Ein altes Versprechen ihrer Familien verbindet Hinata mit Sasuke selbst nach all den Jahren noch.
► Wichtelgeschichte für Rizumu.
► Naruto gehört Masashi Kishimoto.
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Hinatas Tage kamen ihr lang und furchtbar kurz zugleich vor. Der Frühling hatte den Weg nach Konoha gefunden und die Blumen waren überall am Blühen. Ihre Düfte wurden mit jeder Brise herangetragen, sodass Hinata meist früh am Morgen bereits die Fenster des Anwesens öffnete, um den süßlichen Geruch hineinzulassen und somit den Tag zu begrüßen.
Doch wenn es die Arbeit ihres Klans erlaubte, nutzte Hinata dennoch gern die Nachmittage, um einen langen Spaziergang zu machen und die Natur in vollen Zügen zu genießen. Allerdings konnte sie den Papierkram, den sie ihren älter werdenden Vater abnahm, nicht so einfach liegen lassen, weshalb sie den Morgen genutzt hatte, um die Unterlagen sorgfältig durchzuarbeiten, ehe sie heimlich hinausgeschlüpft war. Nicht, dass jemand sie aufgehalten hätte.
Aaaaalso, diese FF spielt am frühen Morgen, Ati und Yuu liegen noch im Bett und den Rest lest ihr ja dann.
Ich garantiere dafür, dass es ausnahmsweise mal keine Toten, Halbtoten und sonstiges geben wird. ^^
Hoffe, sie gefällt euch.
Gewidmet ist sie meiner allerliebsten Lieblings-Fynn. ^^ Und darüber kann sie sich jetzt nicht beschweren, denn ich habe sie nur für dich geschrieben. ^^ *knuddel und nicht wieder gehen lass* Hab dich soooooooooooooo lieb!!!!! *anplüsch*
Das Fenster stand offen.
Er fragte sich, ob es die ganze Nacht offen gewesen war, denn wenn ja bedeutete dies, dass man sie heute Nacht wohl bis hinab auf die Straße hatte hören können.
Doch musste er feststellen, dass es ihn herzlich wenig kümmerte.
Er blinzelte träge in den Morgen.
Es war schon ziemlich spät, bestimmt elf Uhr, aber sicher wusste er es nicht, denn um nachzusehen hätte er sich ja bewegen müssen. Dazu war er viel zu müde, die Nacht hatte ihn geschlaucht.
So blieb er lieber ganz ruhig liegen, beobachtete die Sonnenstrahlen, die durchs Fenster hereintanzten.
Sie fielen auf einen makellosen, nackten Körper, der neben ihm auf dem Bett lag.
Atemu lächelte glückselig.
Er hob die Hand und streichelte zärtlich über die Wange seines Liebsten. Dieser lächelte im Schlaf, wachte aber nicht auf. Atemu ließ seine Hand wo sie war, an Yuugis’ Wange.
Searching for the Fullmoon liegt momentan wegen anderer Projekte auf Eis, ist aber NICHT abgebrochen!
Disclaimer:
Die Yugioh!-Charaktere gehören selbstverständlich nicht mir, sondern Kazuki Takahashi-sama. Für meine eigenen Charas (Alina, Maria ...) und die Story liegt das Copyright bei mir. Also Finger weg! Ich investiere sehr viel Zeit in diese Geschichte und ich mag es gar nicht, wenn mir jemand meine Ideen klaut!
An alle, die bisher nicht auf meiner ENS-Liste stehen: wenn ich euch Bescheid sagen soll, sobald ein neues Kapitel online ist, schreibt mir bitte eine ENS. Und es wär natürlich auch schön, wenn ihr mir einen Kommentar hinterlasst. ^_^ *zwinker*
Inhalt:
Die Geschichte spielt in London im Jahr 1888. Die Blumenhändlerin Alina wird von einer finsteren Gestalt verfolgt und bald wird sich ihr Leben für immer verändern.
Die Steckbriefe werde ich erst nach und nach schreiben, sobald die Person aufgetaucht ist, und sie mit der Zeit ausbauen, sonst würde ich zuviel verraten.
Hier ist erst mal ein neues Bild. ^^
Wenn ihr euren Nick ändert und in meiner ENS-Liste steht, gebt mir bitte Bescheid, damit ich das ändern kann, sonst kann ich euch nicht finden.
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen. Kageyama blieb kurz stehen, blickte nach hinten und erkannte Hinata. Als er erfragen wollte was denn los sei traf ihn ein eiskalter Schneeball ins Gesicht. „Hinata, du Idiot“, rief Kageyama sofort ihm entgegen worauf Hinata zu lachen begann. Er wischte sich das weiße Nass ab und holte zum Gegenschlag aus. Hinata sah den Gegenangriff und lief Richtung Turnhalle, wo noch mehr Schnee lag. Beide warfen die Schultaschen zur Seite, um sich besser gegenseitig mit Schnee abzuwerfen. In dem Moment kam Tanaka um die Ecke, welcher prompt einen Schneeball an den Hinterkopf bekam. Angestachelt von der Schlacht zwischen Spiker und Setter trat er dem Wettkampf bei.
Die Welt, in der wir jetzt leben, ist nicht die Welt wie wir sie vorher gekannt haben. Sie hat sich verändert. Hat unsere Freunde und unsere Familien in ein lebloses Dasein nach dem Tod gestürzt. Hat das Leben zum Überleben gewandelt. Wir vegetieren vor uns hin, leiden Qualen wie Hunger und Durst. Auf der Suche nach Sicherheit setzten wir uns lebensgefährlichen Situationen aus. Wir leben nicht mehr, wir sterben von Tag zu Tag. Wir sind der laufende Tod.
Genau genommen lauerte der Tod hinter jeder Ecke. Und das hat er eigentlich schon immer getan. Wenn man es genau nimmt leben wir jeden Tag gefährlich, denn Unfälle geschehen, tödliche Krankheiten können jeden treffen und die Psychopathen dieser Welt werden nie alle eingesperrt werden können. Das heißt, wir könnten theoretisch jeden Tag sterben und waren vor nichts sicher.
Den Tod kann man nämlich nicht davon überzeugen, noch eine Weile am Leben zu bleiben. Er nimmt dich mit, wann immer es ihm gerade in den Kram passt. Erbarmungslos reißt er Freunde und Familien auseinander, ist an all diesen Massakern Schuld.
Und er wird uns niemals in Ruhe lassen. Er wird uns immer verfolgen.
Lediglich seine Gestalt hatte er gewandelt. Denn jetzt ist er nicht mehr unsichtbar und schleicht ungesehen durch unsere Welt.
Der Tod sind unsere Freunde, Familienmitglieder oder eben doch Fremde.
Hallo meine Lieben :)
Herzlich willkommen zu meinem neuen OS. Wie ihr unschwer am Titel erkennen könnt, ist es eine Side-Story zu "Würdest du lieber...?", die ja eine Boys-Lovestory ist.
Aaaaaber da mir die Idee so gut gefallen hat, gibt es jetzt auch noch eine Takari-Edition :) dazu müsst ihr die andere Geschichte auch nicht unbedingt lesen, natürlich würde es mich aber trotzdem freuen!
So und nun viel Spaß!
Aus dem Augenwinkel schielte Takeru zu Hikari herüber. Sie saßen nun schon eine ganze Weile bei ihr zuhause an einem gemeinsamen Schulprojekt, doch obwohl er wusste, dass er sich eigentlich auf den Klimawandel hätte konzentrieren müssen, fiel es ihm heute unglaublich schwer. Immer wieder gingen ihm die Worte seines Bruders durch den Kopf, während er seiner besten Freundin heimlich verstohlene Blicke zuwarf. „Weißt du, Taichi und ich haben immer ein Spiel zusammen gespielt.“, sagte Yamato zu Takeru. Der Jüngere hatte sich mal wieder bei ihm beklagt, weil er es einfach nicht übers Herz brachte, Hikari seine Gefühle zu gestehen. „Ein Spiel?“, fragte Takeru und sah seinen Bruder nun gespannt an. Yamato stemmte sein Kinn auf eine Hand und bei dem Gedanken an seinen Freund legte sich ein Lächeln auf seine Lippen. „Genau. Es heißt: „Würdest du lieber…“.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Perona war entsetzt. Das hätte sie von einem Mann wie ihm nie erwartet. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Sie war wie versteinert und gleichzeitig konnte sie ihre Augen nicht von diesem Anblick lösen.
"... Noch während er überlegte, was er tun sollte, vernahm er wieder das finstere Knurren.
Dann, wie aus dem Nichts, wurde er am Bein gepackt und über den rauen Asphalt gezerrt. ..."
„Um den Zauber zu wirken braucht es ein menschliches Herz.“
Ich sehe deinen geschockten Gesichtsausdruck mein Sohn, ehe er ernst wird und du folgende Worte sprichst.
„Dann nimm mein Herz.“, und umklammerst dabei meinen Stab.
Ich greife nach ihm,
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
„Das geschieht ihnen Recht. Das nächste Mal machst du sicher noch mehr Tore, wenn du erst weißt, dass Pierre…“
„Carsten. Mund zu!“, ertönt plötzlich Rolands feste Stimme.
Alle bis auf Tina sehen ihn verblüfft an.
„Gut. Und Seok? Bitte stell nichts an, was du später bereust“, bat Jihoon.
„Und wie willst du das kontrollieren, wenn du nicht da bist?“, fragte ich spöttisch. „Ich bin ein großer Junge und weiß, was ich tue.“
„Tatsächlich? Manchmal bin ich mir da nicht
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
“Er hat getrunken, wie ich sehe”, stellt Octavian mit einem bedrohlichen Unterton fest. Ich nicke. “Ein klein wenig.” “Gut, und beschläft dich mein Sohn auch?”
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Schon von Kindesbeinen an wurde Bleuciel nur eines gelehrt: das Stehlen. Eine Fertigkeit, die sich der 20-Jährige bis heute nicht abgewöhnen konnte. Auf seinen Beutezügen durch Frankreichs Städte des 19. Jahrhunderts, begegnet er jedoch einem Adeligen, de
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au