Severus sah auf seine Liste. "Das auch", meinte er schließlich. "Aber vornehmlich wollte ich Sie zu der Zahl der Räume in Hogwarts befragen."
"Ist nicht Ihr Ernst!" Filch verzog das Gesicht. "Sie erwarten nicht ernsthaft, dass ich losstiefle [...]"
Ich seufze leise. "Du stellst immer die schwierigen Fragen", stelle ich fest. "Warum? Warum habe ich einen Unbrechbaren Schwur geleistet?" Ich sehe sie nicht an. "Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde, dass man mich einfach darum gebeten
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
Erdig. Salzig. Moosig. Süßlich. Herb. Tausende Gerüche und noch mehr. Leises Fauchen, wütende Schreie, fiepende Tiere. Brechende Äste, Wind im Gehölz, tapsende Laute. Immer dem Mond entgegen. Schneller, schneller, schneller. Laut heulen, den Mond anbeten.
Deidara und Itachi haben beide ihren Universitätsabschluss in der Tasche und wollen nun das tun, worauf sie seit zwei Jahren hinarbeiten – unabhängig von ihren Familien zusammenwohnen und ihr Leben gemeinsam bestreiten.
Es gehtum Naruto, welcher Probleme in der Schule hat und Gefahr läuft, sitzen zu bleiben. So beschließt die Direktorin, das er einen Nachhilfelehrer bekommen soll. Doch das es sich dabei um den Bruder seines größten Problems handelt, macht die ganze Sache
„Großartig…“, stieß Tenzou genervt hervor, als er seinen Blick zum Fenster richtete. Die Glasscheibe war durch den Temperaturunterschied zwischen hier und draußen nahezu vollständig beschlagen.
Mein Leben damals verlief nicht einfach, als Kind hatte ich es schon schwer gehabt, verlor meine Eltern und musste hart die Sachen erkämpfen die ich zum Leben brauchte, als Waise wurde ich von meinem Dorf verachtetet und gedemütigt.
Warum konnte er sich nicht bewegen? Wie war er hier her gekommen? Und was war das für ein Ort? Weshalb war sein Bruder hier? Tausend Fragen schwebten Itachi in diesem Moment gerade im Kopf herum...
Langsam schritt er auf den Jungen zu der kurz, ja fast unmerklich zusammenzuckte. „Mein Vater. Ich weiß nicht was ihr meint“ und wagte es nicht den Blick zu wenden. Taishou/Sesshoumaru^^ viel spaß P18 Slash!!!!
Geehrter Herr Phantomhive.
Es fällt mir sehr schwer Ihnen sagen zu müssen, dass Ihr Butler, Sebastian Michaeles, neulich in der Themse ertrunken ist. Er versuchte anscheinend eine Katze aus dem Kalten Wasser zu fischen. Dabei muss er hinein gefallen s
...Nicht nur in seinem Kopf, nein, diese Art Frage kann der Kopf allein nicht bewältigen. Diese Art Frage geht weit über das rationale Denken hinaus:
Ist Vertrauen wirklich genug?...
Dieser OS spielt nach der Schlacht von Hogwarts und erzählt von Harry und Sev und wie sie zueinander finden.
Dumbledore und Voldemort, sowie Ron und Hermine sind tot.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
Der Trank müsste eigentlich so klar sein wie das Meer in der Karibik. Doch stattdessen hatte er die Farbe von Moos und war so zähflüssig wie Kleister...
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Ciel, Sebastian und einige Überraschungen für beide...(Ciel PoV) Ausschnitt:(...)und sah in 2 Augen, die mich ängstlich ansahen. Wo zum Teufel war Sebastian?!
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Er wusste nicht, wer er selbst war, hatte er doch so oft Verrat begangen. Bis er Akatsuki beigetreten war, mit der Hoffnung auf eine Welt ohne Lügen und Verrat. Doch eines hatte seine Sicht der Dinge noch deutlicher geprägt: Uchiha Itachi.
Sehnsüchtig blickte der Hanyou in die letzten goldenen Strahlen der Sonne. Golden wie die fesselnden Augen seines Bruders. Warum nur musste er genau jetzt an ihn denken? Gefühle die nichts als Schmerz in sich bargen.
Wie es ist?
Mmh… das ist schwer zu erklären. Es kommt drauf an, was du hast.
Du könntest ja vielleicht nur etwas Ungefährliches haben.
Oder es ist etwas Gefährliches. Du könntest auch daran sterben. Eventuell.
Seine Gefühle waren echt und von einer derartigen Größe, die ihm selbst oft den Atem raubte. Er wurde sentimental und weich, doch es störte ihn nicht. Denn seine Gedanken kreisten nur noch um ihn...
...Alles vorherige hatte offenbar nur auf das Hier und Jetzt hingesteuert, denn anders ließ sich nicht plausibel erklären, wie sich etwas dermaßen falsches so verdammt richtig anfühlen konnte...
Beim Nachsitzen im Kerker machte Harry eine überraschende Entdeckung: eine kleine Glasphiole mit einer silbernen Flüssigkeit. Wem konnte das gehören...?
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
"Halloween ist nur einmal im Jahr, während dieser Zeit verkleiden alle Kinder sich und laufen von Tür zu Tür..." Mit großen funkelnden Augen lauschte Rin den Erzählungen Kagomes nach.
aus 1. Kapitel: Gaara zuckte mit den Schultern, sagte „Ich weiß nicht… Ich glaube schon…“ und wollte wieder weitergehen, als er plötzlich von hinten umarmt wurde.
Mein Spiegelbild sah mich nachdenklich an. Was sollte das schon wieder heißen? Musste er so in Rätseln sprechen? „Es ist dir also ernst, ja? Du willst Sebastian wirklich helfen?“
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Keuchend rannte er durch die dunklen Gassen, eisiger Regen prasselte herab und lies seine Kleidung an ihm kleben. Er wollte entkommen, doch rutschte er auf dem glitschigen Pflasterstein aus. Hinter sich hörte er langsame Schritte, er kam um ihn zu holen.