„Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauche-!“
Doch weiter kam Zack nicht, da er erschrocken die Augen aufriss, als er bemerkte, dass Sephiroth nun über ihm kniete und seine Arme geradezu ans Bett pinnte.
[...]
"Sex, richtig?"
[...]
Die Nummer IX setzte sich nach einem weiteren Seufzer wieder in Bewegung. Vielleicht war es am besten, wenn er auf sein Zimmer ging und etwas auf seiner Sitar spielte.
Schlanke, lange Finger fuhren langsam durch feine, silberne Haare. „Du hast verloren...“ Sephiroth starrte die, zugegeben überaus schönen, Lippen an, die zu einem zufriedenen Grinsen gebogen waren.
Kapitel 1 Birthday
Dunkelheit umfing ihn.
Wieder einmal war er besiegt worden, doch das machte nichts, das stand seinem , und seiner Ka-sans Plan, nichtmal im Weg.
Da er etwas Muse hatte, konnte er vielleicht aus seiner Vergangenheit dazulernen.
Mit einem lauten Schrei schreckte Nero hoch. Blickte sich verwirrt um. „Scheiße, wo bin ich denn jetzt gelandet?“, murrte er verwirrt in den vermeintlich leeren Raum. Neben ihm ertönte die raue, leicht gekränkte Stimme von Dante:„Bei mir.“
[...] Und mit jedem weiteren Tag kam der Junge mehr zu der Erkenntnis, dass er sich, wenn es so weitergehen sollte, spätestens in der zweiten Hälfte des Sommers die Kugel geben würde.
Kennt ihr den brauch ein Kind an der stelle zu küssen wo es sich verletzt hatte? Um den schmerz zu vertreiben? Ich machte dies immer bei meinen Neffen auch wenn er immer behauptete das er sich nicht weh getan hatte.
Es gibt Regeln, aber man kann sie umgehen, missachten oder ganz auf sie pfeifen, wenn man will, es hängt allein von den Umständen ab, in denen der Spieler sich befindet.
„Ja, wir werden schon nächste Woche nach Pampa-Gakure aufbrechen“, fuhr Sasori fort. „Pampa-Gakure…“ Doch plötzlich wurde Pein aus seiner Traumwelt gerissen. „Moment… Wir?!“ „Ja, wir. Eine Woche Urlaub für die Akatsuki.“
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
„Trübsal ist nicht alles, was man blasen kann~“, rutschte es mir raus, doch zum Glück hatte Aerith nichts davon mitbekommen. Cloud jedoch schon, denn er legte sein gerade geschnittenes Brötchen wieder weg und verließ das Zimmer wieder.
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
Katan bewegte sich keinen Millimeter. Zu sehr genoss er dass Gefühl Rosiel nahe zu sein. Doch war der Engel unerreichbar für ihn. Er war nur der gelegentliche Zeitvertreib.
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
gewidmet einfach so :3
„Ich will keinen! Ich will meine Aeris zurück!“ Xemnas fauchte Xigbar an.
„Mitnichten! Aeris ist tot, du kannst sie nicht wieder haben, warum hängst du überhaupt so an der? Lass endlich los, mann!“ Xigbar war genervt.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
Auszug aus Kapitel 1: "Und gerade jetzt wurde ich zu einer Mission geschickt. Zu allem Überfluss auch noch alleine und an einen Ort, den ich alles Andere als gewillt war jemals aufzusuchen"
"Er sah, dass dieser eingegipst war und auch, dass er an anderen Stellen am Körper verarztet wurde. Von einem Augenblick zum anderen schoss ein Frage durch seinem Kopf: Was war mit seinen Geliebten passiert?"
so mehr verrate ich nicht ;-)
Demyx war aufgeregt. Heute würde er zum ersten mal Sitarunterricht haben! Wie lange hatte er schon darauf gewartet! Sein Musiklehrer (ein alternder Hippie) hatte sich bereit erklärt ihn zu unterrichten. Gemeinsam mit zwei seiner Mitschüler, Axel und Saïx.
Infos:
Die Fanfic ist ganz allein meiner süßen Frau cloud-tifa gewidmet!
Es wird ZxC sein, also wer das nicht mag, soll lieber jetzt schon auffhören!
Ich bin für jede Art von Kritik dankbar und hoffe ihr habt Spaß beim lesen!
Lieben Gruß , eure Cloudy_
*+*+*+
Mo
Demyx’ Passion
„Verdammt, Kleiner! Kannst du nicht besser aufpassen?!“, fuhr Xigbar den kleinlauten Niemand an, der eingeschüchtert von dem Älteren, seine Wassersitar an die Brust gepresst hielt und sich auf die Unterlippe biss.
Er hasste Weihnachten. Das wurde ihm einmal mehr bewusst, als er durch die Stadt ging. Fest der Liebe? Von wegen. Das einzige, wozu dieses Fest noch diente war es, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wann immer Schnee beginnt zur Erde zu fallen, er tut es lautlos und ohne Vorwarnung. Langsam und zögerlich fielen die ersten kleinen Eiskristalle aus den Wolken Richtung Boden, die drauf folgenden wurde bereits größer.
Er sah den weißen Schnee, der sich auf Zacks weißer Jacke nieder lies, wie die schwarzen Haare über den Fellkragen wischten, als er sich noch ein paar
Zentimeter mehr zu ihm beugte...
Es war kalt. Der See war mit einer dicken Eisschicht überzogen und der Schnee, der die gesamten Ländereien von Hogwarts bedeckte, glitzerte in der blassen Sonne. Der Winter hatte Einzug gehalten und mit ihm die Vorfreude auf Weihnachten.
Xigbar überlegte, ob er eine spitze Bemerkung machen sollte, aber irgendwie war Lxord's britischer Akzent gerade jetzt ausgesprochen angenehm. Fast unbemerkt trat Luxord an den Schmaleren heran.
Unter diesem klaren Himmel rannte er entlang, die Stille nur unterbrochen durch die dumpfen Geräusche seiner Pfoten auf dem Schnee und dem kristallenen Klirren seiner Armreifen, deren Silber im gleißenden Licht der Sonne schon fast weiß wirkte.
Sein erstes Jahr in Hogwarts. James kann kaum einen ruhigen Gedanken fassen vor Aufregung. Bald schon findet er neue Freunde, Sirius, Remus und Peter, aber auch die Giftschlange Snape ist da...
Still verharrte der Körper des jungen Mannes auf dem Boden, der sich lediglich aus Dunkelheit zusammensetzte.
Die Kraft zum Aufstehen besaß er, jedoch sah er keine Gründe, wozu er dieses Unterfangen anstreben sollte.
„Siri, was tust du da?!“, piepste Remus gleich, als er die eiskalten Füße seine Freundes unter seiner Bettdecke spürte. „Nichts...“, hauchte Sirius genießerisch und kuschelte sich gleich an den herrlich warmen Körper des Werwolfs.
Ein weiterer, stärkerer Luftzug zieht vorbei und eine dunkelgraue Wolke schiebt sich vor das seichte Licht des Mondes. Ich bin nicht mehr länger allein.