... Man steht Jahrelang auf Frauen und von einen auf den anderen Tag verändert sich deine ganze Weltansicht. Brüste interessieren dich nicht mehr, das einzige woran du denkst und wovon du träumst sind Schwänze.“
Sie war an den Ärmeln leicht ausgefranst, so wie meine damals. Und- Tatsächlich! Die Kaputze hatte ein winzig kleines Loch in der Innenfütterung.
Der -Jannik- hatte meine alte Jacke an! WTF?
Was ging hier vor?
..Erst jetzt wurde ihm bewusst, das er reglos vor der Bühne stehen geblieben war und Jay wie ein Liebeskranker anstarrte. Gelächter ertönte im Saal und Shins Wangen wurden heiß
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
„Hast du dich verletzt ?“ fragte eine Stimme von der er weiche Knie bekam und als dann auch noch das dazu gehörige Gesicht auftauchte, war es mit seiner Selbstbeherrschung ganz vorbei.
„Ich .. das.. nein .. nur.. nur mein Knie.“
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Ich bins wieder, Bright-boy!
Dieses mal mit einer niedlichen Geschichte über gute Zeugnisse, einer Party, Unmengen an Alkohol und ausgesprochen unvorbildlicher Selbstdiziplin =) Viel Spaß! PS: Es geht weiteeer!!!
Mein Herz begann wie wild zu schlagen und mein Puls wurde immer schneller, lauter. Ich wusste selbst nicht wie mir geschah, als Hiroshi meinem knallroten Gesicht immer näher kam und ich nicht reagieren konnte.
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
Jerry lernt Rick auf einer Party kennen. Er findet ihn sofort wahnsinnig sexy.
Aber warum verhält sich der Jüngere ihm gegenüber so merkwürdig?! Ist Jerry ihm sympathisch?! Oder fühlt Rick sich in seiner Anwesenheit unwohl?!
Wir lümmelten gemütlich auf dem Sofa und die einzigen Geräusche, welche die unangenehme Stille zwischen uns überbrückten war der Fernseher, das Rascheln der Chipstüte und das viel zu laute Surren des Kühlschranks aus der Küche.
Der junge römische Tribun Valerianus wird durch seinen Cousin Strabo immer tiefer in ein Netz aus Intrigen gezogen. Hilfe und die Liebe findet er schließlich dort, wo er sie am wenigsten vermutet hätte.
Ein Mensch, der dir Liebe und Wärme gegeben hat, kann dir genauso gut dein Herz zerschmettern und im nächsten Moment in die Kälte der Nacht stoßen, ohne einen für dich je triftigen Grund zu haben. Einfach so.
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Na, suchst du etwas Gesellschaft?“
Alex schaute sich das Gesicht des Mädchens genau an. Die Haut war makellos und rein. Die Stimme ist zwar etwas tief, aber das würde schon gehen.
Wenn Gesetze außer Kraft treten, Regeln verdreht und ein Schwur der Länge nach gebrochen wird... Dann kann man nur hoffen, dass einem die Worte nie ausgehen.
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Ich bin der geilste, wirklich. Klingt überheblich? Mir doch egal, ich weiß schließlich, wer ich bin. Werdet ihr auch noch merken. An mir führt kein Weg vorbei, also lest selbst.
Niko hat sich immer für ganz normal gehalten. Doch als er Jason begegnet, ändert sich das schlagartig. Sein unterkühlter Kommilitone geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als er ihn ganz unvermutet weinen sieht, verliert er jede Beherrschung.
,,OK ich schlaf neben dir.” misstrauisch zog sich Nekota sein T-Shirt aus und stieg etwas Ängstlich neben Kai in das Bett, deckte sich bis unter die Nasenspitze zu und rückte so weit wie möglich von Kai weg.
Wer würde schon mit einem x-beliebigen Jungen sein erstes Mal verbringen? So notgeil sah der Kleine nun wirklich nicht aus und zur Not gab es bestimmt noch ein paar Kumpels, die ihm „geholfen“ hätten. Tja, verstehe einer die Jungend von heute.
Im Hintergrund war das Donnern von Kanonen und Explosionen wenn diese auftrafen zu hören. Ein kurzes aufflammen von Licht erhellte den Himmel, aber anders als das Tageslicht zerstörte es die Hoffnung. Die Hoffnung auf Frieden.
Die Sonne schien heiß auf die Erde und heizte den Sand auf. Obwohl es noch Vormittag war, reichten die Temperaturen schon an die Grenze des Erträglichen. Die Hufe der Pferde wirbelten den Sand auf, als eine Gruppe Männer auf die Kuppe der Düne ritt.
Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
„Wa…Was hast du damit vor?“, fragte These erschreckt. So wehrlos wie er im Moment war, würde ein Schlag sicherlich genügen, um ihn in den Hades zu befördern.
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Stöhnend greife ich nach dem rosaroten Handtuch, welches mir meine Teamkameraden zum Abschied geschenkt hatten und schaue in den Spiegel.
Gestatten, Yamaki Tategomi, seit gestern schwul.
DER NEUE
„…PiepPiepPiepPiepPiep…“
Ein Wecker klingelte und weckte Joru Hidetoshi.
„Uhm… Nur noch ein paar Minuten.“ Joru war noch zu müde um aufzustehen und schaltete den Wecker aus.
„Wie viel Uhr haben wir`s denn?“, dachte er und blinzelte.