Rotkäppchen – Wölfe küssen besser
Die Septembersonne stand tief und ließ ihren Teppichboden in unterschiedlichen Orangetönen leuchten. Nicht mehr lange und sie war hinter dem Horizont verschwunden. Die langen Vorhänge wehten sanft im Wind.
Hitze! Unerträgliche Hitze erfüllte ihn, während sein Körper in stetigem Rhythmus penetriert wurde. Rein und Raus. Immer wieder. Automatisch krallte er sich an den Leib über sich. Er konnte es nicht mehr ertragen. Die Lust brachte ihn schier um den Verstand.
Sie hatten sich nicht von ihrem Weg abbringen lassen, hatten gekämpft und schlussendlich hatten sie gewonnen. Sie würden heiraten.
Sie – Evangeline Malfoy – würde James Potter heiraten.
Was liegt jenseits des Bogens, findet es heraus und folgt Harry in ein neues Leben. Doch die Prophezeiung lässt ihn nicht so einfach entkommen, deswegen muss er zurück in sein altes Leben Kehren um den Alptraum zu beenden und seine Zukunft zu sichern. Pa
Immer wieder habe ich den selben Traum. Und immer wieder wache ich schweißgebadet auf, bevor ich ihr Gesicht erkennen kann.
So fasse ich mir auch diesen Morgen an den schmerzenden Kopf, fahre mir gedankenversucken durch das pechschwarze Haar und blicke a
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Einige Wochen nachdem Fall von Voldemort, stehen 2 Zauberer, in der Muggelwelt in Deutschland, an einer Bushaltestelle.Einer mit langen blonden Haare und grauen Augen, der andere mit mittellangen schwarzen Haaren und schwarzen Augen.
"Du kannst dich entscheiden. Entweder du nimmst meine Hand oder du fliegst 60 Stockwerke in die tiefe und schlagst mit voller Wucht auf den Asphalt und der Aufprall zerfetzt dich.", säuselte er ihr kalt ins Gesicht.
„Sprich Klartext, Malfoy!“
„Bei Merlin, Potter!“, rief er ungehalten aus. „Bist du so schwer von Begriff oder tust du nur so? Kapierst du es nicht? Du hast dich von mir durchnehmen lassen, bis du wund warst!“ Er gab ein abwertendes Schnauben von sich.
Zukunft
Kapitel eins:
Lautes rauschen erfüllte die Luft. Auf jeder Straße schwebten in rasender Geschwindigkeit vorbei. Die Häuser waren hoch gebaut, doch ein Gebäude überragte die anderen bei weiten. Ganz oben war ein großes D auf dem Dach.
Ein riesiger Steinbrocken zerbrach nur knapp über seinem Kopf, geschleudert von einem Troll; Draco rannte um sein Leben.
Jede Zelle seines Körpers pulsierte, brannte, war unter derartiger Spannung, dass er seinen Körper keine Sekunde ruhig halten konnte.
"Wer würde auch nicht an die Geschehnisse zurück denken, an einen Fremden, der einen das Leben rettete. Es ist so romantisch, voller Gefühl und traurig, bitte erzähl sie mir." So begann Elsa mit der Erzählung des letzte Winters und ihrem Lebensretter.
Schuld ist eine Last, die einem Menschen schwer auf der Seele liegt. Bis man den Menschen findet, der sie einem nehmen kann. Dies ist eine Gesichte darüber, wie sich manche Dinge ändern können.
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Nach dem kalten Krieg findet Hermione etwas schreckliches heraus, gibt sich selbst die Aufgabe einer Mission und erleidet unter Albträume, Ängste und schwarzer Magie.
Und hier war auch sie. Kehrte immer wieder zurück, voller Sanftheit und Neugier, trotz ihrer zierlichen Gestalt so bewundernswert stark, bereit ihre Welt zu behüten, ihre Träume zu schützen. So saß sie dort, umgarnt vom sanften Tanz weißer Flocken.
Ganz langsam hob Yugi seine rechte Hand und legte sie zögerlich auf die Stirn des weißen Drachens. Dieser schloss seine Augen, als diese sanfte, warme Hand ihn berührte. Er spürte den Jungen, atmete seinen Geruch tief ein und wusste, diesen Menschen würde
Es ist ein Jahr her, seitdem er seinen Geburtstag mit Blaise in einem Tattoo Studio gefeiert und Hermione Granger zu Verlobten genommen hat. Doch sein Geburtstag ist zwei Tage überfällig...
>Minka<
"Samur. Aber..." Ich schluckte und sah mich um. "Wo sind wir hier?"
>In Du Weldenvarden. Wo du mich hingebracht hast.<, erklärte er mir.
"Samur... Es tut mir so leid. Ich wollte dich geschützen, aber es waren zu viele." Eine Träne lief über mei
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
Hermione ist seit ihrem ersten Jahr in Draco Malfoy verliebt, doch da sie schnell merken muss, dass diese Liebe keine Zukunft haben kann, versucht sie sich mit Ron zu arrangieren, den sie ebenfalls liebt, wenn auch nicht so, wie er es vielleicht verdient
„Nein, Sir. Aber ich gebe Ihnen einen gutgemeinten Rat“, sagt sie nach wie vor um Beherrschung ringend.
„Und sie denken, ich lasse mir von einem Kind einen Rat geben?“, frage ich herablassend. Und plötzlich sieht sie auf und schaut mir tief in die Augen.
Ihre Finger tasteten sich hadernd, so ängstlich, als könnten sie mit auch nur einer zu dollen Berührungen jede ihrer Erinnerungen wie eine Seifenblase zerplatzen lassen, über die helle Haut ihres Halses. Es hatte so lange gedauert, doch jetzt…
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
„Pass auf dich auf mein Sohn und werde glücklich, du hast es dir verdient.“ Harry erwiderte nichts, er konnte nichts dazu sagen. Stattdessen sah er Remus an: „Vielleicht kann ich dich noch retten, dich und die anderen die heute sterben mussten.“
Andreas hegt die Vermutung, dass sein Klassenkamerad Dale ein Vampir ist und versucht ihm auf die Schliche zu kommen. Währenddessen denkt Dale, dass Andreas etwas ganz anderes von ihm will.
Es liegt ein Körper zu ihren Füßen und eine Lache aus Blut berührt die Sohlen ihrer weißen Chucks, umfließt sie wie ein dickes, pastöses Balsam. Das Messer wird mit jeder Sekunde, die verstreicht, schwerer in ihrer Hand.
„Wieso trägst du deine Haare nicht offen Claire“, fragte Merry, grade als ich anfing zu trinken, so das ich mich fasst ein meinem Getränk verschluckte.
„Noch ein Wort Herr Merry und ich ziehe ihnen die Beine so lang das ihr mit Streicher schritt halten k
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
Hallo ihr Lieben =D
Seit langer Zeit habe ich mich endlich mal wieder an eine mehrteilige Geschichte gewagt. Hauptsächlich weil ich ein bisschen Zeit hatte und mich ein Plotbunny umgeknufft hat.
Ich werde immer Samstags ein neues Kapitel hoch laden.
„Was gibt es denn noch?“, fragte sie.
„Lass uns reden, ich denke nämlich ich habe mich völlig in dir geirrt.“, sagte er und lächelte, sie bemerkte das sie ihn noch nie hatte lächeln sehen, aber es stand ihm.
Was passiert wen man die verbotene Frucht nicht länger nur aus der ferne betrachtet und sich ihrer verführerischen und betörenden Wirkung hingibt.
Lest selbst auf was sich der sehr eigenwillige Draco Malfoy da einlässt und was passiert wen Hermine Grang
Hier steht sie nun…in der Dunkelheit der Nacht, in der Hoffnung, dass diese bald vorüber geht. Sie hat keine Kraft mehr, keine Kraft mehr zu kämpfen. Zu viel Energie hat sie nun schon investiert…wofür? Für ein Königreich das sie nicht kennt....
Wenn er sich die Mühe machen würde zu zählen, würde er wissen, dass es das fünfundachtzigste Mal ist, wo er ihr zusieht, wie sie in seinem Bett aufwacht. Ihre Beine sind noch immer verworren in den Laken.
Alles scheint gut, die ersten Reiter werden erwählt und beginnen ihre Ausbildung, zunächst in den Reihen der Elfen. Währenddessen hat Eragon Alagaesia hinter sich gelassen und findet schließlich nach langer Suche einen geeigneten Platz zum Ausbilden...
Blut. Überall Blut. Auf dem Boden liegen die leblosen Körper meiner Familie und eine menschliche, aber dennoch tierisch wirkende Gestalt steht vor ihnen.
Ich kann sein Gesicht nicht sehen, denke ich.
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM
Er schaute hinauf in den strahlend blauen Himmel, bis ihm die Augen schmerzten. Seit Wochen war dies der erste sonnige Tag, und es fühlte sich an, als ob der Frühling endlich aus seinem langen Schlaf erwacht ist.