„Dies, mein kleiner Pausenclown, ist mein neuster Streich gegen Batman.“, eröffnete er stolz und sah die Druckluftflasche liebevoll an. „Was ist da drin, Puddin?“, fragte Harley aufgeregt. Jokers Augen strahlten vor Begeisterung: "Keine Ahnung."
Es dämmert und die Nacht bricht langsam heran. Immer wieder merke ich, wie der Wind auf den Straßen kälter und rauer wird, je mehr die Sonne verschwindet. Ich verlasse die Stadt, um zu meinem Anwesen zu fahren. Jetzt beginnt meine richtige Arbeit.
Der Strom pulsiert durch seinen ganzen Körper, es fühlt sich an als ob er gerade von innen heraus gekocht wird. Er schreit, schlägt um sich um versucht den Kragen um seinen Hals zu brechen, aber er stolpert und fällt unter Schmerzen stöhnend ins Wasser.
Am liebsten würde ich diesen verdammt beschissenen Tag aus meinen Erinnerungen streichen...
Wie soll ich beginnen, wo anfange, wo aufhören? Ich bin nicht mehr in der Lage auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, seit ich vor etwa fünfzig Minuten
Wie viel Chaos kann der menschliche Verstand aushalten? Wie viel Angst, Verzweiflung, Schmerz, Frust, Wut und Hilflosigkeit?
Ich bin mir sicher, dass ich dieser Grenze sehr nahe gekommen bin, dass ich sie vielleicht schon längst überschritten hatte.
„Nicht einmal Weihnachten kannst du genießen, Edward...“, murmelte Harley und machte sich nicht einmal im Geringsten Hoffnung, dass der Angesprochene sie gehört hatte. Als sie den Kopf zu ihm drehte, bekam sie keinerlei Reaktionen.
Verzweifelt versuchte ich mich durch die Flammen zu kämpfen... Es war ein einziges Trauerspiel... Plötzlich hörte ich die Stimme eines Jungen... Meines Jungen...
„Dad... Daddy es tut so weh...“
Nein... ich wollte mich nicht umdrehen, aber ich konnte nic
Es war ein kühler Abend in Chicago. Der Wind fegte um die Häuser der dunklen Stadt. Die Nacht war sternenklar, keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Ich stand mit verschränkten Armen auf meiner Terrasse und sah zum Himmel.
PROLOG:
Das war es also. Das berüchtigte Blackgate. Schon seltsam einfach so vorüber zu schlendern, wo doch die Medien ihn lieber hinter den Toren sehen wollen. Dabei wollte er Gotham nur einen Spiegel vorhalten und zeigen wie verkorkst Gotham‘s Gesellschaft geworden ist.
Warm lag sich das Gift um seine weiße Haut und es war so ganz anders, als beim ersten Mal. Kein Schmerz, kein brennen. Es fühlte sich gut an, er fühlte sich mit der Brühe verbunden und vergaß für ein paar Sekunden sogar, warum er hier war.
»Miss Fresco? Darf ich Sie um einen Gefallen bitten?«
Ein großer schlanker Mann mit dunkelbraunen Haaren und stechend blauen Augen, namens Dr. Johnathan Crane war in mein Büro getreten.
»Natürlich.
“Awareness is the enemy of sanity, for once you hear the screaming, it never stops.”
― Emilie Autumn
Ächzend drückte sich Jason aus den Trümmern des zerstörten Hauses. Sein ganzer Körper schmerzte und der Rauch kratze in seinen Lungen.
Disclaimer
Ich verdiene kein Geld mit dieser FF und außer der Idee zu dieser gehört mir nichts
Liebe Leser/innen
Die Idee zu dieser FF kam mir einfach durch den Kopf geschossen und es existiert bisher nur dieses eine Kapitel.
"Ich kann mich natürlich auch irren und es liegt einfach nur daran, dass Sie mich nicht mögen." - "Ich kenne Sie noch nicht lange genug um sagen zu können, ob ich sie mag oder nicht." - "Tja … Dann sind Sie einfach nur seltsam …"
Sie banden mich fest. Ich schrie, schrie mir die Seele aus dem Leib.
Alles im Raum begann sich zu bewegen. Tische krachten gegen Wände. Ärzte wurden zu Boden geworfen. Und ich schrie. Schrie einfach weiter. Mein Kopf war voller Hass.
Es brauchte einige Wochen, bis sich James erholte hatte, das verstand Sophia. Doch er sprach nicht mehr, saß nur noch vorm Fernsehen und trank von Tag zu Tag mehr....
Oswald beobachtet dich. Wut und Eifersucht macht sich in ihm breit. Er weiß was du von ihm erwartest. Dich von der Tanzfläche zerren oder sogar um dich kämpfen.
Aber er wartet geduldig.
Dann passiert es. Der Mann küsst dich. Tief und innig. Nachdem de
»Ich muss nicht lange auf eine Wirkung warten, so hochkonzentriert wie meine Lösung ist. Ich habe mit allem gerechnet doch nicht damit.
Etwas verdutzt blicke ich dich an. Das passt einfach nicht. Deine Reaktionen sind völlig irrational. Selbst die Ratten
»" Sie bringen den Joker hier her!"...Ihr Herz schlug schneller.Diese Augen die sie dort anstarrten, etwas in ihnen weckte ihre Aufmerksamkeit und sie konnte nicht anders als ihn durch große, blau schimmernde Augen anzustarren. Etwas an ihm war anders auc