„Auch, wenn wir sein Licht heute nicht mehr sehen können, so wird seine Glut für immer in uns sein, stetig lodernd, eine tröstende Wärme für uns Zurückgebliebenen, eine Flamme, die niemals erlöschen muss, wenn wir den Glauben und das Vertrauen haben, sie
In seinen Filmen würde es jetzt gewittern, alle würden nach Hause rennen und er? Er würde langsam durch die Straßen gehen, ohne ein bestimmtes Ziel. Nur leider ist das Leben kein Film.
//War ja klar dass er es mir nicht sagen würde... wie denn auch... er kann mich ja noch nicht mal ausstehen...//
Doch eigentlich würde er ihm so gerne sein doch sehr zerbrechliches Herz aus Eis zeigen....
„Das unsere Herzen im gleichen Takt schlagen.“
Verwundert schaute Arthur zu ihm auf.
„Im gleichen Takt?“
„Ja...“, der Rothaarige hob seine Panflöte zum Mund hin.
„Von heute an im selben Takt.“
/Dieser Anblick/ Dachte er /Ja es ist nicht das erste mal das ich mich so fühle wenn ich ihn ansehe/ flüsterte Aido zu sich selbst während er seinen großen Cousin betratete der gelangweilt aus dem Fenster guckte um den fallenden Schnee zu betrachten
Ich kam völlig verschwitzt von der Berufsschule nach Hause. Die Klimaanlage war ausgefallen, dreißig Grad im Schatten, aber keiner der Lehrer hatte Mitleid mit uns.
...Dann wird´s spannend! Date wird eines Abends von Chosokabe Motochika überfallen und gekidnappt. Warum er das tut und wie die Feuerwanze Yukimura darauf reagiert erfahrt ihr, wenn ihrs lest. :D
(in Arbeit) - Oneshot
Warnung: death
Insane madness of something like humans
Verstehen? Verständnis? Hast du dich jemals so verloren gefühlt, das du nicht mehr ein noch aus wusstest?
Zu Füßen habe ich dir die Welt gelegt, habe aufgegebn was es gab.
Innerhalb von Sekunden entfaltete sich ihre Wirkung und mir wurde schummrig. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und mein Kopf sackte nach vorn. Meine letzten Gedanken waren bei meinen Lieben und meinen letzten Tagen in Freiheit…
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]
Ja ich lebe noch ;-)
Autor: SramaSenpai
Titel: Confession
Teile: 1/?
Genre: Romantik
Serie: DBZ
Pairing: Kakarott x Vegeta
Disclaimer: immer noch nichts meines...
Date Masamune hob den Kopf. Der Regen rann über sein Gesicht, seinen Körper und durchweichte seine Kleidung...Seine Aufgabe war es zu kämpfen. Sein Erbe um jeden Preis zu verteidigen.Den Schatz der Familie Date.
Zero wird von seinen Mitschülern zusammen geschlagen und gemobbt. Zuhause kassiert er auch Schläge. Sein Vater vergeht sich tagtäglich am ihn. Wird ein bestimmer Braunhaarige Junge es schaffen Zero zu helfen??
„Schhhhht“, Kaname legte ihm zwei Finger an die Unterlippe. „Nicht.“
Er nahm Kains Hand und hob sie leicht nach oben, um sie mit seiner zu verschränken. „Nicht jetzt.“ Er schmiegte Kains Handrücken anschließend an seine Wange.
Ganze 50 Mal hat Gilbert nun schon versucht eine Liebeserklärung zu machen. Und ganze 50 Mal ist die Sache gescheitert. Das 51. Mal soll allerdings endlich auch das letzte sein, weshalb er diesmal alles genaustens vorbereitet.
Jetzt wollte ich wirklich einfach nur noch mehr von seiner Wärme, von seinen Lippen, von seiner Leidenschaft, von der ich gar nicht wusste, dass er sie in einer solchen Intensität überhaupt besaß. - Auszug aus einem der 'viel' späteren Kapis
„Trauerst du etwa immer noch um sie?“ hinter mir ertönte eine raue, und leicht spöttische Stimme. Ich war so in meinen Gedanken versunken, das ich es überhaupt nicht mitbekommen hatte wie er es überhaupt geschafft hatte sich an mich anzuschleichen.
Vegeta ist von einem genetischen Virus befallen, die einzige Cahnce für seine Heilung ist Goku. Doch schon bald müssen sie feststellen dass das Schicksal zweier Welten mit Vegetas Krankheit in verbindung steht.
... Bin ICH das?
Kann ich mich da in deinem liebevollen Blick wieder erkennen? ... Ich sehe Stolz, Kraft, Ergeiz. Meinst du wirklich zu wissen, dass ich dies alles bin?~ ...
Lass mich hier.
Dort, wo nur der Wind zu mir flüstert.
Ich flehe. Flehe dich an. Innerlich.
Hör auf.
Ich fürchte es - dein Lächeln und das Versprechen dahinter.
"Lass mich dich töten. Hier. Jetzt. Ohne Hoffnung. Ohne Gnade."
Pein erobert mich.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
…Ein Lächeln?…Lächelst du?…
Es ist schön. Nein es ist,…wunderschön.
…Bitte,…ich bitte nicht gerne,..nein, ich hasse es, aber,…
Bitte. Bitte lächele noch einmal. …Tu es für mich. …