Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
Eine mysteriöse Drachensue aus Kakashis und Tsunades Kooperation erobert Gaaras Herz - und das von jedem anderen eh. Doch da nimmt das Schicksal eine dramatische Wende, Akatsuki mischt mit in einer turbulenten Badfic mit dem Hauch von Sue.
Plötzlich schallte ein lauter, wütender Schrei durch die ganze Schule, sodass einige Vögel vor Schreck von ihrem Baum fielen, und Schüler sich die Ohren zuhielten.
“ICH VERLANGE, DAS DU MICH AUF DER STELLE LOSLÄSST, ODER DU WIRST ES BEREUEN!
Kagome seufzte. Die Schule war wieder einmal beendet, doch war der Unterricht eine einzige Tortur gewesen. Sie hatte bereits so oft gefehlt, dass sie sich fragte, wie sie den Anschluss überhaupt noch wieder finden sollte. Na ja, zum Glück waren jetzt erstmal Ferien.
Das Mal im Nacken brannte wie Feuer und sie fühlte sich wie von unsichtbarer Hand zu Boden gezogen. Sie ging in die Knie und sah ihren Sensei mit schmerzverzerrtem Gesicht an, und sagte das, was er von ihr in solchen Momenten immer hören wollte. [Prolog]
Kisame seufzte und schloss wieder zu Itachi auf, der gerade die letzten Häuser des kleinen Dorfes hinter sich ließ.
Der Sand begrüßte sie trocken. Kisame kickte ihn vor sich her und schloss die Augen, als der Wind ihnen die Hitze ins Gesicht trieb.
Was wohl passiert, wenn unser Superbösewicht eine Sue angedreht bekommt? Dazu kann man nur eines sagen: Chaos, durchgedrehte Kommentatoren und zum Teil böser Spass ist inbegriffen.
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
Dieses typische Ivan-lächeln. Wie Gilbert es doch hasste.
„Denn Gilbert ist ein Teil von Russland. Und kein Teil von Deutschland mehr. Gilbert gehört zu Ivan“
Ich fühle mich sehr einsam. Ich habe versucht, mich mit anderen anzufreunden, doch es will einfach nicht gelingen. Wenn du mein Gebet hörst, kannst du mir einen Freund schenken? Bitte, Gott, Schick mir einen Schutzengel! SuFin
Song: Painting Flowers
Interpret: All TIme Low
Pairing: RussiaxPrussia
Rating: 16Slash
Warnung: angeknackste Psyche, Missbrauch
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|| Painting Flowers ~ Song 002 ||
Dumpf hallten seine Schritte in der Wüste aus Schnee und Eis.
Das hier würden die wichtigsten Jahre seines Lebens werden – die Jahre in denen er zu dem heranreifen würde, was er immer sein wollte. Alles vorher war nur Vorbereitung auf das gewesen, was er an der World Academy lernen würde...
Alleine.
Das war er immer gewesen. Zumindest war es – egal zu welcher Zeit – immer darauf hinausgelaufen. Als er klein war: Alleine. Ebenso jetzt. Doch was sollte es? Zusammenrotten war für Feiglinge. Für solche, die alleine nicht zurechtkamen. Er war alleine besser dran.
Dan gignen sie aale zu Sheren hin der gefesselt unt mti iene Pokeball in seine Po und Mund dalaeg unt lüstern stoehnte. Ns und Touyas wunderschömne Schwänze baumelten im Sonnenlîchté.
„Du bist ein Fisch, Angleterre. Vraiment, ein Fisch. Ein fischiger Fisch, der fischig fischt. Und stinkt. Ein stinkender, halbtoter Fisch. C’est tout.“
Panzer rollen und Bomben fallen,
Soldaten schießen und Granaten knallen.
Der rote Stern strahlt in voller Pracht.
Das Ende unserer letzten Nacht.
Da erwachte ich, im grauen Gras.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Normaler Schulalltag? Von wegen! Im Akatsukihaus stehen Explosionen, Drogenkonsum, sexuelle Blästigung und Mordversuche an der Tagesordnung. Wie die 13jährige Duana die Schule trotzdem meistert? Lest selbst^^
Hauptsache, ich rannte wie wild mit den Armen fuchtelnd und einem metaphorischen Schild mit der Aufschrift „Absoluter Noob“ um den Hals ins Schlachtgetümmel, um mich mehr oder weniger – und eher weniger – glorreich massakrieren zu lassen.
Nummer 16. „Es ist nicht das Gitter, das mich einsperrt, fratello.“ - „Was denn dann?“, zischte Romano. „Sag mir, was es ist, und ich schaffe es aus dem Weg!“
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
"Aber das tut doch weh.", sagte Lovino ungläubig und verschränkte die Arme. Antonio wusste aber nur zu gut, wie er ihn überzeugen konnte dass es nicht so war~
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Warnung : Blut, indirekte Gewaltanwendung, Tod, Länderpersonifizierung, angedeutetes Shounen-Ai
Rate : idk
Song : Rammstein - Roter Sand
Roter Sand
Eine Liebe
Ein Versprechen,
sagt ich komm zurück zu dir.
Kopfschüttelnd wandte er sich ab. Er sollte aufhören, sich mit den Kaninchen zu vergleichen. Das war, als würde er Tag und Nacht miteinander gleichsetzen. Sinnwidrig.
Sowie sein Gegenüber die Zigarettenschachtel allerdings mit einem gezielten Wurf im Papierkorb versenkte und ihm überlegen zuzwinkerte, fragte er sich, ob ein ›bitte‹ etwas an seinem nikotinlosen Schicksal geändert hätte.
Wenn das Eis bricht und du sinkst wird alles schwarz. Es hüllt dich ein wie Teer und die stechende Kälte zieht dich hinunter. Das Tageslicht verblasst und schon nach wenigen Sekunden verlierst du die Orientierung. Verloren in der kalten Hölle.
»Trübe sahen seine violetten Augen den Schnee an, seine steifen Beine setzten sich langsam in Bewegung und seine kalten Lippen formten Worte. „Ihr gehört mir! Ganz allein mir!“, rief er aus.«
Ivan spricht in letzter Zeit viel davon, dass alle gleich sein müssen und dasselbe haben und dass alles allen gehört. Raivis findet die Idee an sich ganz großartig, aber sobald er länger darüber nachdenkt, fallen ihm Fragen ein.