Er kniete sich zu ihr hinunter und berührte behutsam ihr Kinn. Langsam hob er es an und sah ihr direkt in die Augen. „Nur damit du’s weißt“, begann er flüsternd, „ich werd dich jetzt gleich küssen.“
„Mensch Sasuke, kannst du die nicht einfach in den Wind schießen.“ Genervt rieb sich Neji die Schläfen, als er die grauenhafte Stimme Inos gehört hatte.
„Das kommt noch. Ich warte erst mal ab, bis ich jemand anderes habe.“ Bemerkte der Uchiha nüchtern...
Und was jetzt geschah, konnte ich einfach nicht glauben.
Der braunhaarige Junge stand mit dem Rücken zu den Männern und presste seine Lippen auf die meinen und hielt mich fest an sich gedrückt.
„Also gut ich hab ne Frage.“
„Und die wäre?“ Meine Güte musste Sasuke denn immer um den heißen Brei herum reden. Er hatte noch was Besseres zu tun als hier dumm rum zustehen und seinen Bruder beim Atmen zu beobachten.
„Wo kommen die Babys her?“
Auf der Empore erschienen zwei 16 Jährige Mädchen, die plötzlich abbremsten. „Shit!“, rief die Schwarzhaarige. Kai war von ihr fasziniert. „Mensch! Jetzt können wir hier für immer versauern!“, beschwerte sich die Rothaarige.
In die letzte Reihe hatte sich eine weitere Person gestellt. Die Kapuze ins Gesicht gezogen stand der Mann da und suchte die Reihen der Ninjas ab, als sein Blick am rosanen Haarschopf einer ihm nur zu gut bekannten, jungen Frau hängen blieb.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
„Miss, sie haben nicht mehr viel Zeit, kommen sie jetzt zur Kontrolle“ sagte einer der Flughafen Angestellten und winkte sie herüber.
Sakura umarmte ihre Familie noch einmal und lief dann durch die Kontrolle und schließlich stieg sie ins Flugzeug ein.
Plötzlich war sein Gesicht direkt vor ihrem. Sie spürte seinen heißen Atem und ihr Herz schlug schneller. „Du schaufelst dir dein eigenes Grab,“ zischte er. Sein Blick fixierte ihren und sie näherte sich ihm.
Legolas Grinsen wurde breiter. „Wirklich? Ihr seid doch genauso in mich hinein geritten und habt genauso wenig aufgepasst, wie ich!“ Sahira schnappte nach Luft. „BITTE? Das ist doch gar nicht wahr! Ihr seid in MICH rein geritten!“
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
"Hillary?"
Spencer kratzte sich kurz am Kopf.
"Du weißt schon", meinte Bryan mit einer ausholenden Handbewegung, "die Cheerleaderin der Bladebreakers. Die, die Tyson bei jedem Spiel Händchen halten muss."
"Ach so, die Kratzbürste von der Seitenlinie!"
Das Mädchen vom See...
Ich habe es für ein Gerücht gehalten, lange, lange Zeit.
Ich habe über sie gelacht, die behauptet haben, dass es es gäbe.
Ich habe jene bemitleidet, die erzählt haben, sie hätten es gesehen.
Hillary hörte ihren eigenen Atem und sah sich in der Dunkelheit um. "Was war das?", fragte sie laut. "Ich glaube fast", ertönte Talas Stimme, "dass der Aufzug stecken geblieben ist."
Hastig wanderten Elinols Augen über den Fluss. "Linn!" Etwas unterhalb entdeckte er ihre bleiche Hand, die sich für einen Moment aus dem Wasser streckte, um dann wieder verschluckt zu werden. Der Elb holte tief Luft und tauchte wieder ab.