Ein dicker Stapel Briefe lag nun vor Ruki. Allesamt an den Sänger adressiert, aber nie abgeschickt. der Verfasser war der kürzlich verstorbene Gitarrist Uruha.
Broken Hearted
You're everything I thought you never were
And nothing like I thought you could have been
But still you live inside of me
So tell me how is that?
You're the only one I wish I could forget
The only one I'd love to not forgive
And though you break my hear
Nach gut zwei Stunden läuft Reita schreiend aus dem Kino während Ruki versucht ihn wieder einzufangen und zu beruhigen.
Uruha ist damit beschäftigt Kai wach zurütteln, der aber lässt sich nicht stören und schläft genüsslich weiter...
„Und das stört dich?“, fragte Kai sofort. Reita wandte sich ab. „Warum sollte es mich stören? Uruha vögelt wen er will und das tu ich auch. Fertig. Alle sind glücklich.“
Dies ist ein gemeinsames Projekt von Kiroangel und mir.Jeder schreibt immer ein Kapitel, dieses erste Kapitel is geschrieben von kiroangel. Wir wünschen euch viel spass!
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
„Leute ich hab’s!“
Kais Stimme schallte in einer für ihn untypischen Lautstärke durch den Flur der Gazetto-WG. „Kommt mal alle her!“
Es dauerte auch nicht lange, da wurde die ein oder andere Tür geöffnet und die fehlenden Mitglieder trafen sich im Flur.
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
Die Fans jubelten und klatschten. Bei den Song „NYAPPY in the World 2“ tanzten alle Fans mit. Alle Bandmembers hatten wieder dieses unglaubliche Gefühl, dass sie jedes mal bekamen wenn sie auf der Bühne standen.
Kai hat etas wichtiges vergessen. Aber er kommt einfach nicht darauf was es sien könnte. Bis er eine kleine Nachricht erhält die ihn in eien kleine Hütte führt.
„Du bist ja ganz durchnässt“, bemerkte der Größere und versuchte seinem Kollegen auszuweichen. „Kann ich dir was bringen, was dich aufwärmt? Kaffee? Tee?" Oder würdest du dich auch an mir wärmen?
„Ich bin keine Frau, das solltest du langsam verstanden haben, außer der Wasserstoffperoxid frisst sich langsam zu deinen Gehirnzellen vor.“, entgegne ich ihn leicht bissig, da sich die Selbstbeherrschung gerade in Luft auflöst.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Uruhas Hände tasteten nach etwas, woran sie sich festhalten konnten, um nicht das Bewusstsein zu verlieren, dass es Aoi war, der ihm immer weitere Seufzer entlockte, immer wieder ein Stöhnen aus seinen Lippen sog.
„Haben sie auch nur eine Sekunde daran gedacht, was Akira möchte, sie zerstören sein Leben damit!“ platzte es aus ihm raus. Akiras Vater aber sah ihn siegessicher an.
so ma was neues von mir.. ma sehn, ob es wem gefällt ^^
die ff bekommt zwei oder drei teilchen..
ma gucken wie mich die schreibwut packt^^
und ja, ich arbeite auch noch an der REITUKI (--) und an einer andren ff.. aber aoi uru wirds nicht..
Ein Schluchzen hallt durch den Raum.
Mit der zitternden Hand streiche ich durch dein blondes Haar. Es ist blutverschmiert.
Warum ausgerechnet so? Warum musstest du dich so verunstalten?
Es ist endlich wieder soweit. Das letzte inoffizielle Straßenfest diesen Jahres steht vor der Tür. Ein Muss für jeden, der noch einmal so richtig Spaß haben will.
Dazu gehöre ich natürlich auch und deshalb bekam ich schon Wochen vorher ein Kribbeln in der Magengegend.
“Wir mussten ihn ins Koma versetzen, ob er es schaffen wird, werden wir in den nächsten Wochen erst erfahren können.” Reita glaubte sich verhört zu haben. (Auszug Kapitel 2)
Ich konnte es nicht fassen... Ich sollte sterben? So früh? Nein! Das werde ich nicht zulassen... nicht jetzt! Ich möchte ihm doch noch sagen, was ich für ihn empfinde... verdammt, ich liebe ihn!
Wäre es nicht vielleicht einfacher, jetzt einfach zu sterben? Einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen? Es würde auf jeden Fall alle Probleme beheben, die ich hatte, es würde die Kälte von mir nehmen, die Blicke der anderen vertreiben.
Uruha senkte den Blick wieder und fasste sich an die Brust, unter der sein Herz schlug. Dieser Junge hatte ihm an seinem 15. Geburtstag einfach das Herz gestohlen und nicht wieder gegeben.
Ich hatte ziemliche Angst, denn ich drehte mich viel öfter um wie sonst. Plötzlich hörte ich etwas, drehte mich ruckartig um. Mein Herz pochte wie verrückt nun hatte ich wirklich Angst. „Ist da jemand?“
Der einzige Trost in dieser Situation war, dass er bereits im Krankenzimmer war. Ein Mittel gegen sein dringendes Bedürfnis, die Schule oder wahlweise auch die ganze Welt in die Luft zu jagen, gab es jedoch nicht.