Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
Mein Name ist Rose Weasley,
ich bin 16 Jahre alt und falle kaum anderen Zauberern auf. Bloß für meine Freunde bin ich 'sichtbar'.
Mein Cousin Albus ist wirklich immer für mich da. Mit ihm verstehe ich mich einfach am besten.
Es wurde alle höchste Zeit mich auf die Jagd zu machen und sie endlich dorthin zu zerren, wo sie hingehörte. In den Schoß der Familie. Die, die es kaum erwarten konnten ihre gierigen Finger nach ihr auszustrecken.
Liebe... Was war das schon? Sie ist eines der zerbrechlichsten Gefühle und doch auch eines der Mächtigsten. Eigentlich hatte er immer andere dafür verhöhnt, von der wahren Liebe zu sprechen.
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.
Es war kalt hier draußen. Kalt und dunkel. Es schien als würde die Dunkelheit die Geräusche der Stadt London verschlucken. Egal ob es das Rasen der Autos, die Trinklieder aus den Gasthäusern oder das Gekicher der Prostituierten am Straßenrand war.
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
Sommerzeit in Konoha, die grüne Landschaft vor dem Gymnasium stand in voller Blüte. Ihr strahlen wurde von der Sonne verstärkt und begrüßte die neuen Schüler und Schülerinnen für den Neuanfang, der durch die Zusammenlegung zweier Schulen, stattgefunden hatte.
Sie trat an der Seite von Jerry Low in den Saal. Ihre Erscheinung war makellos und doch gehörte sie wohl eher zum Durchschnitt. Er hätte sie wohl nicht bemerkt wäre sie ohne die auffällige Begleitung erschienen.
»Nur weil Voldemort ein Narr war, der nicht wusste, wie man mit Menschen umzugehen hat. Alles was er konnte war sich eine Armee unter Schrecken und Angst zusammenzustellen. Wir dagegen werden mit Verstand regieren.«
Zauberer, Hexen, Werwöfe und Vampire finden heraus, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und dass die Welt viele Geheimnisse hat, von denen sie noch nicht mal etwas ahnen.
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Das letzte Schuljahr.
Ihr letztes.
Rose Weasley musste bei dieser Vorstellung tief seufzen und schwang den Zauberstab, lautlos hob sich der Koffer vom Boden ab.
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
Das beinahe glückliche Paar, aber auch nur b e i n a h e .
Einmal, irgendwann in der Vergangenheit, da schien der Glaube existent, dass der Anflug einer hauchfeinen Romanze hereinbrechen würde. Trugschluss – nichts weiter und nichts mehr.
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
„Du bist echt widerlich, Malfoy.“
„Und du extrem prüde, Professorentöchterchen.“
Sie zuckte mit den Schultern.
„Wenn das bedeutet keine Schlampe zu sein bin ich es gern. Will Potter allen ernstes was von mir?“
Hinata hat ein Stipendium für eine Elite-Schule erhalten. Mit ihrem besten Freund erlebt sie alles was für eine Schule angebracht ist. Eifersucht, Zickenkriege und Liebeleien. Nur dumm, dass Hinata sich sehr bald verliebt und zwar in Mr Tabu.
Kapi 23 ist da!
Nun hatte ich einen neuen Geist der durch meine Gedanken spukte.
Ihre braunen Augen ließen mich nicht mehr los, sie spiegelten Schmerz, Angst und Hilflosigkeit wieder.
Verdammt, warum ausgerechnet Granger?
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Sie ging Albus einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sie lachte, dann bekam er eine Gänsehaut und wenn sie sich ansahen, klopfte sein Herz schneller.
Aber war es richtig, seine Cousine zu lieben?
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
“Nein, macht euch keine Sorgen. Es geht gleich wieder.”, nur ein Hauchen, aber Sasuke hatte es genau verstanden. Hinata versuchte sich gegen den starken Griff Sasukes zu wehren, aber es gelang ihr nicht. Ihr Herz schmerzte. Sie kniff die Augen zu.
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
»Wieso interessiert dich das?«, gab sie forsch zurück und nahm einen Schluck ihres Whiskeys. Er brannte in ihrem Hals und ließ sie wieder klar denken. »Ich weiß es nicht«, sagte der Blonde ehrlich und es klang, als würde ihn das frustrieren.
„Du liebst mich nicht, du bist nicht fähig zu lieben!“ Einen Moment lang trat Schmerz in seine Augen, ehe sie wieder die gewohnte Kälte bekamen.
„Das mag sein, und doch steh ich nun hier, oder nicht?“
Prolog
Vor Jahren hatte er sie einmal geliebt.
Sasuke war jung gewesen, vielleicht gerade jung genug, um Liebe fühlen zu können, aber nicht alt genug, um sie zu begreifen und benennen. Er wusste nur, dass er sie wiedersehen wollte.
„Ich hoffe ich kann mich so voll laufen lassen, dass ich die da nicht mehr sehen muss.“, er deutete auf seine Begleitung neben ihm die ihn entsetzt anstarrte. Wütend sprang sie auf und verließ den Saal im eiligen Schritt.
»Nichts ist okay.« »Mir geht es gut.« »Die Entführung, der Tod. Das ist zu viel gewesen.« »Wie Menschen sterben.« Ihre Worte surren in meinem Kopf. »Wenn es Besitz von ihr ergreift, müsst ihr sie töten. Zögert nicht.«, meinte Tsunade.
"Warum musste ER auf dieses Mädchen aufpassen?"
Minato ist noch jung, als er zum ersten mal auf Kushina trifft und diese nur nervig ist. Aber nach 7 Jahre sieht doch alles etwas anders aus!!!
Kaum jemand weiß was passiert ist, doch die halbe Welt steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch, da kann es schon mal passieren, dass Personen zusammenfinden, die es eigentlich nicht sollten...[KakaIta]
Mit einem Handtuch um die Hüfte trat er aus der Dusche und erstarrte, eine grelle Schrift von lippenstiftrot leuchtete ihm auf den feucht gewordenen Spiegel entgegen.
„ Eine Nacht, ein Atemzug und einen Herzschlag.
Herzlichen Glückwunsch Scorpius.“
Er beugte über sie. Tränen rangen über sein Gesicht. Dann spürte auch der Blonde Junge den stechenden schmerz im Rücken. Wieder hatte er sie nicht retten können...
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Sakura ließ ihre Stirn gegen die kühle Scheibe schlagen. „Du benimmst dich wie ein Idiot, Sakura Haruno“, schimpfte sie mit sich selbst. Warum fühlte sie so für Hinata?
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
Sie waren heute zusammen beim Apotheker gewesen, da sie es gespürt hatte, dass etwas nicht stimmt. Und so war es auch. Der Test war positiv ausgefallen. (Epilog)
Sasuke stand der Mund offen. Nicht nur, dass Sakura ihn bis aufs Blut reizte, nein! Jetzt verarschte sie ihn auch noch. Breit grinsend – und den Uchiha fixierend – stand Sakura auf der Bühne. Das war ihr Rückschlag. Eins zu Eins. Cha!