„Keine Sorge, mit einem Pegasus zu reiten, ist das Angenehmste auf der Welt.“, lachte er vergnügt und pfiff wieder. Die Fabelwesen fiepten auf und begaben sich in die Lüfte.
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Heute seit 5 Jahren besuchte Kagome ihre Familie wieder, ja vermisst hatte sie ihre Familie schon, aber seitdem sie eine Weltberühmte Sängerin war, war einfach keine Zeit mehr für ihre Familie sie musste von einer Tourne zur andern laufen, und dann kamen auch noch die zahlreichen
„Nun gut, dann werde ich euch eine andere Geschichte erzählen. Die Geschichte der vier Schicksalskinder Pandoras, die dieser Welt den Frieden geschenkt haben.“ Er holte noch einmal tief Luft, bevor er zu erzählen begann. „Vor langer langer Zeit…“
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!
Kagome konnte es nicht fassen, da stand er, der große und mächtige Youkai, der sie vor wenigen Minuten gerettet hatte. Sie flüsterte leise seinen Namen:
"Sesshomaru!"
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Ein Schrei ertönte, der überall auf der Erde zuhören war. Es war der Schrei der Natur. Sie warnte ihre Kinder, die Menschen, dass auf sie eine schwere Zeit zu kommen würde.
Ich weigerte mich zu atmen, denn ich wollte somit die Schmerzen unterdrücken. Wieder schrie er auf mich ein, aber immer nur ein und denselben Satz. Ich wäre ein Nichts.
Chiaki seufzte. All das änderte nichts daran, dass er nun mal nicht auf dieses Internat wollte.
Aber sein Vater war hart geblieben und ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Sesshoumaru war immer noch verblüfft, warum die kleine Miko auf ihm drauf lag, als ihm ein belastendes Stöhnen entwich. Wieso war das Weib so schwer? [...]
“So, und zusätzlich werde ich einen Zauber über sie beide legen, der es ihnen nicht gestattet, sich mehr als einen Meter voneinander zu entfernen.”, fügte Snape nach der Erläuterung ihrer Aufgabe mit einem leichten Grinsen hinzu.
„Okay! Das ist jetz wirklich nich mehr lustig!“
Zoro starrte entsetzt auf die Katastrophe die, in Form einer gut gefüllten Baby-Windel, vor ihm auf dem Tisch ihr Aroma verbreitete, während ihr kleiner Besitzer glucksend an seinem Finger nuckelte.
Was passiert wenn Harry in seinem sechsten Schuljahr in Trelawney rennt und sie ihm eine andere Prophezeiung offenbart, die sein Leben dramatisch verändern wird.
Mit traurigem Blickes schaute er mir ins Gesicht, die blutroten Augen waren trübe und mir schoß es nur durch den Kopf :Was war geschehen ,das er so traurig is ?
Langsam und etwas schwerfällig öffnen sich deine braunen Augen und nachdem du orientierungslos umher geblickt hast fällt dein Blick auf mich.
Du sagst kein Wort und dennoch stellst du mir so viele Fragen.
Ich kann sie alle hören.
In den Sommerferien geschehen einige Dinge die Harry sehr an der weißen Seite und am Orden zweifeln lassen. Hat dumbledore harry jetzt ganz für seine miesen Spielchen verloren?? Naa interessiert? dann hilft nur eins: LESEN :-)
Kaum dass meine Hand über dem Pergament war, schien sie wie von selbst zu schreiben. Your cruel device konnte ich plötzlich in grüner Schrift lesen und wunderte mich über mich selbst.
Prolog: 30. November - Verlosung
Es war wie jeden Tag, die Schulglocke läutete und ein abgehetzter Joey (18) kam in die Klasse.
`Ein Glück, noch keine Lehrerin da.`
Er ging an seinen Platz und lächelte Yugi und Yami im Vorbeigehen an.
Kagome...lass mich doch wenigstens erklären", versuchte es Inu hilflos. " Was gibt da zu erklären???!!!!! Du lässt dich von ihn einfach "hops" nehmen!!!?????"
„Dass ich noch lebe, ist nichts anderes als die grausame Ironie meines Daseins. Ich habe immer überlebt, doch ich bin schon jeden Tod gestorben, nur den des Lebens, der war mir nie vergönnt.“
Glasperlen
Autor: Chantarelle
Thema: Inu Yasha
Genre: Romantik (ein bisschen), Drama (alle müssen leiden), Humor (ich versuch’s)
Disclaimer: Nix mir, wie üblich gehören bis auf ein zwei Figuren alle diese Charas Rumiko Takahashi-sensei und ich verdiene auch kein Ge
Harry entdeckt in Dumbledores Büro ein sehr interessantes Buch. Es zeigt ihm einen Weg, wie er Sirius aus dem Vorhang befreien kann. Doch leider braucht er dafür die Hilfe von jemand ganz bestimmten...
Am nächsten Morgen wurde Harry von einem lauten Pochen geweckt. Er war alleine im Schlafsaal, denn die anderen Jungen waren bereits frühstücken. Er blickte zum Fenster und bemerkt eine große Eule mit schwarzem Gefieder, die darauf wartete, hineingelassen
AU Lord Kaiba, Kronprinz von England, wusste genau welchen Weg er im Leben beschreiten würde. Bis er einen gewissen Piraten traf, für den er ein merkwürdiges Interesse entwickelte. S x YY [Kapitel 10 wartet auf Freischaltung]
..."Du warst Sucher?!", nun sah Harry jedoch von seinem Teller auf und blickte in ein Augenpaar, welches in einem intensiv rotem Farbton leuchtete. Riddles blasse Haut und sein rabenschwarzes Haar, bildeten einen starken Kontrast.
„Es ist noch nie, in der ganzen Geschichte der Malfoys, vorgekommen, dass der Ehepartner arbeiten geht! Und das wird auch so bleiben! Du wirst keinen Finger krumm machen!! Ich bin für das Einkommen verantwortlich!“
"Hast du das Geräusch gehört?? Wenn er den Kopf weiterhin so schnell bewegt hat sich seine übrig gebliebene Gehirnmasse bald vollkommen verflüssigt und wird bei seinem nächsten Toilettengang rausgespült!"
In diesem Moment wurde er aus seinen Gedanken gerissen, weil ihm jemand wie wild vor den Augen rumfuchtelte..."Erde an Joey! Hast du mir überhaupt eine Sekunde zugehört oder bist du vor Faszination über unseren Firmenleiter ins Koma gefallen?"
"Malfoy.. Wer, außer McGonagall, isst noch Zitronenbonbons?"
Der Blonde dachte angestrengt nach und erwiderte dann:
"Der senile, alte Sack, warum?"
Auszug aus Kapitel 7 bzw. Kapitel 8
Dunkler Schnee
Es war Winter in Hogwarts.
Die meisten waren nach Hause zu ihren Familien gefahren.
Bis auf einige wenige.
Harry war in seinem Gruppenraum und sah aus dem Fenster.
Der Schnee fiel vom Himmel zu Boden und sah einfach traumhaft aus.