„Verdammte Scheiße“, der Schnee fiel und fiel und auf den Straßen bewegten sich die Autos kein Stück. Schon seit einer guten Stunde saß Aoi hier fest und es schien nicht so, als würde es in den nächster Zeit weiter gehen.
Seit mehr als 36 Stunden am Stück wurde ich jetzt wach gehalten. Die Striemen auf meinem Rücken brannten heiß. Entfernt konnte ich erahnen, dass mein Lippen schon blau sein mussten.
Komasaufen, der neuste Trend. Wer denkt an die Konsequenzen? Keiner. Hauptsache man hat Spaß und macht mit....Aber was passiert, wenn man über die Grenzen geht? Wer steht dir bei?
„Oh, gelbes Bärchen.“, säuselte er gespielt. „Das fühlt sich so geil an.“ Eine Weile lang stupste Maya immer wieder das rote Bärchen an, stöhnte gespielt hoch und kicherte immer wieder zwischendurch, bis ihm eine andere Idee kam.
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Die blonden Haare hingen wirr. Sie verdeckten teilweiße seine Augen. Die Lippen waren leicht geöffnet. Seine Haut schimmerte in dem Mondlicht weiß, wie Porzellan. // Kapitel 2
„Es ist okay, Kai, du musst nicht weinen“, wisperte er, während ich leise schluchzte und mich fest an ihn krallte. Wie hatte ich ihn, von allen Menschen in meinem Leben, verlassen können?
„Wie schade für Mao. Und dabei seid ihr doch schon sicher gegangen, dass ihr keine unschuldige Seele erwischt... Aber das Schicksal wollte es eben anders.“ Atsuto lächelte geheimnisvoll. „Ich muss leider gehen. Viele arme Seelen, die einzusammeln sind...“
Kommst du mit mir wenn ich gehe?
Oder bleibst du hier?
Halt die Stellung, pass auf dich auf!
Man sieht sich!
Sieht man sich wirklich wieder?
Vergisst du mich.
Vergesse mich.
Ich denke an dich.
Du hattest mich geliebt.
Ich Liebe dich.
Mir ist heiß.
Doch sobald ich ihn in den Armen halte, fürchte ich, dass er wie Sand durch meine Finger rinnt, zerfällt. Verschwindet. Fest drücke ich seinen schlanken Leib an mich, atme durch und versuche mich zu beruhigen.
Prolog
Wir sind fantastische Wesen von bleichem Äußeren, übermenschlicher Stärke, Schnelligkeit und Fähigkeiten, und bedeutender Anziehungskraft auf jeden, wie wir es wünschten. Wir sind Gestalten, die ich selbst nur aus Legenden kannte.
Niemand trägt die Verantwortung für Gefühle anderer.
„Reita, verdammt bei deinem Anblick wird dass Essen ja schlecht!“, brummte ein junger Mann, welcher sich gerade Nuddeln in den Mund stopfen wollte, dies aber doch lieber bleiben ließ.
Liebe ist nicht einfach man(n) kann nicht aussuchen in wen man verliebt ist.
Das merken auch die Gazette Members. Reita liebt Uru. Uru liebt Kai. Kai liebt Aoi und Aoi liebt Kai traut sich aber nicht es diesem zu sagen. Gibt das alles ein gutes ende?
Liebe Vk Fans. Es tut mir auserordentlich leid das ich eure geliebte Band Gazette mit TH in eine Ff stecke. Aber ich konnts mir nich verkneifen.. -^.^-
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
"Wenn man alles hat, scheint es schwer zu sein,
etwas zu finden, das einen am Leben hält" Ich laß mein eigenes Interview... verzweifelt musste ich lachen..wie recht ich doch hatte
Vergessen.
Eine Gestalt hatte sich auf einem Mauervorsprung niedergelassen, den Oberkörper nach vorne gebeugt, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, auch wenn der Regen sein langes Haar schon durchnässt hatte.
Klassenfahrt
Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!
In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler de
„Ja, aber hast du denn keinen vom Dschungel-Camp?“
Der 26 jährige Stürmer klang enttäuscht.
„Warte mal!“ Shunsuke bückte sich zum Boden, denn da lag noch ein Brief der ihm anscheinend aus der Hand fiel.
so ma was neues von mir.. ma sehn, ob es wem gefällt ^^
die ff bekommt zwei oder drei teilchen..
ma gucken wie mich die schreibwut packt^^
und ja, ich arbeite auch noch an der REITUKI (--) und an einer andren ff.. aber aoi uru wirds nicht..
'Oh Shinya, weißt du wie sehr ich dich begehre? Wie unendlich mein Verlangen nach dir ist? Es gibt niemanden, den ich mehr will als dich. Niemanden, den ich überhaupt einmal so sehr wollte. [...] Ich sollte der Mann an deiner Seite sein!'
Aus Kiros Sicht:
Es war Winter und eiskalt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen und ging raus. Ich dachte über mein Leben nach und musste einsehen, dass ich doch ein tolles Leben hatte. Freunde, Familie, Job und jede Menge Spaß.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
'Meeres- und Menschenkind'
Mit einem schnellen Zug schwamm die junge Frau an den Fischen vorbei, die sich herumtollten, spielten oder einfach faulenzten.
Nein, dass konnte sie heute nicht tun.
Sie hatte etwas vor.
Sie musste eine Aufgabe erfüllen.
Und für einen Moment wird das dicke, schwarzschmutzige Meer aufgewühlt, grau, grün, wild türmt es sich auf, wirbelt stürmisch durcheinander, von sauren Blitzen durchschnitten
Der Regen tropfte von seiner Stirn und zog seine spuren in der schwarzen Schminke des Mannes.
Mit einer Affäre hat es begonnen und mit einer Affäre geendet.
Der große Mana-Sama ist jetzt nur noch Takumi und alles nur wegen einer Liebe die eigentlich geheim bleiben sollte.
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Ich hatte mich mal in einer Songfic versucht, da ich sowas ja noch nicht geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt euch.
Widmung: Takanori_Sama
Danke an: meine Betali Amy :D
Wieder war er in Gedanken, auf der Suche nach dem Grund, warum er es immer wieder tat.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
Yukine blickte ihn erschrocken an.
„Hör auf damit!“, verlangte er etwas verzweifelt. Hide grinste.
„Also bin ich auf dem richtigen Weg?“, fragte er etwas aufgeregt nach.
„Nein!“, sagte der Schwarzhaarige wieder etwas lauter.
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
Wie lange saß ich nun schon hier, starrte die Tür an, mit der Hoffnung, du würdest kommen und mich von dem offenen Fenster wegzerren, mich in den Arm nehmen, mir sagen, dass es doch alles nichts bringt und ich nicht aus deinem Leben verschwinden darf.
Ich werde dir nichts sagen, ich werde mich zurück ziehen, ich werde weiterhin der kleine, komische Kerl sein, der über Gefühle singt und nach Meinung aller doch nichts davon versteht.
Doch an diesem Tag schien alles unendlich mal intensiver. Er, sein Geruch, sein Blick, sein Wesen…. Er hatte ihn in den Wahnsinn getrieben, und das allein….. durch seine Anwesenheit….
„Hide ist tod, seit du ein Teenager warst. Ich bezweifle, dass er zu unserer Hochzeit kommt."- "Ist genauso wahrscheinlich, dass wir jemals eine richtige Hochzeit haben werden."