01+00:00 12.09.2008 20:40
Der prolog ist ehct super!!!
bin shcon gespannt wies weitergeht:)

bekomm ich ne ENS wenns weitergeht?
Von:  meufelchen
2008-09-09T13:10:42+00:00 09.09.2008 15:10
super! wirklich nicht schlecht! ich freu mich drauf wenns weiter geht!
würdest du mir ne ens schicken wenn ein neues Kappi on ist?
lg ino2468
Von:  Deoys
2008-09-08T16:14:33+00:00 08.09.2008 18:14
huuui, ich bin auf alle fälle dabei ^^

lG
Deoys
Von:  hide_85
2008-09-07T17:45:14+00:00 07.09.2008 19:45
wie süß klein saku bei den Aka's.. tolle ff kannst du mich auf die ens liste setzen?
Von:  Nami-Kikyo
2008-09-07T09:29:59+00:00 07.09.2008 11:29
der prolog hört sich echt spannend an :)
Ich bin gespannt wies weiter geht
Würdestg du mir bescheid sagen wenns eita geht?
Wär echtg supii ^//^

KuhZZii <3
Von:  Nami-Kikyo
2008-09-07T09:28:58+00:00 07.09.2008 11:28
der prolog hört sich echt spannend an :)
Ich bin gespannt wies weiter geht
Würdestg du mir bescheid sagen wenns eita geht?
Wär echtg supii ^//^

KuhZZii <3


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