Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
„Dafür wirst du zahlen!“ Erwiderte sie und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten um ihren Kopf zu schonen. Kitty kochte schon regelrecht vor Wut.
„Wir sollten uns nicht auf dieses Niveau herunterlassen..“ Meinte John und lachte leise auf.
Stell dir vor:
-du hast deine eltern verloren
-dein Bruder schlägt dich
-du bist Arbeitslos
und der atraktive, mysteriöse Mr X ist dein zukünftiger Chef
bleibt da noch Platz für die Liebe?
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
„Hau bloß ab ich warne dich!“ der Uchiha grinste dreckig und stützte sich an der Mauer ab, wodurch er ihr den Weg versperrte. „sonst was?“ „Sonst polier ich dir deine Fresse, das du zwei Wochen nicht weißt ob die Vögeln zwitschern oder dein Kopf!“
Mireylle wich langsam bis an den Rand der Abgrenzung zurück, warf noch einen panischen Blick hinab. Es gab keine Hoffnung. Sie war im Begriff, ihre Hände zu lösen. Jemand umfasste sie und eine pechschwarze Strähne strich über ihr Gesicht.
„Ein Mädchen wird nie Stammhalter unseres Clans. Wäre sie doch nur ein Junge gewesen.“
Sie machte eine Pause und funkelte den Blondhaarigen an.
„Ich übergebe sie ihnen Hokage-sama.
Machen sie mit ihr was sie wollen.
„Wie du sicher schon gemerkt hast wird die Mission die ich dir aufgeben werde besonders sein. Heute wirst du ein Strenggehütetes Geheimnis Konohas erfahren..... schwörst du bei deinem Leben und deiner Ehre als Ninja nichts Preis zu geben?“
„Verdammter Scheißkerl!“ Es wäre das Beste. Einfach verschwinden, einfach weglaufen. Und es wäre so einfach. Es schien schon zu einfach. Zu leichtsinnig. Feigling.
Doch sie tat genau das. Sprang auf, warf den teuren mit Leder überspannten Stuhl um. Rannte davon.
Im Zimmer eines Motels klingelte ein Handy, aber es ging keiner ran. Nach einiger Zeit ging die Mailbox des Handys an und der Anrufer sprach etwas drauf.
Kapitel 1: That's because heaven is no place on earth
Vorsichtig sah Sakura Haruno sich auf dem Schulgelände um, das soviel größer wirkte, wie das ihrer alten Schule.
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Das konnte doch nicht sein. Schon wieder ein mysteriöser Mord und das ganz nah
an der Stadt. Ich legte die Zeitung nachdenklich zurück auf den Tisch. Das war
jetzt schon der fünfte Mord in diesem Monat. So etwas war noch nie vorgekommen.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Ich werde dich töten. Doch zuerst… […] Zuerst werde ich dir zeigen was Angst bedeutet, was deine eigene, innere, tiefe Angst bedeutet. Schließe deine Augen…
Ein Geräusch hinter ihr ließ Zita aus ihrem Wachtraum aufschrecken. Wie lange lief sie schon durch diese eiserne Dunkelheit? Instinktiv spähte sie zurück, den Atem anhaltend. Wo war die Hexe wenn man sie einmal brauchte?
„Bitte verlassen Sie diesen Kanal, Sir. Er ist nur für Notfälle!"
"Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will?"
~Auzug aus Kappi 5
Ich ließ ihre Beine gefrieren. Sie schien nicht überrascht.
„Deine elementaren Kräfte. Hast du noch mehr?“,sagte sie spöttisch.
„Ich kann Ihnen ja zeigen, wie ich den letzten Level E getötet habe.“ Ich bündelte Blitze in meiner Hand und ging auf sie zu.
Gut ein halber Monat war seit dem Zwischenfall mit den Verbündeten aus Suna Gakure vergangen.
Jiraiya hatte sich nach einer langen Abwesenheit wieder bei Naruto gemeldet.
„Engel?“ Bijous Blick erstarrte. Sie erkannte auf den ersten Blick nur die zusammengesackte Silhouette eines Wesens, das keuchend auf einer der Schaukeln sass.
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
Ich spürte diesen stechenden Schmerz in meiner Schulter und wäre am liebsten sofort gestorben.
Doch der Tod kam nicht...stattdessen schwebte ich zwischen Raum und Zeit und schrie... bis ich erwachte...
Sesshoumaru wandte sich Jaken zu, der wie immer mit irgendwelchen obskuren Geschichten Rin beschwatzte. "Still!"
Jaken verstummte augenblicklich. Sie waren in einer schmalen Schlucht, hohe rote Kreidefelsen säumten den kleinen Bach.
“Hast du mit ihm geschlafen?”, fragte ihr Vater mit kühler Stimme.
“Kenta!”, rief ihre Mutter empört.
“Du hast den Dämon doch gesehen!”
“Und du kennst unsere Tochter! Stimmts, Yuki?”
Kann ich leben wie ein normaler Mensch, oder wird meine Vergangenheit mich immer wieder einholen? Bin ich in der Lage Gefühle zu entwickeln und zu zeigen? Wird mich je jemand lieben? Oder bleib ich einsam? Wer hilft mir?
Und alles begann mit einer Sternschnuppe..~***
John: Pietro und ich haben darum gewettet, ob ich es schaffe, Kittys Herz zu gewinnen. Ich hab verloren. Aber ich glaube.. sie hat meins gewonnen...
Prolog
Es war still, zu still für dieses Reich. Nur von weitem konnte man das Geschrei von Kämpfenden hören und wie mehrere Schwerter aufeinander prallten. Es herrschte Krieg. Krieg zwischen den Youkais und den Drachen.
Doch, ich zögerte. War es wirklich das Richtige? Und dann glitten die Pillen meinen Rachen hinab. Es war so unvorstellbar einfach. Sich selbst umzubringen. Den Körper sterben zu lassen. Mein Lachen ließ meinen Brustkorb vibrieren. - Prolog.
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Wäre damals jemand so dreist gewesen, mir zu sagen wo ich später landen würde, auf der Straße ohne auch nur einen Cent in der Tasche, wäre ich wahrscheinlich in Tränen ausgebrochen. Vor Lachen. - Prolog
Vampir Kain macht auf einer Mission eine eher unerfreuliche Bekanntschaft mit `Elysium`. Zu dieser Organisation gehört auch Destiny, doch ist dessen Interesse an Kain wirklich nur den Rachegedanken zuzuschreiben?