„Takuya hör auf zu kratzen...“, ermahnt mich Teruki leise in mein Ohr nahm meine Hand von meinem vernarbten Unterarm und zog mir den Pulloverärmel wieder über.
[...] -"Außerdem.. Was sollte das mit der Toilette?", der Ältere warf Gackt einen finsteren Blick zu.
"Hätte ich ihr etwa sagen sollen, dass ich auf dir drauf sitze, oder was?", stellte Gackt als Gegenfrage und grinste dämlich.
Er hatte sich einmal aus Langeweile in diesem Musikchat angemeldet, in der Hoffnung auf ein paar nette Leute zu treffen, die nicht gleich zu kreischenden Fangirlies mutieren, wenn man nur den Namen ihrer Lieblingsband erwähnte.
Er war Schuld daran, dass er schon seit fast 2 Jahren so Leben musste... Nya eigentlich konnte man das ja schlecht Leben nennen... immerhin war er bereits tot... oder eher ein Untoter... oder was eben ein Vampir auch war...
"Leon..."
"I know what I do. Just fight against the heartless, protect the town. I'll do this."
"Leon... You know you cannot win that fight. Don't you get it? I have to be the reason of his death!"
"I know."
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Ich bin nicht schwul
Ein panischer Schrei hallte durch die Nacht. Közi schreckte aus seinen Träumen hoch. Dieser Schrei konnte nur von einer einzigen Person kommen. Von Yu~ki. Immerhin teilten sich die Beiden schon seit mehr als drei Jahren eine gemeinsame Wohnung.
Wir können ja ein andermal den Film zu Ende gucken.“ Damit warf er sich den Mantel über, schnappte sich den Autoschlüssel und saß kurz darauf auch schon in seinem Wagen, nichts ahnend, was er Kei damit antat ihn jetzt einfach allein zurück zu lassen.
Was passiert, wenn ein Perfektionist namens Gackt seinem Hyde ein Geschenk machen will? Richtig, eine Beziehung geht beinahe in die Brüche. Und während sich Gackt mit einem liebestollen Masa herumschlägt, wird Hyde von geheimnisvollen Blumen terrorisiert.
Einige hundert Meter weiter drang ein kläglicher und herzerweichender Hilferuf an seine Ohren. Und obwohl er wusste, dass er sich eigentlich hätte beeilen müssen, blieb er stehen und drehte sich um.
~1~
Lautes Gezeter und Affengeschrei drang nun schon seit geschlagenen fünf Minuten an sein Ohr, doch Shuu ignorierte es weiterhin gekonnt – kein Wunder, nach so vielen Jahren auf Tour - und nahm die letzte neue Saite für seinen Bass zur Hand.
Es schmerzt an ihn zu denken. „Ich werde mich nicht mehr verlieben, Kanon. Dazu war das hier zu schmerzhaft.“ Der Jüngere schaut nun doch wieder auf, beginnt traurig zu lächeln – ich hab so etwas noch nie bei ihm gesehen.
Hey =D
So, die Fanfic entstand durch Zufall, noch is ned so arg viel zu sehen, aber ja.. xD
Ich würd mich dennoch über Kommentare freuen.
Have fun!
------------------
I can feel
Kapitel 1: Today.
Als er die Augen öffnete, hallten leichte Kopfschmerzen in seinem gepeinigten Kopf nieder. Er blickte sich um, er lag in seinem Bett, der Raum lag ihm Halbdunkel vor ihm, da durch die Vorhänge nur wenig Licht drang.
Xell seufzte und starrte mit leerem Blick auf die Informationsblätter vor sich.
Schon von Natur aus ungeduldig, langweilte ihn Quistis’ Vortrag beinahe zu Tode.
[...] „Du warst oft hier, kann das sein? Hier riecht es überall nach dir...“, fragte Shô leise und löste sich langsam von mir, strich mir über die Wange. Ich nickte nur zaghaft. „Hast du mich vermisst?“ [...]
Nur einen Kuss – mehr will ich nicht von dir
Der Sommer war kurz, der Winter steht vor der Tür
Wenn du mich nicht küsst, bleibst du vielleicht allein
Und wer will schon im Winter alleine sein?
Ich bekam meinen Kuss und gab ihr mein Herz dafür
//Ist es schon zwei Jahre
Es hatte Spaß gemacht Weintrauben, Erdbeeren, Bananen und anderes in Schokolade zu tauchen und sich gegenseitig damit zu füttern. Keiner von uns war dabei sauber geblieben – hier ein Klecks auf der Nase, da ein Fleck auf der Wange.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
„Ich hab es versucht, Haido.“, raunte er mir mit seiner tiefen Stimme entgegen, „Ich hab wirklich versucht dich zu vergessen, aber ich konnte nicht. Immer wenn ich mit jemandem ... zusammen war ... musste ich an dich denken.“
Nun war ich schon sehr lange Zeit alleine. Ob ich mich nach Liebe sehnte, das konnte ich nicht sagen. Ich wusste es einfach nicht. Wie sollte man auch etwas vermissen was man nie zuvor kennen gelernt hatte?
Meine festgehaltene Erinnerung werde ich betten. Sie sollen nun tief schlafen und dann, dann werde ich gehen. Wenn ich noch einmal über meine Schulter blicke sehe ich Dinge, die ich vergessen will.
Die Räume der Wohnung steckten voller Erinnerungen, all diese Gegenstände konnte dem Blonden eine Geschichte erzählen und gleichzeitig Gefühle wecken, die der junge Mann kaum gekannt hatte.
Hallo! Mein Name ist Hideto Takarai - von den meisten nur Haido genannt - und ich habe ein Problem: Ich liebe den wohl naivsten Menschen, den ich kenne...
[...] ich versuche krampfhaft, mich an den gestrigen Abend und vor allem die Nacht zu erinnern. Was soll der Mist!? Wieso zur Hölle liege ich nackt im Bett meines besten Freundes!? Hallo...!?
„Hey hey! Du brauchst deswegen doch nicht gleich los heulen.“ Sanft hob Violle Xells Kinn an. „Ich mag dich auch. Sehr sogar.“ Nun küssten die Beiden sich...
Ich spürte seine Berührungen ganz genau... seine warmen Hände auf meiner Haut, seine weichen Lippen auf meinen, sein heißer Atem... Immer wieder schenkte er mir diese Zärtlichkeiten und ich wusste nicht, wieso. [...]
Er wäscht sich die Haare mit etwas, das verdächtig nach meinem Shampoo aussieht. Ich lasse ihn. Zumindest ist er hier, um meine Sachen zu stehlen.
Zumindest ist er hier - und Punkt.
So langsam fing es an ihn zu nerven. Seit über zwanzig Stunden war er im Studio, um die neuen Songs abzumischen, doch die beiden Idioten, die hier arbeiteten, machten alles immer noch schlimmer, als es war.
Seine Gedanken waren dabei auf vergangene Tage gerichtet. Tage, welche die Schönsten seines bisher doch recht kurzen Lebens darstellten. Tage, an denen er sein Glück neben sich gehabt hatte. Tage, die er nie wieder vergessen würde.
Sho nickte nur, bevor er nach seinem Stofftier griff und es an sich drückte.
„Dann schlaf jetzt, ich mach dir noch einen Tee... du brauchst Flüssigkeit.“
Die Bühne lag im Halbdunklen vor ihm, sein Herz schlug für diese Bretter, die die Welt bedeuteten. Doch heute würde er sie nur vom Zuschauerraum aus sehen können. Er war hier, um seine neuen Tänzer zusammenzustellen für die kommende grosse Tour.
Lässig blieb der Brünette vor dem jungen Mann stehen, bevor seine Augen über die markanten und doch gleichzeitig attraktiven Züge des anderen huschten. Seifer war wirklich ein hübscher junger Mann geworden.
Mit geschlossenen Augen lag er in dem weichen, bequemen Bett mit der weissen, flauschigen Decke die ihn beinahe mitsamt dem Kopf verhüllte. Den Kopf hatte er auf das Kissen gebettet, auch wenn seine Atemzüge noch vollkommen regelmässig waren, schlief er nicht mehr.