Rescue
I don’t wanna Cry alone
Sirenen durchtönen die Schwärze der Nacht.
Regen prasselt unaufhörlich auf die Erde.
Kälte durchdringt die Körper der Anwesenden.
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
Aggy stützte seinen Kopf mit der rechten Hand auf den Tisch vor ihm ab. Belustigt und leicht müde musterte er die Menschen im Club. Er hatte sich dazu entschlossen heute mal ohne seinen besten Freund Sujk um die Häuser zu ziehen.
Das Lächeln zierte immer noch das Gesicht des Schwarzhaarigen, bevor sich seine Lippen ebenfalls öffneten und sie ein Wort von sich gaben, das niemand mehr außer seinem blonden Retter hören dürfe.
„Arigatou…“
Ich weiß bis heute nicht, ob der Kuss eine gute oder eine schlechte Entscheidung war.
Wäre unser aller Leben vielleicht dann ganz anders verlaufen, wenn wir uns an dem Abend
nicht geküsst hätten? Ich will es nicht wissen.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
So, hier ist also meine neue GX-Fanfiction, und natürlich geht es auch wieder um mein Lieblingspairing! Erst mal nur der Prolog, das erste Kapitel kommt auch bald, versprochen!^^
~~~ *** ANUBIS BLACK *** ~~~
Prolog: Schatten
Schritte hallten durch die dunklen Korrido
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
[oneshotsammlung | part 01] Der Laut von brechendem Holz drang an mein Ohr und ich folgte dem süßen Duft von Zimt, welcher mir ein seltenes Lächeln entlockte.
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Das Haus ist nicht einladend, aber es ist der einzige Ort in allen Dimensionen, den ich nun noch betreten kann. Ich habe es verdient, in der Hölle zu sein. Ich habe alles Leid, welches mir nun bevorsteht, verdient. Weil ich dich zum Fallen gebracht habe.
Wie des Öfteren saßen sich die beiden Mitglieder von KAT-TUN gegenüber.
Es war Langeweile angesagt und da keiner etwas zu tun hatte, hatten sie beschlossen sich zu treffen.
Kazama erschrak, als er seinen Freund da so liegen sah. Er hatte inzwischen viel mehr Kabel und Kanüle im Arm stecken als zuvor und eine Atemmaske auf. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Wie es schien schlief er.
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
Niemand merkte den beiden etwas bei ihrer Rückkehr an. Und auch zukünftig sollte das bewahrt sein, denn die Zwei verstanden es, ihre Gefühle für sich zu behalten.
Seufzend warf er sich aufs Bett und vergrub sein Gesicht im Kissen. Seit einem halben Jahr datete er nun schon Jin. Zusammen hatten sie immer Spaß. Ihre Dates waren immer schön und er genoss jede Sekunde, aber langsam störte ihn etwas an Jins Verhalten.
‚Hilfe. Nao hat uns im Keller eingesperrt und Reita schon alle Kekse gegessen. Wenn du mich willst retten, schicke Geld und Zigaretten. Aoi’ Ist das eins von diesen Facebook Spielchen?“-„Wenn du mir die Bemerkung erlaubst, Gazette haben einen Knall.“
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
Ein dumpfer Schlag folgt und ich drehe mich um, kann gerade noch sehen, wie Kai dir eine Kopfnuss verpasst. Doch schon im gleichen Moment, wie ich eine Augenbraue hochheben will, erkennen die anderen meine Aufmerksamkeit und lassen von ihrem Tun ab.
Es ist über fünfzehn Jahre her, dass ich hier das erste Mal stand. Ich hatte mit dem Leben abgeschlossen und wollte einfach nicht mehr. Alles lief schief und es gab für mich auch keinen Hoffnungsschimmer mehr.
Noch einen Schritt wich er zurück, zog die Brauen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, ehe er sich, vollkommen überfordert von dieser Situation, einfach umdrehte und verschwand, Kei in diesem kahlen Raum zurück- und sich selbst überließ.
Ja...So gefiel ihm das. Wie er sich unter ihm wand, sich gegen die Fesseln wehrte, ihn mit seinem hilflosen und bettelnden Blick anflehte das er wieder aufhörte und endlich verschwand. Das einfach alles vorbei war...
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
„Versteh mich nicht falsch. Ich hasse dich noch immer.“ Murmelte Hayato leise und wieder nickte Ryu wortlos. Er wusste, dass Hayato ihm nicht so schnell verzeihen konnte. Morgen würden sie wieder Feinde sein. Morgen würde wieder alles beim Alten sein.
North Dakota, 1997
„Achtundzwanzig … neunundzwanzig …“
Sam war vierzehn, als es zum ersten Mal passierte.
Vierzehn - und das wusste er seit drei Wochen - war generell beschissen.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
„Jin, jetzt mach aber mal halblang. Was du dir immer einbildest und zusammenreimst ist ja ungeheuerlich. Ich dachte, du vertraust mir zumindest etwas.“, raunte Kamenashi Kazuya genervt.
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Ein leises, dumpfes Geräusch erklang, als ein genervter Schwarzblonder gegen die Wand des Lagers seiner Arbeit trat. Er sah sich noch einmal um, ehe er ein leises 'elender Besserwisser' zischte.
Und Chiyu war ein verdammter Aufreißer, ein Weiberheld schlecht hin. Da war selbst der Gedanke daran, dass er ebenfalls so fühlen könnte schon lächerlich.
Ich wurde von Kôyô vor einem Monat verlassen und du wurdest von Akira erst vor ein paar Tagen verlassen. Es war der gleiche Grund, warum auch Kô mit mir Schluss gemacht hatte. Er empfand nichts mehr für mich, so wie Aki nichts mehr für dich empfindet.
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
Meine Hände wollten in den Haarschopf des anderen greifen, doch ich besann mich seiner Worte. Nicht anfassen, hatte er gesagt. Und so zügelte ich mich.
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.