Erschrocken sprang Joey aus seinem Bett, stürzte ins Bad, zog sich in Windeseile seine Schuluniform an, verwechselte dabei auch noch seine Schuhe, schnappte sich seine Schultasche und fand sich an der Wohnungstür ein.
Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Zwei oder drei Leute klatschen lustlos in die Hände. „Ich sehe – euch hat der Tag sehr gut gefallen!“, begeisterte sich Mr Dickenson. „Wir sollten das unbedingt wiederholen!“
Da war nur noch der Junge mit den langen, schwarzen Haaren, die als Zopf über seinen Rücken fielen, und die goldgelben Augen, die ihn im Vorbeigehen kurz selbstsicher ansahen, bevor der Ankömmling aus seinem Blickfeld verschwand.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Der Brünette streicht mir über den Rücken, ehe er mit beiden Händen meine Frisur zerwühlt.
Da ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt habe, habe ich nur noch eine Frage: „Tai? Sag mal, wie viel Blut hast du eigentlich gespuckt?“
Wieso lasse ich es eigentlich zu, dass du mir so nahe trittst? Unsere Unterhaltung vorhin war doch gewiss nicht geschäftlicher Natur. Das war kein einfaches Gespräch unter Teamkollegen!
Der Schwarzhaarige wusste selbst nicht wieso er dies tat. Aber jedes Mal wenn er auf das immer noch schlafende Gesicht seines blonden Freundes schaute, brachte er es nicht über sich, ihn auszuliefern.
„Ein Gute-Nacht-Kuss ist keine Gemeinheit“, meinte Max und lächelte leicht.
Tala drehte sich kurz zu ihm um. „Gute-Nacht-Kuss? Eigentlich wollte ich dir die Seele aussaugen, aber das hat leider nicht geklappt“, grinste er.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Langsam - fast zaghaft - öffnete ich die Glasschiebetür. Der kalte, sanfte Wind blies mir ins Gesicht. Sog ihn tief in meine Lungen. Trat schließlich auf den Balkon hinaus...
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
"Das ist toll! Ich hatte nämlich schon die Befürchtung, du würdest denken, ich sei na ja...pervers!"
//Was ich vielleicht auch bin...// Bei den Gedanken spendete er seinem Icha Icha Paradise in seiner Hand einen kurzen Blick.
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
Tala unterbrach sein Schluchzen nun komplett und schaute Kenny kühl an. „Glaubst du im Ernst, ich würde hier reinkommen, heulen und dann wieder abhauen, ohne euch gesagt zu haben, weshalb ich geheult habe?“ Er lachte verächtlich. „Du hast ja Ideen!“
Verwirrt von dem was gerade geschah, konnte sich Sasuke nicht mehr richtig orientieren. Alle Umstehenden hielten den Atem an.
Griff er ihm da etwa tatsächlich zwischen die Beine... (Kapitel 5)
Ich merke erst, dass etwas nicht stimmt, als die Anderen plötzlich alle unnatürlich still sind. "Ähm ... Jo?", fragt Dennis ungewohnt leise und zaghaft.
Anm. d. A.:
Das ENS-Rundschreiben, um ein neues Kapitel anzukuendigen, wird normalerweise nur an Kommischreiber geschickt. Dieses Mal wurde die gesamte Favoritenliste informiert, weil es wegen technischer Probleme so lang gedauert hat.
Und es war wieder einmal so weit. Taichi laberte seit Stunden ohne Punkt und Komma, lies kein Detail aus und musste wieder einmal NUR über den langweiligsten Sport der Welt reden.
Yami beugte sich etwas hinaus: Da war noch war noch viel mehr davon, es war wirklich überall, bedeckte und begrub die ganze Stadt unter sich.
Völlig erschrocken machte er einen Schritt zurück und starrte zum Fenster raus,
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
„Was tust du da Idiot?!“ hörte er plötzlich eine Stimme.
Er riss seine schweren Lider nach oben, sah Sasuke über ihn gebeugt.
„W-Was willst du?“ fragte er mit zitternder Stimme, welche er wieder erlangt hatte.
Gay Chat oder der Anfang einer neuen liebe
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Kai hetzte, wie jeden morgen, die BB Jungs durch das Trainingsgelände, mit schweren Atem und vollkommen aus der Puste nahmen sie die letzte Runde in kauf.
Erschöpft lehnte sich Ray gegen die kühle Wand.
Atemu ist ein Pharao, welcher dazu verdammt wurde für alle Ewigkeit in der Einsamkeit zu leben. Er hat nie an Liebe geglaubt, aber vielleicht kann der Waisenjunge Yuugi seine Meinung darüber ändern.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Ich bin der geilste, wirklich. Klingt überheblich? Mir doch egal, ich weiß schließlich, wer ich bin. Werdet ihr auch noch merken. An mir führt kein Weg vorbei, also lest selbst.
"Hören können wird überbewertet, meinst du nicht auch!?" flüsterte er Sasuke ins Ohr, [...]
Ein leichter Schauer erfasste den Schwarzhaarigen.
Aus irgendeinem ihm unerfindlichen Grund fesselte ihn die Stimme Narutos...
Ich weiß nicht, wie lange es schon her ist, dass ich ausgerechnet von dir träume. Du warst mir so nah, und bist mir so fern, und trotzdem kann ich dich nicht vergessen.
"SASUKE-KUUUN!!! STELL DIR VOR, ICH BIN SCHWANGER UND DU BIST DER VATER!!!"
//Schwanger?..Sie?........Ich Vater???.........// Bei dieser Vorstellung und der Tatsache, dass Sakura noch immer ihn umarmte wurde ihm doch langsam schlecht..
(Anti-Sakura!!!)
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet
Sie dachte schon wieder nur an ihn. An denjenigen den sie im Moment mehr als alles andere hasste. Und doch. Trotz allem...
Sie liebte ihn.
Er ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was sie auch machte und wie sehr er ihr auch wehtat... Es ging nicht.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
„Ui...ein Hasi..na komm her!“, kicherte er und machte eine auffordernde Geste. Naruto erkannte Sasuke gar nicht, die Pilze hatten ihn bereits dermaßen den Kopf verdreht, dass er statt Sasuke ein etwas zu großes, dunkelblaues Kaninchen sah.kapi in arbeit
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“
Einen schönen guten Tag, Hinata-chan!
Ich glaube nicht, dass du weißt wer ich bin, aber ich weiß wer du bist!
Keine Angst! Ich tu dir nichts, außer Briefe schreiben.
Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden.(Auszug aus Kapitel 2)