Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
„Weißt du, für mich ist es nicht so leicht, Gefühle und Sex voneinander zu trennen. Ich dachte, ich könnte es, aber... ich habe mich geirrt. Ich liebe dich, Jack. Und so lange das hier nur ein Vergnügen für dich ist, kann ich damit nicht weitermachen.“
Nachdem Ayake ihm die Ohrfeige verpasst hatte und Shuichi verboten hatte mit Yuki wieder in Kontakt zu treten, hatte Shuichi im Konzert bewiesen, dass er nicht bereit war Yuki herzugeben.
Doch was wäre passiert, wenn er es nicht gemacht hätte?
Titel: Der schlimmste Tag, kann der beste Tag sein
Autorin: Tat
Gerne: Freundschaft
Charakter: Arthur, Merlin, Morgana, Uthur und Gaius
Gerne: One-Shot
Bemerkung: Ich verdiene mit dieser Fanfiction nichts.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
Harry wird von Menschen entführt, von denen er eigentlich geglaubt hatte mit ihnen auf der gleichen Seite zu stehen. Doch seine Magie hilft ihm dort raus zukommen, gerettet von Menschen, von denen er dachte gegen sie kämpfen zu müssen.
Es war einige Zeit vergangen, die Tage und Wochen waren still dahin verstrichen. Die Jahreszeiten hatten gewechselt und die Monde nahmen zu, wurden voll und nahmen ab. Seit dem Sommer, in dem er Haru getroffen hatte, ließ das den Baron jedoch ziemlich gleichgültig.
Ein zustimmendes Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Barons. „Da hast du recht, mein lieber Freund. Ich habe heute einen Brief aus dem Königreich der Katzen erhalten.“
Slash Harry/Severus,
Harry ist ein magisches Wesen,
Severus ein Vampir,
Lord Voldemort / Tom ist gut,
Dumbledore ist böse
ja das wars ungefähr zusammengefasst^^
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
//Naruto//
„Hah! Hah! Hah! Oh ja, komm fick mich härter! Fick mich härter!“, stöhne ich übertrieben laut in die Kamera und winde mich dabei gekünstelt unter meinem heutigen Sexpartner, der so überhaupt nicht mein Fall ist.
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Was passiert wenn: Harry und Snape sich hassen wie üblich, sich dann aber ineinander verlieben und sich dann nicht lieben dürfen?
Beziehungen zwischen Lehrer und Schüler unmöglich??
Harry reist durch die Zeit ins Jahr 1943, in welchem Lord Voldemort gerade die siebte Klasse in Hogwarts absolviert. Kann die Zeit verändert werden oder wird Harry schreckliche Ereignisse in Gang setzten welche nicht nur sein Leben beeinflussen werden?
"Du hattest so viel Blut verloren, sogar die Elben hatten Probleme, dich am Leben zu erhalten! Wir werden jetzt von Voldemort erwartet, du kommst doch mit, oder?", sprudelte es aus Hermine heraus.
Yuusei hatte schon alles mögliche versucht, um seine Gefühle zu unterdrücken, so wie zum Beispiel: den Kopf so lange unter eiskaltes Wasser halten, bis die Hormone auf dem Weg zu seinem Kopf einfach einfroren.
"Sakura Haruno... der Name passt zu ihr, findest du nicht Sai? Sie ist irgendwie süß...", schwärmte Naruto.
"Also dein Geschmack will ich nicht haben. Was mir Sorgen macht ist dieser Sasuke, wie er dich anguckt.", sagte Sai und nahm Naruto in die Arme...
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
Seine Kraft nahm langsam ab, da er seit dem Morgen nichts mehr zu sich genommen hatte, und seine Schritte verlangsamten sich bis der Gryffindor vollkommen zum Stehen kam und sich erschöpft an eine der kalten Steinmauern anlehnte.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
...alles um der Welt, bitte, lass es so sein. Wenn er falsch antworten würde, wüsste er nicht, was er tun würde. Sein Herz würde aussetzten, sein Seele in sich zusammen brechen. Er wäre am Ende...[Auszug 5. Kapitel]
Es ist gerademal 5 Uhr und ich bin schon wach. Und das auch noch an einem Sonntag, wo ich eigentlich frei habe, aber ich kann einfach nicht mehr schlafen, seit Tagen schon nicht mehr. Der Grund dafür ist er..., mein aller bester Freund, Johan Anderson.
Spock verließ an diesem Abend mit einer gewissen Erleichterung die Brücke. Er kannte die Veränderung in seinem Körper, aber war nicht gewillt dieser nachzugeben. Es passierte Jahre zu früh. Es war nicht logisch.
“Wir wetten mit dir, dass du es nicht schaffst, zwei Wochen keinen Kaffee zu trinken!” Damit war es raus, sie wollten mich damit nicht in Ruhe lassen… “Schaffst du es, bekommst du 200 Dollar, schaffst du es nicht, zahlst du eben diese. Also?"
„Pille!“
„Ja, was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Was zum Teufel… ist das hier?“
„Hm... Sieht aus wie eine Geschichte, in der du und Mr. Spock etwas schmutziges miteinander anstellt.“
Prolog
Mitten in der Nacht gingen schreie durch eine kleine Wohngegend in der nähe von London.
Der Junge so glaubte man schrie sich die Seele aus dem Leib, doch weder die Nachbarn noch die Polizei gingen der Sache nach....
Es war ein wirklich schöner Spätsommertag. Obwohl gelbes Laub bereits zu Teilen die grüne Wiese des Hofs bedeckte, gab die Sonne doch noch ihr Bestes und ließ eine warme Brise durch Harrys Haare wehen.
Sooooooodale,
meine lieben Leser und Leserinnen!
ist eigentlich nur eine geplante one shot =)
mal schaun,
wenn ich lust haben gibts ne fortsetzung
ansonsten möchte ich noch anmerken,
das mir von den Charakter keiner gehört leida =( die gehören alles j.r.k.......
Hi^o^ Kekse hinstellt*
Gaara steht nun vor den Toren Konohas.
Es war schon länger her, dass er hier gewesen war.
Da sieht er ihn, groß kräftig und immer noch fröhlich und aktiv.
Und er sieht Sasuke, der neben ihn hergeht .
Auszug: „Um Gottes Willen, CHANGMIN! Wo warst du bloß? Du hast dein Handy hier gelassen. Wir konnten dich noch nicht einmal erreichen? Wieso… Du hast dich betrunken?!“