"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Kai trat einen Schritt nach vorne und schlang sanft die Arme um den Hals des Älteren.
"Kai, was...?" fragte er verwirrt doch die leise Stimme des Phönix schnitt ihn ab.
"Tala..." Traurig... wieso klang Kai so traurig?
"...ich liebe dich..."
Da bin ich mal wieder. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
Kapitel 1: Ein neuer Gegner?
Es waren nun schon einige Jahre vergangen, nachdem Kagome wieder in ihre Zeit zurückgekehrt war.
Tyson muß innerhalb einer Woche tanzen lernen und Kai hilft ihm dabei. Soweit kein Problem, würden Tysons Hormone nicht so seltsam auf den hübschen Russen reagieren...
So... mal eine ganz neue Art FF für mich xD Ein One Short
Bin mal gespannt wie es ankommt.
Geht um eine etwas ungewöhnlichere Zusammenstellung, Paar kann man da nicht sagen xD
Also: Meine Gedanken zu Lily und Sev....
Da war sie wieder.
Liebes Tagebuch...Ich kann nicht fassen, dass ich das hier tue. Wie um Slytherins Willen konnte ich mich dazu bereit erklären Tagebuch zu führen? Ich bin doch keine kleine Huffelpuff-Göre aus dem zweiten Jahr, sondern Meister der Zaubertränke.
Inuyasha wird Krank, jedoch weiß keiner so genau was ihm fehlt. Als dann Myouga auftaucht und sie aufklärt, weckt das unterschiedliche Gefühle in den Freunden hervor. Dann taucht auch noch Sesshoumaru auf.
Eigentlich hast du doch gar nichts zu befürchten…
Dass dieser Vollidiot von Zauberer ausgerechnet Blaise an sich heran lässt, ist genau so unwahrscheinlich, als wenn Professor Snape morgen im Lavendelfarbenen Umhang zum Unterricht erscheinen würde.
„Hier seid ihr also!“ rief er. „Wir haben euch schon im ganzen Schloss gesucht. – Remus, sag’ mal, was hast du gemacht? Du bist so rot im Gesicht.“
„Oh.“ sagte Remus und betastete seine Wange, wo eben noch Sirius’ Hand gewesen war.
Schnee.
Er saß in einem der hohen Lehnsessel am Kamin und starrte durch die von reinlichen Hauselfen sauber gehaltenen Fenster.
Schnee.
Die ganze Woche schon.
Wie von fern hörte er in die Nacht des Hauses.
Rating: PG-16 Slash
Warning: Shônen-Ai (Yaoi), lime (gilt für aktuelles Kapitel!)
Pairing: K x Tohma
Disclaimer: Gravitation ist Eigentum von Murakami Maki, Sony Magazines Inc., Studio Deen und SPE Visual Works.
Immer öfter zog er sich in das dunkle Zimmer im zweiten Stock zurück. Er hasste dieses Haus. Das Haus seiner Kindheit, in dem er so viel Leid und Ungerechtigkeit hatte ertragen müssen. Und doch konnte er es nicht verlassen.
Apostroph: *läuft mit Streikschildern vorbei* Skandal, Skandal! Demonstriert gegen den Miß- und Falschgebrauch der Satzzeichen!
- Punkt: *zum Komma* Gute Idee. *läuft zum Apostroph*
- Komma: Wir werden erhört - Yippie! *schließt sich an*
Harry Potter ist eine komplizierte Person - Draco Malfoy erst recht. Addiert man das, erhält man jede Menge Chaos, heiße Szenen, witzige Situationen, aber vor allem das tollste Pairing der Welt! *___*
Titel: 1000 Fragen
Teil: 1/1
Autor: KiraSebi
Fanfiction: Harry Potter
Rating: U
Warnungen: death, sad
Kommentar: Ich hatte in den Ferien Lust wieder einmal Songfics zu schreiben und wollte mal Harry Potter ausprobieren.
Die Distanzierung war das schlimmste für James. Früher hatte er mit Sirius über alles reden können, aber nun... mittlerweile konnte er sich glücklich schätzen, wenn Sirius ihm ein geknurrtes ,Morgen' entgegenschleuderte.
Mein dunkelstes Geheimnis ist mein schönstes Erlebnis. Keiner weiß davon, das weiß ich genau. Niemand würde es vermuten, denn bei genauer Betrachtung finde selbst ich es absurd. Jede von meinen kostbarsten Erinnerungen hat mit ihm zu tun.
... Warum musste er sich eigentlich immer fügen? Warum musste er Tohma hinterherlaufen, wie ein treues Hündchen? Warum bemühte sich Tohma nicht auch einmal?...
An diesem unbedeutenden Sommertag, in dieser Minute, sah ich das absolut Scheußlichste, Hässlichste, das ich in meinem Leben sehen sollte.Man könnte auch sagen das eine Geheimnis, dass du in all der Zeit vor mir hattest.
Hast du ihn geliebt? - Ja. - Mehr als alles auf der Welt? -
Ja. - Wolltest du ihn beschützen? - Ja. - Mit deinem Leben? - Ja. - Weil du ihn geliebt hast? - Ja. - Und hat er dich auch geliebt?
Und mit allem, was es mir damals zu Beginn bot, da konnte ich mich nicht anders als glücklich nennen. Damals vor Jahren, als wir hier anfingen, da war es noch so, ja, doch heute, nach bald sieben Jahren auf dieser Schule ist es anders. Ganz, ganz anders..
[...]>Wir sind Brüder... wir verstehen uns gut... das haben wir schon immer... es ist alles in Ordnung.< zitternd wischt er sich einige Wassertropfen von den Wangen. [...]