Itachis letzter Gang, so stolz, ohne Reue und doch leicht nach vorn gebeugt, als wüsste er, was ihn am Ende erwartet.
Als wüsste er, dass am Ende der Tot wartete.
Deidara streckte seine Hand aus, er rief, doch man hörte nichts.
Es ist ein warmer, sonniger Tag in Konoha Gakure. Kyoko Ryuga, Rika Tsukiyoma, Kakashi Hatake und Gai Maito haben sich mal wieder getroffen.
Rika: „HEY! Gib mir meine Kekse wieder!“
Kyoko: „ Fang mich doooch! Hihi“
Rika: „Och menno...
Stille. Weit aus nur die Leere…die Stille die den Tod mit sich brachte. Tod? Konnte man das denn so sagen?.. vielleicht war er schon vor Jahren gestorben.. aber seine Seele verschwand erst seit Kurzem… starb sie?...
Deidara hockte immer noch vor dem leblosen Körper Sasori´s.
Die Akatsuki hat sich aufgelöst und Pein, Konan und Madara sind tot. Alle anderen sind, mehr oder weniger, ihren eigenen Weg gegangen. Doch nach einigen Jahren, taucht Madara, der das Attentat überlebt hat, auf und trifft auf die nächste Generation...
Kakashi kam das erste Mal – seit Naruto und Sakura ihn kannten – das erste Mal nicht zu spät. Er hatte sie zum Trainingsplatz gerufen und Naruto hatte schon überlegt, ob er zu spät kommen sollte, weil sein Sensei ja eh nie rechtzeitig kam.
„Kennen wir uns denn schon so gut, dass ich zu dir will, un?“, ertönte Deidaras Stimme hinter ihm.
Der Schwarzhaarige guckte zurück zum Blonden, der einfach dastand und sich leicht an eine Straßenlaterne gelehnt hatte.
Eine blutige Schlacht steht kurz bevor und die verzweifelte Sakura macht sich auf den letzten Befehl ihrer toten Meisterin zu erfüllen und macht der Akatsuki ein gefährliches Angebot
Wie lange sie so dasaß weiß sie nicht mehr. Aber es war egal. Seit diesem Moment war einfach alles egal.
Alles, außer ihrem neuen größten Wunsch. Rache.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
Dieser hatte seinerseits die Augen zusammen gepresst und seinen Widerstand fürs erste aufgegeben. Er betete innerlich das Itachi ihn endlich in Ruhe lassen und er aus diesem Albtraum aufwachen würde.
"Es gibt zwei Dinge, über die wir reden müssen. Sag A oder B, un." "B." "Ich mag dich, un."
Itachi machte ein Geräusch, das wie ein sprödes Lachen klang. "Mal sehen wie lange noch."
„Ich ging nicht davon aus, das du dich schon nach dem Tod sehnst!?“ gab der Mann zurück. Blutrote Augen blickten erst mich, dann die Leiche und letztendlich mich, genauer meine Wunden, wieder an.
Gelangweilt lief sie durch die Stadt. Jetzt suchte sie schon eine verdammte Stunde diesen Laden. Langsam wurde sie sauer. Da entdeckte sie in einem kleinen Gässchen ein interessant aussehendes Ladenschild. Neugierig ging sie darauf zu. Vor dem Schaufenster blieb sie stehen.
“Glaubst du an Gott, Brüderchen?”
Mit dieser Frage wurde Sasuke Uchiha an einen sonnigen Morgen begrüßt. Was eigentlich ein langweiliger Tag zu werden schien, wurde zu etwas sehr Bizarren.
Das Nächste, das Itachi in diesem Moment spürte war Wärme. Wärme, die von seinem Bauch ausging und sich immer weiter in seinem Körper verbreitete. Es war ein Gefühl, das er schon seit Langem nicht mehr gespürt hatte.
„wir sind schon Emos, oder?“, fragte er leise und achtete, wie das Wiesel wohl reagieren würde. Doch kaum eine Regung zeigte sich auf dessen Gesicht. Stattdessen begann er, Kreise auf den Boden zu malen und diesen zu streicheln und zu patten.
Nur Nachts kannst du aus dem Haus.
Das Sonnenlicht schadet dir.
Auch hast du mich in der Nacht gefunden.
Ohne dich wäre ich gestorben.
Ich bin dir dankbar deswegen.
Du hast mich zu einem geborgenen Zuhause gebracht.
Dort wurde ich freundlich aufgenommen.
Mal wieder hatte sein Bruder ihn bis in seine Träume verfolgt. Jede Nacht war es dasselbe. Ständig musste er die schlimmste Nacht seines Lebens, die Nacht in der er seine Kindheit für immer verloren hatte wieder durchleben.
*Ihr langes Haar fiel ihr unbändig ins Gesicht, da nun kein Konoha Stirnband es mehr festhielt.
Sie hatte es weggeworfen, genauso wie Itachi seins.* (Auszug aus dem Prolog)
Nach dem empfinden von dem Blondhaarigen beendete der Rothaarige die Küsse zwischen den beiden einfach viel zu schnell.
Also küsste er ihn noch mal und es wurd von mal zu mal inniger.
>>PAAARTYYYYY!!?!« schallte es durch den Raum. Es war Sasori, der gerade erst aufstand und schon wie von einer Hummel gestochen, die Treppe zu den anderen Akatsukis hinunter in die Küche rannte.
Kennt Ihr das Gefühl, plötzlich kommt jemand in dein Leben der anders ist als die Anderen? Der es schafft dich aus der Fassung zu bringen... Der Hass zu dieser Person größer und größer wird, und wieso? Weil sie die einzige ist, die einen verletzen kann.
Genau genommen, war er damals nur auf dieser ‚wichtigen’ Mission gewesen. ‚Wichtig’ im Sinne von ‚Such uns was zu futtern, wir haben Zetsu’s Fraß satt’ Also hatten sie ihn losgeschickt nach etwas Essbarem zu suchen.
die nerven der akatsukis sind völlig überspannt darum entschieden sie sich eine weltreise zu machen was ihre nerven noch viel mehr strapaziert! auserdem zeigt itachi seine tuntige seite und der rest der bande scheint auch nicht mehr ganz "normal" zu sein.
Sasori trifft ein Mädchen - doch dieses Mädchen ist nicht das was es scheint und nach und nach interessiert er sich immer mehr für sie bis er ihrem Geheimnis zu nahe kommt und es bröckelt.
Eine Frau saß in einer Ecke, die Hände auf das Gesicht geklatscht und die Beine eng an den Körper angewinkelt. Anscheinend die Lehrerin. (Ausschnitt aus dem ersten Kapitel)
"Itachi, der Bringer der Liebe... man ey... ich lach mir einen ab!", Kora krümmte sich vor lachen. Itachi schien das ganze gar nicht komisch zu finden, sagte jedoch nichts.
Ich saß in meinem Zimmer und polierte mein Stirnband, während draußen Schneeflocken anmutig zu Boden tanzten. Es war ein recht langweiliger Tag gewesen.
„Was ist da draußen los, Deidara?“, fragte der rothaarige namens Sasori. „Die äh… kämpfen… äh… nein. Die… machen ne Wasserschlacht?“, versuchte er zu erklären, doch irgendwie… konnte er es nicht so recht in Worte fassen.