„Wirt! Noch´n Whisky!“
„Das ist schon dein achter, Kumpel. Musst du das gute Zeug so sinnlos in deine hohle Rübe saufen? Dafür ist der echt zu schade!“, maulte der Kneiper.
Ich, die allmächtige Autorin, setze ein paar nette Figuren von mir zu einem MSTing zusammen. / Atria: "Ich bin NICHT nett!" / Natürlich sind sie alle sehr nett. Atria, lächle doch mal. / Atria: :} / Äh, ja. Fast. Jedenfalls viel Spaß beim MSTing!
Es ist dunkel. Von draußen her hört mein ein leises Plätschern und an den Wänden läuft es feucht und kalt hinab.
Erschlagen und außer Atem lehnen die Beiden an der Wand und sehen sich grimmig an. Kein Wort wird gesprochen, kein Ton entweicht ihren Mündern.
Alleine und einsam in deinem Zimmer, Hände überm Kopf, fragst du dich immer und immer und immer,
wieder. Wieder einmal versagt, wieder ein weiterer Tag...
verloren.
Die Sonnenstrahlen brachen sich in den Blättern der Bäume und fielen in goldenen Tröpfchen auf das Laub, welches dadurch viele Tupfen und Sprenkel bekam.
Erbarmungslose Schläge und Tritte ließen meinen Körper erzittern und nahmen ihm das letzte bisschen Kraft, welches er noch zur Verfügung hatte. Selbst die Kraft vor Schmerz zu schreien besaß ich nicht mehr. Lediglich ein qualvolles Stöhnen verließ meine a
Und dann war alles weg, ich stand in einer mich völlig umhüllenden Schwärze. Was war das für ein Gefühl, schlief ich? War ich wach? Das sollte so nicht passieren, immer wenn das passierte, hatte hinterher alles in Schutt und Asche gelegen. Doch diesmal...
„Na du Spast?“ schubste ein großer Braunhaariger ihn zur Seite. Der kleinere Schwarzhaarige taumelte kurz, ging dann aber weiter, wollte er zumindest. Doch der andere lies sich nicht einfach ignorieren und packte ihn deshalb hart am Arm um ihn zu sich zu zerren.
Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich sie hörte. Schreie. Es klang schrecklich. Fast wie in meinem Traum, bloß dass ich dort der Schreiende war. Sie hallten in meinen Ohren wieder, immer lauter und lauter.
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
Prolog - Der Tag an dem ich alles verlor
Und der Tag an dem der Krieg ausbrach
Gerade spielte ich, in meinem großen Gemach verstecken mit meinen Vater. Draußen regnete es seit Stunden, sodass ich drinnen spielen wollte.
Nach den letzten Jahren, die Michael auf dem Schlachtfeld verbracht hatte, endete die erste Behandlung entweder mit dem Tod eines Feldarztes oder mit einem Vergewaltigungsopfers im Badezimmer.
Es ist ein regnerischer Tag. Perfekt um alles was mir passiert ist auf zu schreiben. Hier, am Fenster wo ich nun sitze und schreibe hat auch alles vor langer Zeit angefangen.
14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
Ich wache auf.
Allein.
Das ist ungewöhnlich. Aber nach Elias wollte ich das alles nicht mehr. Er war nicht der erste Mann in meinem Leben, aber meine erste große Liebe. Der Erste, dem ich treu sein konnte. Treu sein wollte. Die Trennung war unschön, jedenfalls für mich.
Dunkle Schatten liegen um seine Augen und zeigen die Erschöpfung der letzten 3 Jahre der Flucht. Totgeglaubt wird er zurück in die Hauptstadt beordert, um im Geheimen einen Krieg abzuwenden. Einen Krieg, mit dem er nichts zu tun haben sollte, hatte er sic
Cyrus, so harmlos dämlich, der noch nie einen Bruder gehabt hatte, weshalb er sich mit triefäugiger Zuneigung an die unerwartete Gunst des Schicksals hängte.
Tyree sah ihn an und wurde das Gefühl nicht los, dass Cyrus die Ehe ihrer Eltern ruiniert hatte.