Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u
"Entschuldige,Mamoru, ich habe nicht auf die Straße geachtet. Ich...es..." Bevor er mir noch mehr 'Wahrheiten' entgegen werfen konnte, lief ich davon. Wieder brannten meine Augen, doch diesmal konnte ich mir nicht einreden, dass es vom Wind kam.
Ihr schwarzes Haar spielte um ihre feinen Gesichtszüge. Es ähnelte einem Tanz um ihre dunklen Augen, die ins Nichts zu blicken schienen.
Reglos stand sie da, sprach nichts, fühlte nichts.
Erst als der Wind an ihren Armen vorbei strich, fröstelte sie ein wenig.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
Editors Note: Gleich zum Anfang muss ich sagen, dass es mir sehr wohl bewusst ist, dass Nankatzu und Toho theoretisch gar nicht an den gleichen Plätzen trainieren können, da beide aus total anderen Teilen Japans kommen, aber in meiner Story Wohnen sie alle in einem Ort, weil es s
Langsam hob Usagi die Hand um seine Wange zu streicheln. Dies war ein Traum. Ein Alptraum aus dem sie erwachen würde, sobald ihre Finger seine weiche Haut berührten.
„Inu Yasha...“
„... der mächtigste Youkai überhaupt.“, ergänzte er mit selbstgefälliger Stimme und ich bemerkte wie es blutrot in seinen Augen schimmerte, wie sich lila Streifen leicht auf seinen Schläfen abzeichneten und wie er nur so sprühte vor Stolz.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
“Ich…” Gespannt auf seine Antwort, höre ich für einen kurzen Moment auf, hebe den Kopf und sehe in seine Augen. “… muss dich doch beschützen”, murmelt er und sieht verlegen in eine andere Richtung.
Mein Herz glaubt seinen Worten sofort, beruhigt sich, dennoch will mein Körper nicht ganz mitmachen. Ich zittere plötzlich stark und Tränen laufen lautlos.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Die vielen Schüler sahen ihr verwundert hinterher, aber auch sehr interessiert, warum sie dies taten, war ganz einfach, diese Frau war eine der Higurashi-Schwestern, einer der beliebtesten Mädchen der Schule.
. Nun stehe ich nur noch in meinem Slip da. Verlegen verdecke ich meinen Busen mit den Händen.
„Tu das nicht“, sagt Inu Yasha, dreht mich zu sich um und fasst nach meinen Händen. (auszug aus kappi16)
Kapitel 1: I am with you...
Es schlägt 24 Uhr. Ganz laut erklingt es im Zimmer. Kurz sieht sie auf ... da sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Sie blickt zur Uhr. Eine weile vergeht bis sie wieder von ihr ablässt und sich in ihrem Zimmer umsieht.
inu&kago, miroku&sango
Fast hätte er heute Kagome geküsst. Schon seit langem hatte er irgendwie das Bedürfnis ihre weichen Lippen zu küssen. Was war nur mit ihm los? (Auzug aus Kap 3)
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Jeder hat Gefühle.
Manche verstecken sie,
weil sie fürchten verletzt zu werden.
Und merken dabei gar nicht,
wie sie sich damit nur selbst
immer mehr zerstören...
"Klassenfahrt? Was ist das?"
Kagome machte ein entnervtes Gesicht. Sie war nach der Schule wieder in die Epoche der kriegerischen Staaten gewechselt und versuchte nun dem, Instand-Nudeln schlürfenden, InuYasha zu erklären was eine Klassenfahrt ist.
Die Zeitung entglitt ihren Fingern und die Blätter segelten raschelnd zu Boden. "Tessaiga" hauchte sie nur, zu mehr war sie in dem Moment nicht imstande
Immerhin hatte Miroku komplette Küstenstriche flachgelegt, während Inu Yashas einzige bisherige Balz in einem gegenseitigen Gemetzel geendet war. Also hatte der Mönch möglicherweise eher den Plan als er...?
Gerade wo sich Inuyasha und Kagome näher kommen, tauchen Kikyo und Naraku wieder auf der Bildfläche auf. Was wird geschehen? Für wen wird sich Inuyasha entscheiden? Und überleben alle überhaupt?
Lest selbst!
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)
Er liegt im Gras, sie sitzt neben ihm, diskutiert mit ihm. Am Vortag wurde er bei einem Kampf am Bauch verletzt, sie will noch einmal nach der Wunde sehen, wie nicht anders zu erwarten hält er absolut nichts davon und wehrt sich. Doch sie schafft es und schiebt sein Hemd hoch.
Miroku sah, wie Inu Yasha sich umdrehte und auf den Wald zulief. Er wirkte blass und seine Augen hatten einen seltsamen starren Ausdruck. Kein Ton war über seine Lippen gekommen. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, nichts, nicht die geringste Regung war an ihm zu erkennen gewesen.
Ach ja, Jake sollte natürlich Stock-Homosexuell sein und starkes Interesse an seinem Meister haben. Denn wer so klein, grün und häßlich ist kann ja nur Homosexuelle sein oder?
"Ich hab gesagt, ich muss nach Hause, hast du mir nicht zugehört?" "Keh, du gehst nicht, und damit Ende der Diskussion." Sango und Miroku schauten gar nicht mehr aus ihrer Unterhaltung auf.
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte