Die Haruno winkte mit einem Lächeln ab. „Mit Hass kann ich leben, Sasuke“, flüsterte Sakura und riss sich von dem Uchiha los. „Sakura?“, fragte Ino leise und machte vorsichtig einen Schritt auf ihre Freundin zu. „Ist alles in Ordnung?“ - Kapitel 6
Es war ein schwüler Sommertag. Man sah gelegentlich Kinder in Badeanzügen mit Sprinklern spielen oder in Planschbecken im Garten baden. Auch im Garten der Familie Haruno spielten zwei Kinder im Planschbecken.
„Ich bin direkt hinter dir.“
Leider. Zumindest ein paar Zentimeter mehr hätte er doch Abstand halten können! Unwillkürlich erschauderte Sakura als sie ihn so dicht hinter sich spü- nein! -Als die Türen sich öffneten und ihr der kalte Wind entgegenschlug.
Dunkel. In ihrem Zimmer waren alle Rollläden runter gezogen. Sie saß in einer Ecke. Blut strömte über ihre Arme. Kleine Schlitze waren über ihren armen verteilt.
„Du wirst dir schon noch wünschen, dass du nicht hier wohnst.“ knurrte ich wütend und drehte mich um, doch er hielt mich am Handgelenk fest. „Bist du blöd?! Lass los!“
„Sollte dass jetzt eine Drohung sein?“ er kicherte kurz.[kapi 1]lesen lohnt :P
Vielleicht ist alles gut so, wie es ist. Ändern können sowieso nur die, die stark genug sind die Regeln außer Acht zu lassen, die ausbrechen, ohne zurückzusehen. Sie scheren sich nicht darum, was andere denken oder fühlen.
Ich verachte diese Menschen.
Ich blickte hinauf zu den Sternen als ich eine Gestalt unten am Tempel erspätet. Wer ist denn um diese Uhrzeit noch am Tempel und betet, fragte ich mich. Neugierig geworden schlich ich mich heran und konnte meinen Augen nicht trauen. Itachi Uchiha.....
“Bleib endlich stehen!” °Ich denk ja gar nicht dran!°, dachte ich nur und rannte eilig in die nächste Gasse.“Eine Sackgasse!?" Das war wohl so ziemlich das letzt was ich je sagen würde -dachte ich jedenfalls.
Sie zuckte zusammen, als sie seine rauen Lippen auf ihrer Haut spürte. Seine kalten Hände glitten über ihren zitternden Körper, und sie wusste, gleich würde es wieder passieren...
Sasuke und Sakura kennen sich seit die beiden denken können. Allerdings musste Sakura mit 12 Jahren von Tokio nach Amerika umziehen. Nach drei Jahren kehrt sie wieder zurück...
Sasuke hatte es eilig, als er die mit Menschenmassen überfüllte Fußgängerzone schritt. Sein Auftraggeber würde nicht ewig warten und er wusste wie wenig Geduld dieser nun mal besaß.
"Sakura-san?! Ich hab dir eine leckere Tomatensuppe gemacht. Sie ist noch heiß, pass bitte auf." Die kleine Krankenschwester in dem weißen Kittelchen, das ihr knapp über die Knie ging, trat in das Krankenzimmer und stellte den Teller auf den Tisch neben das Bett.