Is zwar eigendlich zu kurz für einen Schnuppertext, aber bitte:
Und mit den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erhebt sich einen Melodie in den Himmel und kündigt die Ära eines neuen Königs an.
Es sind wieder mal 2 einhalb Jahre vergangen. Seit Naruto mit Jiraya dem Bergeremieten auf Trainigsreisse war. Der Blonde trainierte jeder Tagszeit und Nachtzeits. Er versuchte gerade sein Rasengan auf ein höherress Leve zu bringen.
Dein Team wird mich dabei begleiten, als meine Leib Wache.“ nun war leichte Angst im Blick der Frau zu erkennen „Gut, wann brechen wir auf?“ fragte der Blonde und die Frau blickte ihn verwirrt an >Bist du verrückt? Wenn sie es erfahren bist du...<
>>Ich hörte jetzt schon wie er schrie.
Ohne in den Spiegel zu schauen wusste ich wie meine Augen funkelten. Das ich meine Sadistische Ader liebte, war ja wohl klar.«
„Was ist los? Hast du Angst vor deinem richtigem Namen?“
„Es ist nicht der Name, der mir Angst macht sondern dein Wissen. Du weißt welche Begebenheiten damit verbunden sind.“(Auszug Kap1)
Naruto hat es nicht geschafft Sasuke davon abzubringen zu Oroshimaru zu gehen.
Daraufhin fasst der Blondschopf einen Entschluß, der sein Leben und das Leben in Konoha verändert.
Schweiß ran ihren Körpern hinab, die von der Anstrengung immer weiter auf gehitzt wurden. Sie liefen dem ende ihrer Kräfte entgegen, im Kampf um die Dominanz.
„Das kann gar nicht sein! Du bist doch die hübscheste und tollste und beste Mami der Welt! Außerdem liebt Papa dich doch!“, rief das Mädchen und kuschelte sich an ihre Mutter, während ihr Bruder zustimmend nickte. [NaruHina]
Und auf seinen Schultern links und rechts Purasu und Mainasu. Ein weibliches Plusle und ein männliches Minun. Auch wenn diese beiden mausähnlichen Pokemon recht unscheinbar aussahen waren sie doch zwei von den meist gefürchtetens Pokemon in ganz Konoha
„Glaub mir! Sie wird dir zu Füßen liegen!“ Ruffy sah den Blonden erschrocken an.
„Aber sie soll doch nicht vor meinen Füßen liegen sondern in meinen Armen!“ fauchte der Jüngere seinen Koch an. Sanji wich leicht zurück und winkte mit beiden Händen ab.
Es regnete… schon wieder. Allen konnte das Wasser gleichmässig gegen sein Fenster prasseln hören. Seit man ihm vor einer Woche den Gips abgenommen hatte, war das Wetter so gewesen. Er lag auf seinem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.
-häh? was denn!-
*DU HAST WAS FALSCH GEMACHT!!!*
-häh?-
kam wieder die äusserst hilfreiche Antwort Narutos.
*HAST DU DICH SCHON MAL UMGESEHEN???*
Erst jetzt bemerkte er die komischen Läden und Gestalten.
Vorwort:
Über anderthalb Jahre ist es her, seit ich zuletzt etwas fanfiktion-mäßiges Zustande gebracht hatte. Und um ehrlichzusein bin ich aus verschiedenen Gründen seitdem nie aus dem Sumpf des Schreibtiefs wieder herausgekommen.
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
Hey Leute,
wie angekündigt ist hier meine neue FF. Wie ihr aus dem Untertitel der FF bestimmt schon gelesen habt, ist das Pairing Inu Taishou/Kagome. Wieso ich eine FF mit diesem Pairing mache ist ganz einfach.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
Wie lange hatte sie gewartet. Er war endlich da!
„Hallo Schätzchen…“ Nun ließ sie ihren Tränen vollends freien Lauf. Seiya hielt die Arme ausgebreitet und wollte ihr somit zeigen, dass sie runterspringen sollte, zu ihm in die Arme.
"Bitte, Haru-chan, du musst wach bleiben! Hörst du? Ich befehle dir wach zu bleiben, Haruka!"
Nur zu gerne wäre Haruka diesmal dem Befehl nachgekommen, doch es wurde
schwerer und schwerer.
Es herrschte tiefe Nacht über Suna-Gakure. Der Mond entfaltete seine atmeberaubende Schönheit über dem Dorf in der Wüste und ließ den Sand in den Straßen silbrig funkeln.
Masken. Wer trägt keine? Doch was verbirgt sich hinter jenen der warmen Miko Kagome und des kalten Youkais Sesshoumaru? Und liegen zwischen ihnen wirklich Welten- oder sind sie sich näher als sie glauben?
Er drückte sie fester an sich und sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Danke." flüsterte sie. Der Lord sagte nichts mehr dazu, atmete ihren Geruch ein... sie roch immer noch so herrlich blumig, dass würde er wohl nie vergessen!
"Ich hab keine Angst vor dir!!!“ und sie schlug wild um sich. Zu ihren Leibwesen, traf sie den Youkai auch. Und zwar an der unmöglichsten Stelle, wo selbst ein Youkai, besonders ein männlicher, einen Tritt mehr als schmerzhaft empfand.
Doch da! Sie hätte beinahe geschrieen. Narakus Tentakel hatten Sesshomarus Schultern durchbohrt! Sesshomaru schien einen Laut des Schmerzes zu unterdrücken. Doch als die Tentakel ihn erneut ...
„Ich bin dann weg!“ In schnellen Schritten zur Tür eilend macht sich der Schwarzhaarige auf den Weg. Er hat jetzt wirklich keine Lust sich eine Standpauke von seinem Vater anhören zu müssen, dass er nicht mit seiner Familie Weihnachten verbringt.
Das Gesicht verzerrt vor Pein, schloss Gaara seine Augen. Er wusste um das Leid, dass er Kankuro und Temari brachte und dennoch… er schien machtlos gegen die Flut der Gefühle, die wie ein Sturm auf ihn einzuschlagen versuchte.
Seine Augen verrieten nicht was er dachte. Sie standen sich so nahe, dass sich ihre Körper beinahe berührten. Wieder trafen sich ihre Blicke und verschmolzen erneut miteinander.
Is meine erste FF. Ich hoffe es gefällt euch. Würde mich sehr über Kommentare freuen. Viel Spaß beim Lesen.
Willst du mit mir kommen?
„Du bist eine einzige Schande für unseren Clan. Geh mir aus den Augen.
Fuji würde dennoch alles tun, um am Ende das zu kriegen, was er haben wollte. Er konnte als Kapitän und als Fujis Freund nur versuchen das Chaos ein wenig einzudämmen, dass dieser so gerne mit nur wenigen Sätzen veranstaltete.
„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
„Drrrrrrrr….“
Der schrille Ton des Weckers erklang durch den sonst noch stillen Raum. Verschlafen griffe die Hand einer Person nach dem rappelnden Ding und warf diesen gegen eine harte wand, worauf, der Wecker für immer verstummte.
