"Sind wir seinetwegen wieder zurückgekommen?", frage ich meinen Bruder und schaue dabei auf den bewusstlosen Jungen, der auf unserer Couch liegt.
"Das geht dich nichts an", erwidert dieser und widmet sich erneut meiner Mahlzeit zu.
Seufzend saß er auf dem Bett, die halbgefüllte Reisetasche vor sich und kontrollierte seine Liste. Hatte er auch nichts vergessen? Selbst wenn seine Eltern sicher so lieb wären und es ihm hinterher schicken würden, wollte er nichts vergessen.
„Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.“
-Leonardo da Vinci
Diagnose: Krebs.
Das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das einzige, bei dem ich Angst habe zu sterben.
Liebe und Freundschaft sind gar nicht so unterschiedlich. Wie sollte das Eine ohne das Andere funktionieren? Das wäre fast undenkbar. Jeder Mensch fühlt, zeigt es mehr oder weniger, und sind J-Rocker nicht auch nur Menschen?
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Wenn die Sonne morgens aufging tauchte sie die sorgfältig gepflegten Vorgärten des Tokiotowerweges in ihr Licht, liess das Messingschild mit der Nummer 15 erglimmen und kroch schließlich ins Wohnzimmer. Dort sah es aus wie in jedem Wohnzimmer.
Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
Ich wuchs in einer grausamen Welt auf, die mir nichts zu bieten hatte.
Ich hatte keine Freunde, keine richtige Familie und auch kein richtiges Leben.
Meine Eltern waren Arm und konnten mir daher nie etwas bieten.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
29. Januar 2012
„Und der soll gut sein?“, wollte Umi wissen, während er sich das Bild von Aoi ansah. Der Mann, den er vor sich sah, wirkte nicht wie jemand, der sehr risikobereit war. „Ja, leider.“, antwortete Hizumi leicht gereizt.
Willig und mehr wollend blickte der Jüngling den Mann, der über ihn erhoben war, an.
Hach ja, was es doch damals gewesen war.
Der Tag, an dem sie sich kennenlernten.
So viele Momente, so viele Augenblicke, Erinnerungen, waren seit dem vergangen.
Seit er hier ist habe ich ihn gerade mal drei mal gesehen. Aber diese drei Mal reichten völlig aus, um mich davon zu überzeugen, dass er mir mehr als ähnlich ist. Ich versuche ihn öfter zu treffen, aber er kommt kaum aus seinem Zimmer.
Unruhig sah Tsurugi auf die Tischplatte und klopfte mit dem Finger darauf. Und was ihn noch unruhiger machte, war die Tatsache, dass er genau wusste, woher diese Unruhe kam.
Möglichst unauffällig sah er zu dem Bassisten, der ihm gegenüber saß.
Eigentlich liebte er seinen Job, einfach weil er so verdammt gut darin war. Aber es gab auch die Momente, wo er ihn aus tiefsten Herzen hasste. Und zwar genau dann, wenn nichts so klappte wie er es sich vorgestellt hatte.
Langsam ging er weiter, das war es also, das Rotlichtmillieu dieser Stadt. Durch reinen Zufall war der Braunhaarige hier allerdings nicht gelandet. Dieser Ort war sein Ziel gewesen.
„Nein…wir können nicht vergessen. Und wir sollten auch nicht. Schließlich gab es durchaus gute Momente. Bei mir haben sie überwogen…warum sollte ich all das Gute vergessen?“
Vorwort:
Das erste, von hoffentlich mehreren, Zusatzkapiteln :3
hat sich die Discoszene auf dem 14. Kapitel (New Family) aus Reitas Sicht gewünscht und darum geht es nun in diesem Kapitel.
Wie der Titel schon sagt: eine Art Fortsetzungssammlung von kleineren Geschichten meiner ursprünglichen Story!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben, es wäre jedoch ratsam.
//Oh, dieser elende verdammte Idiot! Wie konnte er nur?! Ausgerechnet heute musste er diesen verdammt Streit anzetteln, jawohl ER! Er hat den Mist angefangen! Es ist überhaupt nicht meine Schuld, aber wegen diesem…diesem Arsch muss ich jetzt hier draussen rumstapfen!//
Uruha ärg
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Nun, also die Sache ist die: ich glaub ich bin verliebt und ein Idiot noch dazu. Warum? Das wird jedem sicherlich noch deutlich werden...Tja die Person, die es mir angetan hat ist - und ich will es selbst nicht glauben - mein bester Freund.
»Warum machst du das?«, flüsterte Aoi und lehnte sich an Kazukis Arm. Er sah ihn zögerlich an, aber auch das grinste er einfach weg. In seinen Augen glimmte ein verwegener Funken.
»Damit der Idiot merkt, was er an dir verloren hat.«
Und hier das erste Kapitel ^^
Viel Spaß beim Lesen...
1. November 2011
Die Raupe…
Ich möchte von einer Verwandlung erzählen.
Eine Wandlung, die unser Leben für immer veränderte.
Denn…
Sie brachte uns die Liebe.
1. Januar 1757
Eaden lag halb sitzend auf dem Bett, das eine Knie hatte er aufgestellt und sein rechter Unterarm ruhte darauf. Zwischen seinen Fingern klemmte eine angefangene Zigarette.
4. November 2010
Weihnachtswunsch
Es war der 24. Dezember und vor dem Fenster tanzten die Schneeflocken umher. Viele Menschen tummelten sich auf den Straßen, bestaunten die Schaufenster und hatten Spaß. Nur einer saß allein in seiner Wohnung und war in seine Arbeit vertieft.
It's me~~
Also, mehr zu dieser Fanfic im Allgemeinen gibt es in der Kurzbeschreibung.
Das erste Kapitel an sich ist schon sehr ereignisreich, das kann ich versprechen.
Wie es dazu kam?
I ♥ -OZ-.
Eben noch war er nicht so ruhig gewesen wie nun schon seit ein paar Minuten. Aber er wusste, dass er mir einen Moment Zeit geben musste, damit ich das verdauen konnte, was er mir gesagt hatte.
ich möchte die FF [[Kyo]] widmen...
viel Spaß beim Lesen an alle ^^
14. September 2011
Still
Ruhe…
Stille…
Das war es, was ich immer von dir verlangt hab.
Jetzt ist es still.
Und es bringt mich um, jeden Tag ein bisschen mehr.
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass der Fernseher noch lief. Gerade als ich hinsah, ertönte ein lautes Stöhnen. Der Große war gekommen. Ohne mein Zutun wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt und legte sich um mich. Scheiße, scheiße, scheiße.
Rorig schob ihm über den Tisch einen Zettel zu, den Merry entgegen nahm. Es stand nicht viel darauf, doch das Geschriebene war eindeutig Pippins Handschrift:
‚Bin weg. Sucht nicht nach mir. Gez. Perigrin Tuk.’
“Du musst sie ausblasen und dann kannst dir was wünschen..“kicherte er vor sich hin.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, hätte ich gern jemanden der mir einen bläst, ging es mir durch den Kopf. Welch Ironie...
Der überdimensionale Kerl sah mich nur treudoof an, sodass ich unwillkürlich an mein letztes Haustier denken musste.
Ich war neun, es war eine Schildkröte und lebte ganze zwei Tage. Muss ich noch mehr sagen?
"Wir sind weg!", verkündeten Ryoga und Tomo synchron und fingen an, zu lachen. Kifumi war nach dem Ende der Probe förmlich geflohen, weshalb auch immer, und jetzt ließen Vocal und Drummer sie auch noch allein, was den beiden Gitarristen aber eigentlich ganz recht war.
"Hallo."
Vor Schreck entglitt Takeru seine Tasche. Er war nicht allein. Vor ihm stand ein Mann. Mitten in seiner Wohnung. Und er sah exakt so aus wie er selbst.
In dieser Nacht...wo keine Fragen gestellt worden waren...da begannen zwei, sich Fragen zu stellen...
(Reita ein Stricher, Ruki ein Freier. Bleibt es dabei?)
Kapitel 1
19.07.2010 Kamijos Wohnung 13 Uhr
"Kamijo, wo soll der Karton hin?" Hizaki atmete schwer aus. Warum brauchte der Sänger nur so viel Dekoration für eine Party? Gut, es war die Party zu seinem 35. Geburtstag, aber trotzdem...
Ihm wurde jetzt schon heiß. Er musste diese Haut spüren. Jetzt! Sofort! Sonst würde er unrettbar verpuffen. Verlangend und fordernd drängte er Uruha gegen einen Tisch. Hungrig haschte er nach Hals und Ohrläppchen des anderen.
„Aber wieso bist du denn dann nicht rein gekommen, statt hier nur mit einem T-Shirt in der Kälte zu sitzen?“
„Du magst es doch nicht, wenn ich da rum sitze“, nuschelte Reita und schulterte seinen Bass.