(...)
"Ich bemerke nur, dass du nicht der selbe Kaiba bist wie vor ein paar Jahren, du bist ja richtig weich geworden...und ein Angsthase, mein Drachelchen."
(...)
"Niemand nennt mich weich und einen Angsthasen klar!?"
Tea hat mir immer von diesen "Blogs" vorgeschwärmt... Nun... Na ja... ich hab jetzt also auch so was und weiß nicht so recht, was man alles so hier reinschreibt...
Ich hab ja eigentlich nicht mal nen Tagebuch...
Inuyasha lag derweilen gelangweilt auf dem Bett und hoffte, dass sie bald wiederkam, als er plötzlich eine Idee hatte. Er setzte sich eine Kappe auf und eilte in die Stadt, denn er wollte...
Ja ich lebe hier von Anfang an ganz einsam und allein,keiner wollte mir je helfen und keiner würde auch nur in Versuchung geraten. Das sind die Worte die mir immer wieder in den Kopf schossen wenn ich durch das Dorf ging und mir die feindlichen Blicke entgegen kamen.
„ NARUTO!“
Mit diesem Schrei wachte er auf aus seinem allnächtlichen Alptraum. Er war schweißgebadet und atmete heftig. Wie jede Nacht. Es war nun schon einen Monat her, doch er konnte es einfach nicht vergessen, vielleicht wollte er es auch nicht vergessen.
Sasuke küsst Naruto an einem wunderschönen See, doch Naruto denkt danach der Kuss wäre ein "Unfall" gewesen..wie kann der Uchiha nun seine Gefühle dem Blonden zeigen?
Narutos Hand krallte sich ins Gras. So war das also.. Sie steckten alle unter einer Decke. Alle miteinander. Sogar Sasuke. Naruto weinte noch heftiger und verschwand schnell. Seine Augen waren nicht mehr in dem gewohnten blau zu sehen, sondern waren rot.
In einem Haus in der nähe eines Waldes. Naru die wach wurde ging erst mal duschen. Beim Duschen hat sie sorgen um ihren Freund gemacht der gestern sie nicht abgeholt hatte und den Abend nicht wiederkam. Als sie raus kam hörte sie wie die Tür aufging.
Langsam schaut sie über die Wiese und entdeckt das was sie gesucht hat und zwar das Zeichen der Amulette. Sie geht darauf zu.
Plötzlich landet genau vor ihren Füssen ein kleiner Dolch.
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
„ Du kannst vieles tun... Was vor allem uns zwei glücklich macht!“ Seine Hand glitt in meinen Schritt und ich errötete.. Mir fehlten die Worte aber es war genau das was ich mir immer und immer wieder in meine Träumen vorgestellt hatte...
Fanfic-Titel: Das Tagebuch
Autor: Mireille_Sama
Gerne: Shônen-Ai
Pairing: Sasuke x Naruto (Angedeutet)
Kapitelanzahl: 1/1
Rating: PG-14
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[Diary – One Shot]
Beinahe lautlos begann es zu regnen und
Hier bin ich wieder ! Dieses mal mit meiner zweiten FF !!! Ich hoffe die Story wird euch gefallen. Zudem würde mich freuen, wenn ihr auch ein paar Kommentare schreiben würdet.
(Verbesserungen sind gerne erwünscht :-))
Okay, und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.
Immer wieder wache ich in der Nacht auf, vor Freude, dass du doch da bist, ich sehe auf der anderen Seite neben mir doch du bist nicht da. Ich hätte schwören können du seist es, denn immer noch spüre ich die Wärme deines Körpers in meinem Bett.
"Alles Gute für dich Atemu." Yugi reicht ihm die Hand. "Dir auch Yugi.", antwortet der Pharao. "Wir werden dich vermissen.", sagt Tea. "Und pass ja auf das du nicht wieder für 5000 Jahre in ein Puzzle eingeschlossen wirst.", sagt Joey grinsend. "Ich werde aufpassen Joey.
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
Eine große Hand legte sich auf ihren Mund, und Bulma sah den großen Fremden mit den schwarzen Haaren tief in die Augen. Nein, das war gar kein Fremder es war Vegeta...
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“
Lächelnd erinnerte der Jo-Nin sich an diesen Tag. Den Tag, der nun schon fast sechs Monate zurück lag. Vieles hatte sich seid dem verändert. Aber dieser Veränderung gefiel ihm.
All diese Erinnerungen kamen am heutigen Tage wieder hoch. Er erinnerte sich wieder wie erstaunt er gewesen war Naruto nach seiner fast dreijährigen Trainingsreise wieder zu sehen. Er hatte sich verändert, das war ihm sofort bewusst geworden.
~Du sagtest du liebst mich und meintest es doch ganz anders.~
~Ich erwartete meine Strafe, ich war nicht traurig, nicht einmal mehr wütend, denn ich hatte etwas herausgefunden. Dein tiefstes Geheimnis. Dein Schwachpunkt.~
Seto drückte Joey hart gegen die Wand und bewegte sein Gesicht soweit auf das des Blonden zu, bis er er dessen warmen Atem auf dem Gesicht fühlte.
"Ich hasse dich", flüsterte er und sah ihm direkt in die dunkelbraunen aufrichtigen Augen.
Ohne ein Wort zog der den Kleineren an sich heran und vergrub sein Gesicht in dem strohblonden Haar.„Mach nicht zu lang,ja?Du bist erst heute früh zurückgekommen...“„Ja. Versprochen.“Der Schwarzhaarige hauchte dem Hokage einen Kuss auf die Stirn.
Naruto und Sasuke standen sich gegenüber. Sie wussten beide, dass es der letzte entscheidende Angriff in Ihren Kampf ist. Sasuke sprang auf Naruto zu und setzte sein Chidori ein, während Naruto sein Rasengan einsetzte.
*vorsichtigumguck*
Hi *wink*
Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid.
Tanz der Vampire vs. YU-GI-OH!
Was passiert, wenn man zuviel TDV und gleichzeitig YGO im Kopf hat? Und was ist, wenn plötzlich Kantalope, die persönliche Muse, angedackelt kommt, und ihre Bratpfanne nicht bei sich halten kann? Genau, ne neue FF.
„ich will..nein..ich muss dich haben..denn ich..ich liebe dich“ sagte Hanyou zu kikyo. Das brach der Kagome schon fast das herz ihn mit ihr zu sehn, aber das war leider noch nicht genug, denn dann kamen seine worte, die wie ein pfeil in ihr herz schossen.
„Und weiter?“ fragte Seto und knabberte an Yamis Unterlippe.
Dem Jüngeren traten erneut die Tränen in die Augen. „Na gut, ich mach es, aber bitte, sei sanft,“ bat er und biss die Zähne zusammen.