Ungewollt und doch gewollt
Kapitel eins:
Wieder einmal ein regnerischer Tag in Little Whinging, Surry. Was kannte man hier in letzte Zeit auch sonst. Die Straßen waren dank dem regen wie aus gestorben, niemand lief mehr draußen rum.
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Das ganze Chaos hatte wohl am Ende doch nur einen einzigen Sinn gehabt und vielleicht war es sein Schicksal gewesen mit Draco zusammen die Schachtel zu öffnen und das Wesen zu befreien. (Kapitel 10 -Ende-)
Sie haben ihn gefunden und sie haben ihm wieder einen Mensch genommen, den er liebt.
Er war wieder schwach. Aber er würde sich nicht wieder verstecken. Dieses Mal würde er nicht ruhig bleiben! (Kapitel 6 NEU)
Zukunft
Kapitel eins:
Lautes rauschen erfüllte die Luft. Auf jeder Straße schwebten in rasender Geschwindigkeit vorbei. Die Häuser waren hoch gebaut, doch ein Gebäude überragte die anderen bei weiten. Ganz oben war ein großes D auf dem Dach.
„ ...“ normales sprechen
# ... # Gedanken
:: ... :: Parsel
(...) Ergänzungen
Schau genau hin
1. Kapitel: ZEIT MIT FREUNDEN
James lag in seinem Bett, starrte an die Decke und versuchte wieder einmal zu verstehen, was mit ihm geschah.
Und dann sah er sich und seine Familie. In solchen Momenten fühlte er sich unglaublich einsam. Nur die Träume von einer besseren Welt und der tiefe, innige Wunsch, eines Tages auch dieses Glück erleben zu dürfen, waren dann sein einziger Trost.
Tom kommt auch auf diese Schule und so nimmt sein Schicksal diesen Lauf, Voldemort wird durch einen Trank klein und muss wie alle elfjährigen wieder in die Schule.
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
"Mr. Potter?", fragte Snape nun. "Immer noch. Außer sie haben einen neuen Namen für mich", meinte Harry sarkastisch und zog eine Augenbraun hoch. "In der tat. Folgen sie mir", meinte Snape und wand sich um
Ein neues Leben
Kapitel eins: Flucht
An einem Tag, lief ein schwarzhaariger bis zum Po reichender Junge, mit Smaragdgrünen Augen, durch einen dunklen Gang. Er lief völlig gehetzt, immer und immer weiter. Er war 17 Jahre und 1.75 groß.
Fast schon beschwingten Schrittes ging er hinüber zu seiner Sitzecke um sich den dampfenden Kaffe einzuverleiben, als er noch etwas Anderes bemerkte, dass jemand unter die Tasse auf den kleinen Tisch geklemmt hatte...
Human... dieses Wort existierte gar nicht in dem Hause des letzte Nachfahren Grindelwalds. Warum mussten die müden Füße des Jungen ihn gerade hier tragen? Zu einem Tyrannen, dem das nur zu willkommen war...
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
...als vor ihm erneut der kleine Block auftauchte >Und wie heißt du?< stand nun darauf. Er lächelte Harry an und beendete seine Bestellung „Tom“ er schob den Block zurück zu seinem Besitzer „Mein Name ist Tom“
„Was denkst du denn Potter. Ich bin schließlich kein Amateur wie gewisse andere Leute“, meinte der blonde ruhig mit leicht überheblicher Stimme. „Nein natürlich nicht. Aber lasst uns jetzt nicht streiten. Wir haben zu tun. Kommt“, meinte der Harry ruhig
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Fremden an, der ihn unvorbereitet angriff und ihn auf die Tischplatte vor dem Sofa drückte. Das Glas fiel auf den Teppich. „Was nun?“, flüsterte der Fremde mit einem sanften Lächeln und beugte sich leicht vor...
Yep, es geht weiter...und meine treuen Leser hier auf Animexx dürfen als erstes reinschnuppern. Updates hier werden eher unregelmäßig sein. Af ff.net werde ich ab Anfang August hochladen...in welchem Abstand, dass hängst davon ab, wieviel ich bis dahin "vorgeschrieben" habe.
Wenn Harry nicht gewusst hätte dass sein Cousin so große Angst vor anderen Zauberern hat, hätte er glatt gedacht das dieser sich mit Bill Weasley zusammengetan hätte.
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - "King's Cross" - Dumbledore will nicht, dass Harry das Wesen, das kleine, hässliche, schreiende Baby weiter beachtet, doch Harry fühlt mit dem Kleinen mit.
Harry verschlechtert sich drastisch, doch lügt Snape deswegen an. Er lernt ebenfalls eine ganz andere Seite an Malfoy kennen. Das Vertrauen zu Dumbledore wird auch immer fraglicher. Was ist wahr & was ist gelogen? Findet es heraus!
Ausschnitt aus dem Prolog: Ein alter Mann mit langen, weißem Bart und Haaren saß an seinem Schreibtisch und hatte Angst, unbeschreibliche Angst. Diese Emotion wurde durch ein Pergament hervorgerufen, welches sich vor ihm auf seinem
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
Harry reist durch die Zeit ins Jahr 1943, in welchem Lord Voldemort gerade die siebte Klasse in Hogwarts absolviert. Kann die Zeit verändert werden oder wird Harry schreckliche Ereignisse in Gang setzten welche nicht nur sein Leben beeinflussen werden?
„Komm mir nicht zu Nahe!Hörst du!?“ Er hörte wohl nicht. Denn auf einmal war er genau vor mir und seine kalten, langen Finger fassten an meine Schläfen. Vor Schreck kippte ich hinten über. Und Voldemort gleich mit.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
..Harrys Schrei mitbekommen und war nun auf dem Weg um ihm zu Hilfe zu eilen. „Severus, mach schnell!“ zischte eine ihm wohlbekannte Stimme. (Auszug Kap.3)
Hallo zusammen,
das ist die erste FF die ich hier online stelle ^^
(Und die zweite die ich geschrieben habe XD na ok angefangen zu schreiben...)
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt/schreibt mir eure Meinung.