Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Uruha senkte den Blick wieder und fasste sich an die Brust, unter der sein Herz schlug. Dieser Junge hatte ihm an seinem 15. Geburtstag einfach das Herz gestohlen und nicht wieder gegeben.
„Ich werde nicht mehr mit dir schlafen...“, sagte Reita mit belegter Stimme. Den großen Kloß, den er plötzlich im Hals hatte, versuchte er runterzuschlucken, doch es gelang ihm nicht. Warum bloß wurden seine Augen jetzt schon wieder feucht?
"Oder hat deine Agressionsbewaeltigunstherapeutin heute mal wieder keine Zeit fuer dich?" Mit einer fluessigen Bewegung erhob er sich von seinem Platz neben Yagyuu und legte dem Kleineren seinen Arm um die Schultern.
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
„alles verschwimmt, mein Leben zieht noch ein Mal an mir vorbei… oh Gott Kai, sag Rei, dass ich ihn geliebt habe!“
„KANNST DU DICH MAL NORMAL VERHATEN?!“, schrie Kai von anderen Ende der Leitung.
„Ich bin schwul, Junge, ich BIN unnormal!“
Sie sind Freunde. Vielleicht sogar die besten. Sie teilen einander so viel sie können. Sie gehen gemeinsam weg. Sie tanzen zusammen. Sie schlafen im selben Bett. Und manchmal steigen sie sogar miteinander unter die Dusche.
Wenn es etwas gibt, was wohl jeden verrückt macht, dann sind es diese Lippen. Das erdrückende Verlangen und die Ruhelosigkeit eines Mannes, der seine eigenen Gefühle zu unterschätzen droht...
Verschiedene Pairings in unterschiedlichen Kapiteln.
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
„Ja und? Ach komm Yuu, du bist doch eh schwul. Also tu mal nicht so, als würde es dich stören mit einem Adonis wie mir in einem Bett zu schlafen^^“
„BI! Ich bestehe darauf!“
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
Widmung: Ich widme es meinem Schatzi…und hoffe du hast etwas Freude daran XDD
Pairing: Uruha x Reita.......Reita x Sakito
Das übliche blabla……keiner von den Personen gehört mir…und mein Geld verdien ich mit anderen Dingen..
Kapitel 1: Die erste Angst
Anna und Jen standen auf dem Parkplatz vor "Wiesrecker" und warteten darauf, dass die Tür sich endlich öffnete. Das konnte aber noch dauern, denn sie waren 10 Minuten zu früh...
Wieder einmal stellt die Verlockung die größten Hindernisse auf, denen so leicht keiner widerstehen kann. So gerät selbst der recht kühle Reita zwischen die Fronten...
Kamio kaufte Eis für sie beide und versuchte, sich für die Dinge zu begeistern, die auch Ann gefielen. Alles war herrlich an diesem Tag, bis...
"Glaubst du, Momoshiro-kun würde sich über dieses Burgerbuch freuen?"
...
Ann diese Frage stellte.
In nur einem Monat waren schon die Stattmeisterschaften und er würde gemeinsam mit Kaido Doppel spielen müssen. Sie konnten ihm unmöglich ernsthaft abverlangen, dass er Kaido eine ganze Woche Trainingsvorsprung überlies!
„Ich.. ich weiß was.. was Yukimura-Buchou und Sanada-Fukubuchou machen, wenn das Training aus ist und alle gegangen sind.“, flüsterte er leise. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen.
Der Junge mit den weißblonden Haaren gähnte herzhaft, die Zeitschrift seiner Schwester zusammengerollt und unter seinen Arm geklemmt.
„Sag mal, glaubst du an Horoskope, Yagyuu?“, fragte er und kickte ein Steinchen in den nächstgelegenen Busch Hortensien.
[...] Vier junge Männer saßen sich gegenüber und gönnten sich nichts. Sie kannten keine Gnade, kein Erbarmen. Nicht einmal die Hauptstadt von Indien kannten sie [...] ---> Parodie der Actionklasse! XDDDD
Volume 1 - Sunday Morning
Sunday Morning rain is falling
Still some cover shares some skin
Got the two of us in moments unforgettable
You twist and fake the mode that I am in
But things just get so crazy, living life gets hard to do
And I were glad to hit the road, g
"Ihr seid so schrecklich sentimental", hörte er sich selbst spotten. "Dafür lässt euch Ore-sama morgen Runden laufen. Verdammt viele Runden…"
Danach sagte Ore-sama gar nichts mehr.
Er ließ sich einfach von seiner Mannschaft halten.
"Glaub es. Es ist die Wahrheit. Es war ein Zeitvertreib. Nichts weiter. Sieh es ein Akutagawa." Langsam drehte er sich um und konnte wirklich fast schon hören wie ein Teil von Jirohs Herzen brach.
Es knarrte laut als der alte Mann sich in seinem Schaukelstuhl zurücklehnte. Er seufzte leise und fuhr mit seinen dünnen, blassen Händen über die glattpolierten Armlehnen, als würde er es zum ersten Mal tun. Dunkelbraunes, glänzendes, schönes Holz. Noch genau wie vor zehn Jahren.
Er war ein einfacher Japaner, der sich die Haare färbte und ein Stück Stoff um die Nase band. Sein einziges Talent bestand darin Bass zu spielen und Spaß mit der Band zu haben. Was sollte er wohl unter einem Nasenband verstecken außer einer Nase?
Und mittlerweile fragte er sich, wer hier den größeren Schaden hatte: Inui-senpai, der scheinbar unter den Nebenwirkungen seiner Power Juices litt, oder er, Kaidoh, der den ganzen Mist mitmachte.
"Und... CUT!"
Alles erstarrt mitten in der Bewegung.
"Ja, danke, wir machen jetzt mit Szene zweihundertdreiundsechzigtausendvierhundertzweikommafünf weiter..."
"Bitte was?"
"Da, wo wir gerade aufgehört haben."
"Ach so.
“Why aren’t you afraid of me?” he asked out of the blue and Taichi stopped abruptly, staring at Akutsu out of large deep brown eyes.
“Because I like you”, he answered simply, a small smile on his lips.
An einem verregneten Wochenende war Oshitari als Gastgeber an der Reihe gewesen, worauf sich das Team zu einem Filmnachmittag vor des Tenseis hauseigenem Großbildfernseher eingefunden hatte.
Gakuto hatte ausgelassen auf einen Horrorfilm bestanden...
Fujis Augen verengten sich zu Schlitzen und als er sah, wo Yuutas Hand sich befand sprang er auf und rannte aus dem Zimmer. Yuuta hörte ihn den Flur entlangtrampeln und diverse Türen aufreißen.
Erneut ließ Schneider das Tuch in kaltes Wasser gleiten, um es dann ausgewrungen einem braunhaarigen Jungen auf die Stirn zu legen.
Ein seufzen war zwischen den unregelmäßigen Atemzügen zu hören und der blonde Junge stand auf, um die angrenzende Küche zu betreten.
Nein, eigentlich ist er nicht wirklich sehr gesprächig. Vor allem nicht, wenn ich in der Nähe bin. Uns fehlt oft ein Thema und es gibt peinliches Schweigen, wenn die Standardfragen geklärt sind.