„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
was wen Aizen ein gewagtes Experiment zulässt und seine Espada darunter leiden müssen. Grimmjow hätte nie gedacht auf ein Kind aufzupassen schon gar nicht auf eines das von ihm und Ulquiorra stammte.
Vorsichtig fällt mein Blick zu ihm. Ich habe Angst, dass er merkt, dass ich ihn wieder beobachte.
Er schaut desinteressiert auf sein Blatt. Den Bleistift hat er wie immer in seiner linken Hand. Zu ihm selbst scheint nichts durchzudringen.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Seufzend blickte ich aus dem Busfenster des Reisebusses.
Meine werte Klasse kam auf die blöde Idee, die Klassenfahrt in Bayern zu verbringen und das war schon mal so gar nicht mein Fall.
„Okay… nur Mut, Alter!“ versuchte Horohoro sich selbst zu motivieren, als er seinen Finger bereits an den Knopf, der in Rens Wohnung die Türklingel auslösen würde, hielt. „Ren wird dich schon nicht wieder wegschicken…“
Ein Jahr schon…
Oh meine Gott, und wir waren noch immer so glücklich wie am Anfang!
Zärtlich küsste ich meinen Schatz auf die Stirn: „Freust du dich schon auf morgen?“
An dieser Stelle schon mal ein Dankeschön an die, die sich diese FF angeschaut haben und auch das Kapi lesen.
Im ersten Teil des Kapis ist recht wenig wörtliche Rede enthalten, das ändert sich aber im Laufe des Kapis.
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
Nur leicht beugt sich der Blonde zu ihm hinunter, streift mit den Lippen genüsslich über die des Schwarzhaarigen, ehe er sie zu dessen Ohr gleiten lässt.
„Diesmal… bin ich dran..“
Tysons Hand umklammerte die Türklinke. Er öffnete die Tür und was er dort sah, verschlug ihm die Sprache. Dort lagen Kai und Ray ineinander verschlungen, bis auf die Boxershorts ausgezogen und küssten sich. Dann schrie Tyson.
„Gib mir das!!“
...
„Nein- den kannst du nicht haben!!“
...
Near saß zusammengekauert am Boden und drückte einen weiß-grauen Spielzeugroboter an sich. Er würde ihn nicht loslassen, egal wie sehr Mello daran herumzerrte.