„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Die überarbeite Version von "Der Mann der Nacht - Midgar" ist endlich da! Jede Woche wird ein neues Kapitel hochgeladen. Lasst euch nicht vom Erstellungsdatum verwirren, ab heute gehts wieder los! ;).
„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
„Gibt es hier Frostdrachen?“, wollte sie von ihm wissen und sie versuchte seinen veränderten Gesichtsausdruck zu deuten. Der Spot war etwas anderem gewichen. Überraschung, ja und noch etwas anderes. Es dauerte einen Moment länger als die male zuvor, bis S
Denrei wurde zurück geworfen, als auf einmal eine Lichtsäule um das Mädchen herum erschien und eine Windböe auf ihn zurauschte. Dann bildete sich ein Schatten über ihr welcher auf einmal eine Gestalt annahm. Konnte das sein? Das war ein Digimon.
„Die wenigsten sind so auffällig, wie diese. Aber es gibt sie in der ganzen Stadt. Menschen, Tiere, die nur in der Cyberwelt existieren. Aber die meisten bemerken es nicht, weil sie die Brillen nicht abnehmen.“
Ihre Großmutter seufzte und für einen Moment war ein wenig Traurigkeit in ihren Augen zu erkennen. „Weißt du, Hexenkinder werden aus Blumen geboren.“ Das Kind sah sie ungläubig an. „Aus Blumen?“ „Ja, aus Blumen.“
Eilig lief er durch Regen und Nebel, bis Wasser seine Füße umspülte.
Dann sah er etwas, jedoch kein Digimon. Viel eher war es ein Loch, das vielleicht einen halben Meter über der Wasseroberfläche hing.
"Sie rufen nach anderen Dorfbewohnern. Fällt dir was auf?" Dimitri nickte. "Genau fünf. Vier Mädchen, ein Junge. Sind sie das?" Ohne eine Antwort war sein Begleiter bereits aufgestanden und ging auf die Freunde zu.
Da saß ich nun zusammengekauert in der Ecke. Mein ganzer Körper tat weh. Er brandte wie Feuer.
Ich wollte mir am liebsten die Haut vom Leib ziehen um das Feuer in mir raus zu lassen.
„Shibumi-san?“, begann sie auf einmal, bevor sie darüber nachdenken konnte. „Was ist mit Ihnen passiert?“ Sie zögerte, als sich sein Blick wieder fokussierte und er sie ansah. „Sie sind so... anders.“
„Wie gemein“, jammerte er schließlich, erntete jedoch einen Tritt auf den Fuß von seiner Verlobten, die ihn böse ansah. „Ich mein... Danke, Peach“, seufzte er dann halbherzig.
„Ich habe solche Fantasien nicht“, entgegnete er scharf.
Daru begann auf einmal wissend zu lächeln. „Ja, dir wäre es wahrscheinlich lieber Makise Kurisu in einem solchen Dress zu sehen.“
An meinen Armen stellten sich die Haare auf. »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, lästerte ein Echo von Parks Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte mich unwillkürlich.
Eins, zwei, zählte Katsuo im Kopf und hob die Arme. Zwei geschwungene Schritte zur Seite, eine Drehung. Weitere Schritte zur Seite; nach hinten.
Es fiel ihm leicht sich zur Musik zu bewegen.
Wehe, wenn sie losgelassen! - Die Charaktere der alten Megaman-TV-Serie räumen mit einer etwas seltsamen Dragonball-Fanfic auf! (Aufgrund von diversen Ausfällen sind inzwischen auch Charas aus Rockman.EXE und Rockman X da)
„Weißt du“, wende ich mich wieder Ben zu. Zögernd, meine Finger, mein Gesicht zögern und die Gebärden kommen nur langsam aus mir heraus. „Für euch ist die Welt geräuschlos. Für mich nicht.“
Ein tief gehender Schmerz lag in Eves Blick. Sie wusste dass es noch nicht vorbei war! Die Wunden würden mit der Zeit verheilen. Sie würden auf die Erde flüchten und in anderen Körpern weiterleben, bis es an der Zeit war zurückzukehren.
Flimmernd sank die Sonne immer weiter dem Horizont entgegen, tauchte den Himmel in ein warmes Orangerot, und es würde nicht mehr lang dauern, ehe sie im Meer versinken und die Welt der finsteren Nacht überlassen würde.
Dana war eine elbische Prinzessin und als solche waren ihre magischen Fähigkeiten noch weitaus höher, als bei anderen. Aber was nutzte ihr das Talent, wenn sie niemanden hatte, der sie ausbilden konnte?
Aber die diese zwei Kerle einzuholen schien mir unmöglich. Sie gaben Gas, als wären sie auf der Flucht. Sie bewegten sich mit einem Gewicht von round about 2 Tonnen und ich mit 325 Kilogramm und dennoch schlich ich ihnen wie eine Schnecke hinterher.
Inmitten der Ewigen Wüste liegt eine Stadt, allein regiert von einem der größten Tyrannen, den die Wüste je sah.
Nur fünf Leute können ihm Einhalt gebieten: Die Herren der Winde.
„Da ist die nächste Zone!“, stellte Zenjirou, als das Portal aus Licht in dem Datenraum vor ihnen erschien.
„Auf geht’s!“, rief Taiki, doch im nächsten Moment war sämtliche aufkommende Begeisterung bereits im Keim erstickt.
„Lauf schneller Jade!“, schrie ihr Bruder sie an. „Halt die Klappe! Ich kann nicht schneller!“ Yves packte ihre Hand und zerrte sie hinter sich her. Der Rauch bedeckte inzwischen fast den ganzen Himmel.
Vorsichtig griff sie mit ihrer Hand nach seinen hornigen Fingern. Obwohl er angeblich Fieber hatte, fühlte er sich führ sie eher gespenstisch kühl an. Aber vielleicht lag seine Körpertemperatur normal weit unter der von Menschen?
Sommerregen
Der Tag, an dem wir uns beinahe trafen
Digimon Alpha Generation ★ 2006
Wie ein nie enden wollender Trommelwirbel prasselten die Regentropfen gegen das Fenster der Nachhilfeschule, während einer der Jungen in dem kleinen Klassenraum gelangwe
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
PROLOG
Ich liege hier am Boden, ich spüre Schmerzen im ganzen Körper. Noch nie spürte ich solchen Schmerz. Sehen kann ich noch gerade so, aber was ich sehe ist grauenhaft. Tote Menschen, verstreut über die Gassen. Menschen die ich gut kannte, meine Familie, meine Freunde.
Ein kleiner Junge, gerade einmal 7 Jahre alt, spielte im Wald. Plötzlich erblickte er einen wunderschönen weißen Wolf. Beide sahen sich in die Augen. Plötzlich drehte sich der Wolf um und lief davon...
Ich glaubte nicht an Wunder, nicht an die unbeschreibliche Wissenschaft oder die Nachsicht einer höheren Macht. Ich wusste, dass ich sterben würde. Und ich wusste, dass es nichts gab, was es hätte verhindern können. Merkwürdigerweise fand ich es nicht schlimm.
Seit drei Tagen war der Wanderer keiner Menschenseele begegnet. Die Orte, durch die er kam, lagen wie ausgestorben. Nichts rührte sich, kein Lebenszeichen. Er begann sich Sorgen zu machen- irgendetwas Merkwürdiges musste passiert sein…
Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Als sie sich in der Mitte des Hinterhofes befand ließ sie ihren Blick erneut über den Hof wandern. Obwohl sie Vale schon so gut kannte, war ihr dieser Ort völlig unbekannt.
"Wir wandeln schon viel zu lang in der Ewigen Dunkelheit..."
"Wir haben den Kampf verloren,aber nun ist unsere Zeit gekommen!"
"Ich werde den Schlafenden erwecken ... er wird die Engel schwaechen und das Siegel brechen..."
„Wer alle vier Heiligtümer stielt...“, begann der Kannushi. „Wenn alle zusammen gebracht werden... Die Heiligtümer waren zum Schutz der Reiche bestimmt. Wenn sie aus diesen heraus gebracht werden, verlieren die Reiche ihren Schutz."
Mit gemeinsamen Kräften hatten es die Digiritter geschafft Malomyotismon zu besiegen.
Doch war die Welt der Digimon zerstört.
Jedoch verhalf Yukio Oikawa, der Digiwelt zu neuem Glanz, durch die Aufopferung seines Lebens.
Schmerz
Als ich wieder zu mir kam, fand ich mich in einer dunklen Zelle wieder. Es war ziemlich kalt und ich zitterte. Meine Hände waren an der Wand fest gekettet und mein Kopf schmerzte immer noch durch das ständige Aufschlagen an der Decke vorhin.
Hallo und Servus zusammen,
dies ist meine zweite FF und eine - ich will sagen - Fortsetzung zur ersten. Sie spielt während der zweiten Staffel von Digimon und berücksichtig die Ereignisse aus 'Die ersten DigiRitter - Reise ins Jahr 1995' Link: http://animexx.onlinewelten.
So, herzlich willkommen zu "Die ersten DigiRitter - Reise ins Jahr 1995". Freut mich, dass Ihr reinklickt.
Zu Beginn eine ganz kleine Warnung: Dies ist meine erste Fanfiktion, ich hoffe dennoch, dass sie bei manchen Lesern gut ankommt.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Doch an einsamen Tagen setzte er sich in seinen Mustang, fuhr die Landstraßen entlang und genoss das röhren des Motors und den Rauch seiner Lucky Strike.
Genug Leute hatte er auf seinem Gewissen. Wahrscheinlich ist die späte Einsicht der Grund dafür, warum er Kira hinrichten will.
»Zum Schaffot werde ich dich führen, Kira<<
Ich liege mal wieder hier und denke über mein Leben nach. Eigentlich gab es in meinem ganzen leben kaum Dinge die ich als spektakulär bezeichnen würde.
„Meister!”, sagte die Frau und sah zu der Person, die auf den Thron saß.
„Erim... ich möchte dich etwas fragen“, sagte die Person, deren Name Arek war und stand auf.
„Ja, Herr“, antwortete Erim.
„Werden wir die Welt beherrschen?“
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Obwohl die Wanne noch nicht vollgelaufen war, stieg er hinein und seufzte erleichtert, als die Wärme in seinen Körper zog. Es war in drei Tagen tatsächlich schon sieben Jahre her, dass er kein Zwilling mehr war…