„Tag eins der Aufnahme... Und auch der erste Tag in der Suche nach geeigneten Herzen in dieser Welt. Mein Name ist Vexen, Nummer Vier der Organisation 13, und ich hoffe, dass ich hier endlich fündig werde...“
Die meisten Mazoku mögen beide Arten von Emotionen, also ist es eigentlich auch egal.
Es ist wie der Unterschied zwischen Apfelkuchen und Früchtetorte.
Das Schlimmste, was einem rücksichtslosen Raser passieren konnte, war in den Farben grün und weiß gestrichen, hatte vier Räder, gab nervtötende Laute von sich und näherte sich unheimlich schnell. Xelloss grinste.
The promise
Disclaimer: Slayers gehört nicht mir und der Song ‚the promise’ gehört ebenfalls nicht mir, ich verdiene auch kein Geld hierfür.
Warnings: OOC, etwas verwirrend
Enjoy!
~+~
Es war Nacht.
Keine klaren Nacht. Eine bewölkte Nacht.
Warnung! Diese Geschichte ist sehr alt und dementsprechend nicht gerade eine Glanzleistung.
Sie existiert hier nur noch, weil es eine Fortsetzung dazu gibt und da wäre der Anfang vielleicht gut zu wissen.
Es war dunkel. Ein dichter schwarzer Nebel bedeckte die Landschaft.
Eine Frau mit langen goldenen Haaren blickte in den Nachthimmel, das von dunklen Wolken umhüllt war. Dann sah sie sich um. Vor ihr erstreckte sich eine ganze öde, graue Felslandschaft.
"Du bist eine Hexerin." Eine Hexerin?" Rika guckte Xellos aus mistrauischen Augen an. "Aber ich kann noch nicht mal einen Fireball erscheinen lassen." "Das werde ich ändern..."
"Frau Filia? Sind sie endlich wach?" sagte die Priesterin Sylphiel Nels Rhada zu dem, gerade aufwachendem doldenen Drachen. "Wehe, du nickst jetzt schon wieder weg, Filia!" schrie eine aufgebrachte, rothaarige Magierin namens Lina Inverse in die Runde. Filia öffnete ihre Augen.
Wir befinden uns in der Sea of Chaos... besser gesagt, in einer Art Theatersaal, auf dessen Bühne sich im Moment alle Mazoku Lords befinden...
Alle? Naja, nicht ganz Hellmaster ist noch nicht aufgetaucht...
Am nächsten Morgen fand Dynast zu seinem Entsetzen einen neuen Haufen Gold vor und bei dem Gedanken, Xellas heiraten zu müssen, wurde ihm fast übel, jedoch lies er sich *immer noch* nichts anmerken....
Übermächtige Wesen aus einer anderen Welt bedrohen sowohl Mazoku und Ryuzoku. In einem temporären Waffenstillstand werden zwei chronische Streithähne zur Investigation abkommandiert... doch wer hält die Fäden wirklich in der Hand? [abgebrochen]