Du musst einfach nur deinen Schmollmund aufsetzen und schon fressen sie dir alle aus der Hand – angefangen von den Stylistinnen bis hin zu unseren Fans, du könntest sie alle haben. Das tut schon fast weh beim Zugucken.
Ich weiß noch genau, wie mein Freund und ich in der ersten Nacht unserer gemeinsamen Wohnung im Bett lagen und über Gott und die Welt erzählten, als er plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihm eigentlich alles verzeihen würde.
Normalerweise war es immer die Wärme der Hand seiner Freundin, die er spürte, wenn er auf dem Weihnachtsmarkt war, heute war es Uruhas Hand. Ein seltsames Gefühl. Ganz anders.
"Oh gott.. du bist es! Kannst du.. kannst du vorbeikommen? Bitte.." Schluchzend sank er mit dem Hörer erneut auf die Knie. Es war ihm egal, das er gerade wie ein vollkommenes Weichei klang und gerade zu darum bettelte, das Jonghyun zu ihm kam.
Sie waren zwei Fremde. Zwei Jäger, auf der suche nach dem Abenteuer. Und doch gab es eine Sache welche sie verband. Sie waren zwei Seelenverwandte in einer Stadt der lehren Gesichter und flüchtiger Begierden.
Yutaka ist Facharzt für Innere Medizin am Krankenhaus in Yokohama. Sein Job ist nicht immer leicht für ihn, dennoch würde er ihn nicht hergeben. Aber der junge Japaner hat noch etwas anderes das er wohl nie wird aufgeben können.
Before I Decay
Regen. Unaufhörlicher Regen. Wie gerne wäre ich jetzt in diesem Zimmer, mit einem warmen Kakao und dieser Hand auf meiner Schulter. Ich vermisste die Wärme, das Gefühl der Geborgenheit, das mir das Lächeln dieser Person gab.
Ruki war wie immer aufgedreht vor dem Konzert. Was auch sonst? Der Mann konnte ja nicht eine Sekunde lang still stehen. In seiner Aufregung bemerkte er nicht, wie Reita ihn ansah.
It’s a disaster. A big disaster which smashed my heart into pieces. Nothing between sky and earth hurts more than seeing you with her. It was unbelievable when you told me that you’re with her now. I would be happy if this wouldn’t affect me … but it does.
Yoshiki
„Yoshiki Hayashi. Komm sofort hier herunter!“
Mensch, was wollte meine Mutter jetzt schon wieder von mir? Wenn sie mich schon mit vollem Namen rief, konnte das nichts Gutes verheißen. Zum zweiten Mal ertönte ihre Stimme in dem riesigen Flur in der riesigen Villa.
Vorwort
Glückwunsch zu deiner Entscheidung, dir eine Gruppe J-Rocker zuzulegen.
J-Rocker sind DIE angesagten Haustiere der Zukunft. Kein Wunder, in einer Zeit in der sich Hausfrauen Schlagen und Spinnen halten, braucht man schon etwas Besonderes.
Sein pochendes Herz erklärte sich vielleicht ganz simpel durch die Tabletten, die ihm Jonghyun ihm vorhin gegeben hatte, mit dem Kommentar, dass die bei grippalen Infekten ziemlich schnell helfen würden.
Ich seufzte leise und sah aus dem Fenster. Ich wollte ihn sehen.
Ganze 2 Wochen haben wir uns nicht mehr gesehen. Ich wollte endlich
wieder in seine traumhaften, dunkelbraunen Augen sehen.
In die Augen, in die ich mich jedes Mal verlor.
Kai schüttelte den Kopf und machte sich ernsthafte Gedanken. Nicht nur über Aoi’s geistigen Gesundheitszustand, sonder auch über den seinen.
Wie zum Henker hatte er sich denn nur in eine solch verpeilte Person verlieben können?
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
Wie sieht der Alltag diverser J-Rocker wohl im hohen Alter aus?
Hier gibt es einen exklusiven Einblick in das Altersheim von Kisaki, Kamijo, Gackt und weiteren!
Es war laut im Backstage raum, alle schrien und rannten durcheinander. Nur einer war ruhig: der Bassist der Band, blond, gutaussehend, total lässig: Reita.
"Oh kami... Rei, heb deinen Arsch, hier irgendwo muss es doch liegen!", fuhr ihn Kai panisch an.
Hiroto wird von seinem Freund aus der eigenen Wohnung geschmissen! In seinem Frust verschlägt das Schicksal den 18-Jährigen in einen Gay-Sexclub...in dem jede Menge interessante Mitarbeiter beschäftigt sind.
»Hast du schon gehört, Rei. SuG haben einen neuen Drummer.«, erzählt mir Ruki in seiner typischen Klatschlaune. Ich interessiere mich jedoch recht wenig dafür.
--Der Gedanke, sich ihm ganz auszuliefern, sich ihm hinzugeben und mit ihm zu schlafen … wenn er nur an diese vollen Lippen, diese tiefe Stimme, diesen …
„Ruki?“-- Chapter I
[...] Von klein auf konnte ich nicht sagen, wie „Rot“ aussieht. [...] Rot ist für mich grün, grün ist rot. So undurchsichtig, so geheimnisvoll, und ich werde nie herausfinden, was dahinter steckt. Genau wie bei dir. [...]
[auszug kapitel 1]
„Wovon träumst du Nachts? Du hattest deinem Schwanz doch noch nie wo drin, außer in deiner Hand! Immerhin würdest du doch selbst bei jedem Mädchen unten liegen!“
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Und schon wieder ein blaues Auge. Andauernd fragt er sich, womit er das verdient hat. Wieso er so mit ihm umgeht.
Wie oft haben sie schon gesagt, er soll sich trennen. Aber er kann es nicht. Er schafft es einfach nicht. Auch weiß er, dass es so nicht weiter gehen kann.
"Kein...Schirm...deshalb...gerannt...!" erklärte er zwischen mehreren heftigen Atemzügen, ehe er aufstöhnte und sich gerade machte. Ich schnaubte leise. Mir war es gleich, jede Abwechslung war okey an diesem grauen Vormittag.
Kai knufft dem Kleinen etwas in die Seite und entlockt ihm ein Lachen.
Reita und Aoi sind schon draußen und Kouyou wartet an der Tür auf Kai und Ruki. Die drei folgen dem Pärchen.
Ob er wirklich auftauchen würde? Und wen ja, würde er ihn überhaupt beachten?
Erneut verließ ein seufzen seine Lippen, er machte sich mal wieder zu viele Gedanken über irgendwelche Eventualitäten.
Nervös stand ich vor der Tür, obwohl ich wusste, dass so früh niemand da war. Langsam legte ich meine Hand auf die Klinke, zog die Tür zum Proberaum auf und trat ein.
Wie erwartet war der Raum leer und alles war still, wie immer so früh morgens in der PSC.
Mit einem Ruck saß Zero kerzengerade im Bett.
Was zum Henker war das für ein Traum gewesen?
Sein Atem ging recht schnell und sein Körper war von einer leichten Schweißschicht überzogen.
Ich weiss gar nicht, wie lange ich nun schon auf dieser Bank im Park sitze, wie lange ich schon darüber nachdenke, wie ich dir am besten helfen kann, wie ich mich nicht mehr ganz so hilflos fühle.
„Haido, so sehr ich dich auch liebe, wenn du mir unbedingt wieder beweisen musst, dass du mehr als acht Gläser Sake verträgst, darfst du dich alleine nach Hause schleppen!“
Hastig rannte der Lead-Gitarrist der Band, den Bassisten nach. Die Probe war zu ende und bis jetzt hatte er es noch nicht geschafft mit den anderen allein zu sein und auch so hielt er ihn nur gerade so fest - „Hättest du Lust heute mit mir weg zu gehn?“
„Ich… ich will weg von hier…“, Tränen schimmern durch deine Stimme, sanft ziehe ich dich in meine Arme. Kurz überlege ich, ehe ich mich selbst sagen höre: „Dann lass uns gehen!“