Es war ihm egal, dass er hier auf seinem Sofa saß in den Armen seines besten Freunden und Rivalen lag und sich nebenbei bemerkt die Augen aus dem Kopf weinte. Es war ihm egal...
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Weihnachten zu zweit?!
Das glaubt uns keiner!
„Sakura! Noch einen Schritt näher und ich vergesse mich!“
„Aber Sasuke, wir sehen uns jetzt mindestens vier Wochen nicht!“ der Schwarzhaarige rollte mit den Augen.
Manchmal wünschte er sich, er hätte Naruto einen besseren ‚Spitznamen’ gegeben.
Wieder musste er versuchen die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.
Und aufs neue kam eine Erinnerung auf, eine der viel bedeutenderen Ereignisse mit Naruto.
Breathless~
Vorwort:
Hey Leute !! ^___^
Moa mich hat das Lied so geritten ~ Breathless von The Crros~ >___< Ich muss einfach ne Os dazu schreiben !! Soll aber keine traurige sein oo sondern genau das Gegenteil! Genau wie das Lied selbst! Fröhlich!
Naruto hat die Idee für ein neues Jutsu, doch leider läuft das nicht ganz so wie er das vorgestellt hat.
Wie er damit umgeht, seine Umwelt damit klar kommt und was es für eine Bedeutung für ihn hat, seht ihr hier.
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.
Ein Dreh auf hoher See - was sich im 1.Moment noch traumhaft anhört wird mit einem Mal zur Horrorfahrt, unerwartet kommt es zu dubiosen Zwischenfällen. Bloß gut, dass sich auch Ren Tsuruga auf der Yacht befindet und immer ein wachsames Auge auf Kyoko hat.
Eine Auseinandersetzung mit Folgen
Mann, mann, mann(seuftz), dass ist voll entspannend eine FF zu verfassen.
Solltet ihr auch mal probieren... aber das habt ihr bestimmt schon längst^-^.
Spaß bei Seite, Ernst komm rein und schließ die Tür.
Dunkelheit und dann…
…die Erkenntnis der Geborgenheit
Kalt, so kalt.
Es war dunkel geworden. In all der Zeit hatte er sich endlich diese Ruhe gewünscht und nun war Sie dar, umgab ihn.
Niemanden… niemanden würde es interessieren, denn Sie hatten es so gewollt.
Unverhofft kommt oft!
Hy!
Das hier *präsentier* ist mein erster Versuch eine FF mit Kapiteln zu veröffentlichen. Ich bin so verdammt unsicher (T-T).
Dabei könnt Ihr mich gar nicht sehen, hehe!
Verdammt, ich laber zu viel (sich selbst hau).
Mein breites Lächeln, so wie Grinsen verschwand, meine Fröhlichkeit ist nur noch gespielt, mein Ergeiz weiter zu Leben und allen zu beweisen, dass ich der beste bin, ist minimal, wenn nicht ganz von der Bildfläche verschwunden. Und alles nur durch dich.
Jetzt ist es zu spät.
Meine Geschichte ist auf der letzten Seite angekommen.
Mit dem Schritt über den Abgrund klingt mein Lied langsam aus.
Die bitteren Töne tun mir in der Seele weh.
„Verzeih mir…“
Er fragte sich ob etwas seine Kopfschmerzen noch steigern könnte. In diesem Augenblick öffnete Mikan seine Tür und schaltete das Licht an.
Anscheinend gab es doch etwas, was es noch steigern konnte...
"Oh da kam wohl gerade ein Engel geflogen." sagte der, wie ich gestehen musste, gut aussehende Typ. Er erinnerte mich irgendwie an mich selbst. Er war dennoch braun gebrannt und hatte rubinrote und willensstarke Augen.
Mein Hausarrest hatte sich, dank Jakobs böser Überraschung, noch um einige Wochen verlängert. Nachdem Edward mir todesmutig in die Höhle des Löwen gefolgt war, hatten wir Charly mit fiel Mühe beruhigen können, was wirklich nicht ganz einfach war.
„Du hast den starken Wunsch danach ein normales Leben zu führen, du verstehst nicht warum die Leute Ablehnung für dich empfinden. Du weißt nicht einmal warum du so alleine bist..., diese Tatsachen lassen dich leiden dein ganzes Leben lang...
"'Lieben bedeutet für einander da sein', sagte er immer, und das glaubte ich auch. Deswegen war ich nicht betrübt, sondern glücklich, dass er mich nicht hasste. Jetzt weiß niemand mehr die wahre Bedeutung von Liebe..."
Seit Wochen lief er hinter ihm her. Er beobachtete seine Bewegungen, seine Reaktionen, sein Verhalten- einfach alles. Er konnte nicht anders- es war wie ein Drang, wie eine Droge. Man konnte einfach nicht die Finger davon lassen.
Die Liebe zu dir ....
Ich spüre seinen heißen Atem auf meiner Haut, der mich zu erschaudern bringt.
Meine Haut fühlt sich kalt an, aber wieso?
Heute Nacht ist es nicht kalt.
Es ist eine angenehme Sommernacht
...
Weihnachtsgrippe
"Dieses verdammte Weichei! Wieso kann der seine Grippe nicht selbst aushalten? Aber nein....schickt mir nicht nur Alpträume, jetzt krieg ich auch noch seine Krankheiten.