In Storybrooke war wie jedes Jahr ein Weihnachtsmarkt organisiert worden, aber Belle hatte das natürlich noch nie miterlebt und wusste deshalb erstmal gar nicht, was sie sich zuerst ansehen sollte.
Der Pianist
„Ma?“ Peter zog die Haustüre hinter sich ins Schloss und rief noch einmal nach seiner Mutter. „Ma, bist du da? Fußball ist wegen dem Wetter ausgefallen.
Weihnachten, und unser geschrumpfter Meisterdetektiv fühlt sich einsam. Doch dann macht Heiji den Vorschlag, Weihnachten doch ganz einfach mit ihm zu verbringen.
„Sag mal Harry, wirst du es ihm heute sagen?“ Der schwarzhaarige junge Mann vermied es seine Freundin anzusehen, starrte stattdessen weiter in den Spiegel vor sich.
Ginny wollte sich gerade aus dem Sessel, welcher in der Nähe des Karmines stand, erheben um zu Harry zu gehen. Sie zögerte, die Stimmung im Gemeinschaftsraum an ihrem Tiefpunkt.
Die kalte Abendluft peitschte seine nassen Haare unnachgiebig immer wieder zurück in sein Gesicht, ließ den Schweiß eisig werden. Sein rasselnder Atem war das einzige Geräusch in der sonst so verräterisch perfekten Stille.
„Wieso hast du mich beim Essen die ganze Zeit angestarrt?“ Er zuckte mit den Schultern. „Problem damit?“, grinste er. Es war sein typisches Jordan-Grinsen. Er setzte es immer auf, wenn ihm sonst nichts Besseres einfiel.
Ron hockt im Taubenschlag, mit einer Packung Zigaretten, die eigentlich nicht nach Hogwarts gehören, und wird ertappt. Bei Dumbledores dreckigen Unterhosen!
Harry ist außer sich. Wie kann Molly es wagen so zu reden?! Nicht, dass diese Frau nicht schon öfter zu weit gegangen war, in ihrem bestreben ihe Kinder schützen zu wollen. Harrys Abrechnung mit Mollys übertriebener Fürsorge.
Ruhig sah Remus auf seine Uhr. Es wurde Zeit, der Zug würde sicher bald losfahren. Er strich seinen Pullover zurück. Einer der Ältesten, die er noch besaß. Bequem und warm zwar, aber durchaus etwas ärmlich, an einer Stelle fein säuberlich geflickt.
Eines Nachts laufen sich Draco und Harry auf den Ländereien von Hogwarts über den Weg und darin sieht Draco seine Chance. Er gesteht Harry seine Gefühle. Doch wie schnell wird er seine Beichte bereuen?
Seine Gefühle waren echt und von einer derartigen Größe, die ihm selbst oft den Atem raubte. Er wurde sentimental und weich, doch es störte ihn nicht. Denn seine Gedanken kreisten nur noch um ihn...
Lee grinste breit. „Wollen wir wetten?“ Blaise hob die Augenbraue. „Um was?“ Lee zuckte mit den Schultern. „Wenn Gryffindor gewinnt, bist du für einen Tag mein Diener.“ „Und wenn Slytherin gewinnt, ist es umgekehrt.“
Er stellt sich vor sie. Strich ihr sanft eine Haarsträne hinters Ohr. Sie schloss die Augen, genoss eine solche sanft Berührung. Langsam machte sie, sie wieder auf...
Heute ist Sylvester 1995. In nur wenigen Minuten wird das Jahr umschlagen.[...] „Potter“, schnarrt eine ihm wohl bekannte Stimme hinter ihm. Zehn. Harry dreht sich nicht um. Er blickt weiter in die Sterne.
Es tat weh. Auf eine Art, die ich nie für möglich gehalten hätte. Auf einmal. Einfach so. Ohne dass ich den Grund kannte. Aber es tat weh. Meine Brust schmerzte. Ich hatte das Gefühl, mein Herz hätte einen Riss bekommen.
Er war nervös. Unglaublich nervös. Wer würde das an seiner stelle auch nicht sein? Jeden Moment war es so weit und sie würde durch diese Türe kommen und dann … ja dann würde er für sie auf seine Knie fallen.
Alles in ihm spielte verrückt.
Sie schweigen sich an überm Mittagessen. Sie müssten endlich reden, Worte finden für das, was passiert ist und für das was jetzt zwischen ihnen passiert.
Doch Harry hat Angst vor Dracos Antworten. Er ist sich sicher, dass sie ihm nicht gefallen werden.
Harry, Ron und dessen Familie saßen in einem Abteil ganz für sich. Nur Ginny war nicht da, sie war in den Flitterwochen mit Neville.
Und nach der ungemütlichen Trennung, wünschte Harry ihr alles Gute mit ihm. Das mit ihnen beiden hatte wohl nicht sein sollen.
(...)Er öffnete die oberste Schublade und förderte eine Flasche Bourbon und ein Glas zu Tage. Anschließend goss er sich eine kleine Menge ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen in seinem Stuhl zurück(...)
Natürlich war es Wut, keine Eifersucht. Sollten sich doch die Gedanken in dem rothaarigen Kopf nur um Potter drehen – nur, weil er Weasley ab und zu gerne betrachtete, hieß das lange nicht, dass er wollte, dass sie sich stattdessen um ihn drehten. [DMxRW]
„Ich hätte nicht gedacht, dass es zu einer Herausforderung werden könnte, sich die Zähne zu putzen. Nicht mal bei dir.“ Jetzt konnte Ron das Lächeln des Jungen neben sich ganz genau sehen. [Draco MalfoyxRon Weasley]
Hermine war in ihrem siebten Jahr und totunglücklich. Nicht die mit Abstand beste Schülerin ihres Jahrgangs, nämlich sie, war Schulsprecherin geworden. Nein natürlich nicht. Schulschlampe und Vollpfostenslytherin Pansy Parkinson hatte den Job bekommen.
Die meisten von ihnen waren ungeöffnet, und waren von Hermine nicht einmal beachtet worden, nein ihr hatten eine Handvoll Briefe gereicht, so hatte sie sich die ältesten und den neusten herausgesucht und interessiert, fast schon begierig gelesen...
Sie verzauberte ihn und für einen Moment manifestierte sich in ihm der Gedanke, dass er alles tun würde, damit die Tränen versiegten und sie ihn anlachen würde.
Ja, nur ein Lächeln wollte er von ihr geschenkt bekommen.
Ertappt fuhr er zusammen.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
„[...]Solange sie nicht in meinem Weg stehen, lasse ich sie unbehelligt. Das ist der Gefallen, den ich ihnen tue“, entgegnete Malfoy prompt. „Und so gerne ich Minderbemittelten wie dir beim Arbeiten zusehe, ich habe Besseres zu tun.“ [DracoxRon]
„Ich bin doch nur eine Kleine Muggelgeborene.“ Meinte Hermine mit Tränen in den Augen
„Vielleicht ändern sich Meinungen mit der Zeit?“ meinte er sanft und setzte sich neben sie ins Gras.
„Welcher Fluch?“, verlangte Malfoy ein weiteres Mal zu wissen.
„Jungs“, sagte Dumbledore langsam, „ich fürchte ihr wurdet... nunja, aneinander gebunden.“
Hermine kann den Valentinstags nicht ausstehen, da Hogwarts an diesem Tag verrückt spielt. Aber vielleicht steht eine kleine Überraschung für sie bereit, die sie doch noch aufmuntert?
Winter
Es war Sonntag, windig, regnerisch und dazu auch noch Winter. Wie Sie den Winter hasste. Er war so kalt, nichts konnte man machen, denn es war immer nur zu kalt dafür.
A winter prodigy
Es herrschte ein wildes Treiben innerhalb des Gryffindorgemeinschaftsraums. Hauselfen wuselten um die Schüler herum und schmückten den Gemeinschaftsraum für das bevorstehende Fest.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.