Bei dieser Geschichte handelt es sich um eine Geschichte, die primär im Star Wars Universum und meinem eigenen Colonialwars-Universum spielt. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, das weitere Universen eine Brücke in diese Schlagen. Die Geschichte ist so aufgebaut, dass immer wieder kleinere Episoden, Gedanken eines Charas von mir erzählt werden. Am Ende sollen alle zusammen fließen...
Golradir Súrion - Gedanken
Wer bin ich? Was bin ich? Ein Jedi, ein Sith? Ich trage eine Waffe die ein Jedi trägt, meine Kleidung ist die aber eines Sith. Meine Freunde sind Jedi-Ritter, Jedi-Meister, aber auch Padawan und Jünglinge. Ich weis nicht, wo ich hingehöre, auch wenn ich bei jemanden bin. In mir ist eine Leere und doch ist sie gefüllt. Es ist als fehle mir etwas und doch auch nicht. Nein, Schwäche, das ist es nicht. Aber auch nicht Stärke. Mut, den habe ich, wenn auch manchmal zu viel. Viel lernte ich seit ich mich erinnern kann bei den Jedi im Tempel von Corusanct. Der Kodex, die Facetten der Macht, den Missbrauch. Aber auch den Fall von jenen die sie missbrauchten. Dennoch auch ihre Taten waren groß, wenn auch schrecklich, aber Groß. Damit will ich es nicht für gut heißen, aber ich auch nicht verurteilen.
🦋 Frühlingswichtelgeschichte für Hopey 🦋
aus dem Die Fanfiction Wichtel mit dem Thema: Heuschnupfen / Flowers
Hinata war urlaubsreif! Endlich Urlaub, endlich Meer. Mit ihrem Ehemann Sasuke und ihren Freunden, bestehend aus Naruto, Ino, Sasuke und Kiba, erfolgte der erste Schritt, um ihr Herz zu öffnen. Denn jedes Herz konnte überzeugend lächeln und lachen.
Vielen herzlichen Dank an meinen Betaleser Mondlichtkrieger.
»Laserblick«, sagte Naruto aufrecht.
»Röntgenblick!«, knurrte Kiba.
»Laserblick!«, behaarte Naruto weiter und verschränkte die Arme vor der Brust.
»Röntgenblick!«, bellte Kiba zurück und schüttelte den Kopf.
Die Männer blickten sich intensiv an, niemand blinzelte, nur die Muskeln im Gesicht bewegten sich. Im Moment presste Kiba die Kiefer fest zusammen und Narutos Grinsen zuckte ununterbrochen. An der Schiffsbar war es nicht mehr langweilig wie zu Beginn, wo die Gäste nur bestellten und sich gelassen unterhielten. Selbst der Barkeeper erfasste das Spektakel mit lachenden Augen, während er die Gäste bediente und Getränke mixte. Offenbar eine willkommene Abwechslung für ihn.
Hinata hörte aufmerksam zu.
Diese Geschichte handelt von Harry, der schlimme Sommerferien hat, mal wieder. Als er nach den Ferien wieder in Hogwarts ist, wird sich so einiges für ihn ändern. Vielleicht findet er jetzt endlich richtige Freunde und evtl. sogar seine Familie? [Pairing: HP/DM]
Hallo. Das ist meine erste FF, Also nicht ganz so hart sein. Vorschläge für Verbesserungen könnt ihr trotzdem gerne da lassen.
Disclaimer: Die Personen und ihre Welt gehören alle J.K. Rowling. Hab sie mir nur mal ausgeliehen. Ich verdiene hiermit kein Geld.
Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten sind nicht beabsichtigt und wenn welche auftreten sollten, tut es mir leid.
Die Story beginnt in den Sommerferien nach Harrys sechstem Schuljahr. Den sechsten Band werde ich ignorieren.
1. Kapitel
Schmerz. Das war alles, was er spürte, als er aufwachte. Grenzenloser Schmerz. Er versuchte sich daran zu erinnern, was geschehen war.
Es hatte schon am Morgen begonnen. Harry hatte, wie jeden Tag seit Beginn der Sommerferien, das Frühstück vorbereitet. Da hatte es dann die ersten Schläge an diesem Tag gegeben.
„Wie im Rausch?“, ist er erstaunt. Sie sieht zu ihm auf und nimmt seine Hand zwischen ihren. Beide sehen sich tief in die Augen.
„Ja, so ähnlich wie mit dir.“, flüstert sie ganz leise, in der Annahme der Taxifahrer bekommt es nicht mit.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Interessiert es euch wie wohl der Alltag der Umbrella Wissenschaftler ausgesehen hat? Der Laboralltag? Der Alltag für die Versuchspersonen ohne Hoffnung auf Rettung?
Der wahre Horror in einem Umbrella Versuchslabor oder nur der Preis für den Fortschritt.
Da ihn keine Frau haben will, soll Gringoire dem Galgen zum Opfer fallen. Was aber wäre, wenn sich ein Mann für ihn interessieren würde? Eine Idee, die Clopin so absurd und amüsant findet, dass er sich des Philosophen annimmt.
Kurzgeschichten mit Figuren aus Balance Defenders (unabhängig von der Hauptstory lesbar -Spoilerwarnung). Eine oder mehrere Figuren müssen jeweils eine lustige o. dramatische Situation bewältigen. Siehe: Übersicht über die Aufgaben
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Liebe zwischen zwei Welten
Es ist eine warme Sommernacht. Für die normalen Menschen sieht man nichts weiter als eine saftige, große, grüne Wiese. Doch für diejenigen, die mehr sehen als die normalen, sieht es aus als würde ein Krieg statt finden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Stellen sie sich vor, das sie denken, alles aus ihrer Vergangenheit zu kennen und dann feststellen müssen, das das doch nicht der Fall ist. So ergeht es Serena ... Viel Spaß beim lesen!
But how could he carry on? Not seeing the man he wanted so much every day? Of course, Aidan would fly back to Ireland tomorrow or in a couple of days, and he? He would return home to Auckland, to his empty house. He knew he was alone, and the loneliness h
»‘Leb wohl, Meisterdieb’«, keuchte er, kaum hörbar. »‘Kehre zurück zu deinen Büchern. Und zu deinem Sessel. Pflanz deine Bäume. Sieh zu, wie sie wachsen’.« Erneut durchschüttelte schwerer Husten den geschundenen Zwergenkörper. »Und… nimm meine Liebe mit.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Er hätte es so viel einfacher haben können.
Einfacher, als sich nun dem Blick des jungen Mannes stellen zu müssen, der angespannt vor seinem Krankenhausbett stand und offensichtlich zwischen Wut, Unglaube, leiser Verzweiflung und Sorge zu schwanken schie
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Es war eine kühle Nacht im Sommer. Der Mond schien über Konoha. Ein junger Mann war unbemerkt an den Wachen am Stadttor gekommen. Er kannte sich sehr gut aus, denn es war sein Heimatdorf. Auch wenn sie ihn seit zwei Jahren als Nukenin eingestuft haben.