Der Brünette schwitzte, als er langsam die Augen öffnete und durch seine schweren Lider spähte. Einen Moment lang musste er überlegen, wo er war, doch dann fiel es ihm ein. Uruha musste wohl nach dem Proben eingeschlafen sein, als er die Noten des neuen Songs studiert hatte.
Weiter kam ich nicht. Aoi war aufgestanden, hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und mir den Zeigefinger auf die Lippen gelegt. „Shht~ Ruha es ist nur Sex, nicht mehr und nicht weniger...“ Er ersetzte seinen Finger durch seine Lippen. --Auszug Kapitel9--
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
Vorsichtig drehte ich mich um. Er lag immer noch neben mir, sah aus wie ein Engel, mit den offenen Haaren, mal blond mal bräunlich schimmernd.
Nicht mal im Traum hätte ich mir vorstellen können, wie schön es war, so neben ihm aufwachen zu dürfen,...
Feigling!
„Na du Feigling.“, ertönte auf einmal eine süffisante Stimme.
Mit einem Knurren drehte sich Reita im Gang der PSC um und blickte in Sagas angeberisch grinsendes Gesicht.
Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht!
„Dai! Wo bist du?“
„Kyo? Kyo, Toto! Helft mir!... Verdammt ihr müsst mir helfen! Ich kann mich nicht bewegen!“
„Dai, kannst du noch mehr erkennen. Wo bist du?“
„Er ist bei mir“, raunte eine fremde Stimme, „Und ihr werdet bald folgen.“
Ein dumpfer Schlag folgt und ich drehe mich um, kann gerade noch sehen, wie Kai dir eine Kopfnuss verpasst. Doch schon im gleichen Moment, wie ich eine Augenbraue hochheben will, erkennen die anderen meine Aufmerksamkeit und lassen von ihrem Tun ab.
Keiner traute sich ein Wort zu sagen. Bis Aoi die Stille brach. Es schien der Startschuss für eine unhaltbare Welle zu sein, die alle einfach überrollen sollte ... Uruha wollte die Band verlassen ...
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Völlig durcheinander stehe ich schon seit Stunden am Fenster, blicke starr in die Nacht. Eigentlich sollte ich Freudensprünge machen, sollte nach deinem Liebesgeständnis der glücklichste Mensch auf Erden sein und doch stehe ich hier alleine in meiner Wohnung.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Nach gut zwei Stunden läuft Reita schreiend aus dem Kino während Ruki versucht ihn wieder einzufangen und zu beruhigen.
Uruha ist damit beschäftigt Kai wach zurütteln, der aber lässt sich nicht stören und schläft genüsslich weiter...
Jetzt ist es raus. Jetzt weiß du, wie unperfekt ich bin. Wie anders und unvollständig ich sein kann, wie viel Kouyou und wie wenig Uruha in mir steckt.
Plötzlich sah er ein Messer in der Hand der anderen Person und die Panik ergriff ihn, aber seine Beine wollten ihm noch immer nicht gehorchen. Als der Mann keine zehn Meter mehr von ihm entfernt war, drehte Kyo sich plötzlich um und rannte weg.
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
(...) Es fing alles ganz harmlos an. Keine Gewalt, keine Angst und keine Verzweiflung. Doch er hatte es nicht gemerkt, dass es für ihn in Wirklichkeit mehr gewesen war, als ein Spiel. Es war ein Kampf. Ein Kampf ums Leben. (...)
Die Todesursache ist noch unklar, die Polizei geht aber davon aus das ihr die Halsschlagader durchtrennt und dann der Kopf abgerissen wurde. Gesucht wird eine Person, vermutlich männlich, zwischen 18 – 35 mit blonden, etwas längeren, Haaren.
„Ich bin dein persönlicher Seelsorger – also spuck’s endlich aus, für jede angefangene Stunde musst du zahlen.“
Daraufhin lachte der Drummer nur trocken auf. „Ich bin es nicht, der wie hypnotisiert jemandem hinterherrennt.“
Er sieht aus dem Fenster.
Die Zeit vergeht so elend langsam.
Autos, Häuser, Bäume,...
Alles fliegt an ihm vorbei und doch will die Zeit nicht vergehen.
Wie viele Stunden fährt er nun schon?
Er weiß es nicht. Er will es auch nicht wissen.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
Uruha riss sich los und funkelte den Älteren böse an. „Frag mich nicht, warum, aber momentan könnte ich einfach zuschlagen, wenn ich dich sehe! Ich könnte ausrasten, wenn ich auch nur deine Stimme höre! Mir wird schlecht, wenn ich dich spielen höre!“
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
“sagmal wieso musstest du eigentlich noch mal in die Maske?”
Du verschlucktest dich fast am Zug und hustest kurz.
“ich hatte was vergessen” sagtest du klein laut.
„Was zur Hölle stehst du da so blöd rum?“, höre ich eine amüsierte Stimme. „Verdammt, erschr…“, breche ich ab da mein Gehirn beschließt sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wie zB der Person die in der Tür steht, lässig an den Rahmen gelehnt und… nackt
Er ist immer noch nackt. Ich spüre seine Haut über all an meinen Körper, wären dessen beginnt er meinen Hals mit hauchzarten Küssen zu bedecken. Seine Hände gleiten unter mein nasses Shirt und fangen an, meine kühle Brust zu erwärmen.
... davon konnte auch Aoi so manches Lied singen, der nur noch darauf schlief, wenn er bei Uruha war oder dieser bei ihm. Man musste ihn manchmal eben wie eine Prinzessin behandeln, nur dann war er glücklich. Wehe aber er hörte das…
Titel: Ende
Autor: DaiDai
Genre: angst, ganz klein wenig Romantik
Band: Dir en grey
Pairings: KxD
Anmerkungen: Mir gehört immer noch nichts .___. plus ...
„Das ist unser Chibi-Drummer: Shinya. Und ich bin Kaoru. Ich hoffe unser Monster macht dir nicht zu viele Probleme.“
Kyo rümpfte die Nase und fauchte „Hör auf so zu klingen als wärst du meine Mutter, du Schlampe!“
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1200 nach Christus. Es war kurz nach Mitternacht des 9. Juni und trotz der kühlen Nächte noch ziemlich heiß. In der ganzen Stadt herrschte Stille, nur in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Stadtmauer waren alle auf den Beinen.
„Ich habe nicht versucht mich umzubringen.“, fauche ich schon beinahe, beuge mich leicht vor und funkle den Mann an. Doch ich bin ruhig. Bin ich immer.
[...] [Auszug Prolog]
Titel: Der „verfluchte“ Heiligabend
Autor: DaiDai
Genre: Kitschiger Weihnachtskram XD
Band: Dir en grey
Pairings: KxD
Anmerkungen: Ist alles natürlich nur Fiktion und nix mir.