„Inu…“, er versiegelte ihre Lippen mit seinem Zeigefinger und brachte sie damit gänzlich zum Schweigen.
Der Regen traf das kühle Glas der Fensterscheiben und seine Lippen ihre in einem Moment, in dem sie nicht damit gerechnet hatte, weil er seinen Finger
Janeways Lächeln wurde etwas versonnener, während sie eine Haarsträhne zwischen den Fingern drehte. Auch das war etwas, das Chakotay das erste Mal an ihr bemerkte. Seine inneren Alarmglocken begannen, sich bemerkbar zu machen.
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Doch schon direkt nach ihm betrat der ersehnte Gast den weißen, feinen Kies des gloriosen Anwesens.
Als Kagomes die Gestallt des Hanyous ausmachte war die Begeisterung für ihn deutlich in ihren Augen zu lesen.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Es war schon dunkel, die Straßen leer. Keiner war mehr draußen. Sie hatten wohl alle wichtiges zu tun, dachte ich mir. So ging ich langsam den Weg von der Schule zum Higurashi-Schrein, als ich plötzlich...
Alle Führungsoffiziere waren im Besprechungsraum und saßen an ihren Plätzen. Sie mussten wieder über ein Problem beraten.
Kathryn J.: "Also, Sie kennen das Problem. Vorschläge?"
Chakotay: "Das nenn' ich ein Problem. Vielleicht könnte ein Indianertrick helfen."
Kathryn J.
Jetzt stand ich hier.
Mit einer bemalten Hand, 47 oder 48 Nichten und Neffen, einer verdutzten Schwester und einem vor Dreck starrenden Bengel, der mich unverschämt angrinste.
Dank meiner Freundin Yvibel (mörci ;))komme ich einfach nicht von Sesshoumaru und Co. weg und habe mich entschieden, nach langer Zeit noch einmal eine Fanfiction zu schreiben.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Halli Hallo ihr lieben^^ Da mir schon lang eine Geschichte im Kopf herumschwirrt habe ich mich mal getraut, eine FF zu schreiben ^^
Ich hoffe sie findet gefallen^^
"Inuyashaaaa...
„Pille!“
„Ja, was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Was zum Teufel… ist das hier?“
„Hm... Sieht aus wie eine Geschichte, in der du und Mr. Spock etwas schmutziges miteinander anstellt.“
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Die Gruppe stand vor Häuserruinen und einer Menge übel zugerichteter Leichen. „Lange ist das nicht her“, stellte Mirokou fest.
Das Kind presste sich an Sangos Rücken um es nicht ansehen zu müssen. Auch Kagome kniff die Augen zu.
„Was hast du da eigentlich, Akira?“ (...)
Kaede wollte gerade genauer nachfragen, als ein wütender Inuyasha angerannt kam.
„Akira, Himeko! Wenn ich euch in die Finger kriege, zieh ich euch die Ohren lang! Gebt mir sofort Tessaiga wieder!“
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Sesshoumaru wandte den Blick nicht von ihm. Er war jung, und anscheinend vollkommen ahnungslos. Hielt er das alles für ein Spiel? Wenn ja, würde er rasch merken, dass es ein tödliches wäre.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
CIA Agentin kagome Higurashi wird auf die beiden inu-Brüder angesetzt und gerät in einen Strudel aus Liebe, Verzweiflung und Leidenschaft und findet sich bald zwischen allen Fronten wieder.
ein neuer abkömmling von naraku taucht auf und kagome bekommt ein großes problem welches ich aber noch nicht verate. aber ihr erfahrt es zum teil schon im ersten kapitel
Vor ihnen erstreckte sich ein See. Das Abendlicht hatte sich wie ein Schleier auf diesen gelegt und ließ das Wasser zwischen den bereits dunklen Ufern in golddurchtränktem Rot leuchten. [Auszug Kap 10]
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
Naraku, Kagura und Kanna saßen auf dem Balkon ihres Schlosses und sortierten ihre Post. „Wasserrechnung? Wir haben hier nicht mal fließend Wasser. Wollen die jetzt Gebühren für unseren Brunnen?“. Naraku runzelte die Stirn...
Inu Yasha und Kagome streiten sich heftig. Dabei rutscht Inu Yasha etwas aus, was er lieber nicht gesagt hätte. Wird er sich entschuldigen? Wird Kagome ihm verzeihen?
Ayumi,Eri und Yuka geraten in die Zeit von Inu yasha und den anderen, und das nur weil sie ihre Freundin Kagome besuchen wollten. Wenn ihr wissen wollt wie es mit den Drei Schülerinnen aus geht LESEN^^.
Kagome kommt auf die neue oberschule und wird dort gleich mit dem Liebling der Schule konfrontiert. wird sie ihm auch verfallen, oder beißt sich inuyasha an ihr die Zähne aus?
...und jetzt ist auch des richtige Kap on^^
„Verzeiht, ich wollte nicht unhöflich sein, Lord Sesshoumaru. Aber ebenso gut könntet Ihr mich verdächtigen…nun, genau das tut Ihr, nicht wahr? Ihr haltet alle im Haus für verdächtig, bis eine Tatsache Euch vom Gegenteil überzeugt.“
Tokyo, 21. Jahrhundert.
Der Halbdämon Inuyasha ist vollkommen glücklich mit seiner Freundin.
Doch als seine beste Freundin plötzlich einen neuen Haarschnitt hat, ist ein wohlbekanntes Herzklopfen wieder da...
„Captain, darf ich mich zu Ihnen setzen?“ fragte eine tiefe wohlklingende Stimme und riss Kirk von seiner Lektüre los.
„Natürlich, Natürlich.“ erwiderte er zerstreut und wedelte mit einem Arm in der Luft, um Spock sein Einverständnis zu signalisieren.
Der Wecker klingelte. Kagome räkelte sich und gähnte. So gut hatte sie schon lange nicht mehr geschlafen. Langsam kletterte sie aus dem Bett und schlurfte ins Bad.
Ein plötzlicher Schrei ließ sie aufschrecken.
"Mama...?!?" Schnell rannte Kagome nach u