Etwas Spitzes hat sich in meinen Rück gebohrt, kalt läuft es mir den Rücken runter, ein stechender schmerz breitet sich in mir aus und Blut tränkt meine Kleider.
Du hast die Sonne nur für mich aufgehen lassen
So. ^^ Hier ist die Fortsetzung zu "One single tear". Wer Happy Ends nicht mag sollte die Finger davon lassen und um zu verstehen was Kago hier so treibt sollte man den ersten teil gelesen haben.
One single tear
So meine 2te FF. ^^ Ich hoffe sie gefällt euch. Ich hab mir ganz viel Mühe gemacht, is aber trotzdem nicht so lang geworden. ICH kann keinen Dramas schrieben. Soll nämlich eins sein...
Also, die Charas gehören nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Nachdenklich schaute Kagome aus dem Schulfenster, im Gang. Neben ihr stand ihre Freundin Tomomi und fragte sie: "Denkst du etwa schon wieder an ihn? Vergiss ihn, es ist jetzt 5 Jahre her, als ihr euch das letzte Mal gesehen habt.
Ich spüre wie sie meine Hand mit der ihren umschließt... ich fühle mich glücklich, doch das Glück wird bald vorbei sein, ich weiß es, denn dann werde ich sie nicht mehr wieder sehen, wieso endet mein Glück immer im Tod?
A Demons Love
Prolog
Es sind schon einige Jahre ins Land gegangen und Kagome wird bald 18 Jahre. Sie ist noch immer mit ihren Freunden auf Splittersuche. Im laufe der Jahre ist sie auch viel ruhiger geworden und auch sonst viel erwachsener.
Miroku sah sehr besorgt aus. Auch Sango und sogar Kirara waren ernst.
"Aus dem Wald dringen ständig seltsame Schreie hervor, aber finden können wir niemanden.", erklärte Miroku.
Es schmatzte unter seinen nackten Füßen, als er in eine Pfütze halbgeronnenen Blutes am Eingang trat. Bedächtig schoben seine kräftigen Hände mit den langen Krallen die Vorhangüberreste beiseite und er trat in die Dunkelheit der Holzhütte
Kagome war gerade auf dem Weg zur Schule, als sie ein komisches Gefühl durströhmt. Sie geht natürlich gleich zum alten Brunnen, wo sie Inu Yasha schwer verletzt vorfindet.Alles in allem ist es eine etwas ernstere Fanfic.
Er erkannte aber nur Umrisse, nichts konkretes. Sein linkes Auge war fast blind.
Plötzlich begann er unaufhörlich zu husten.. Sein Hals brannte, schmerzte.. Es war, als würde es ihm seine Kehle zerreisen.
Den Titel versteht man erst, am Ende der Fanfic. Niemand wird sterben, also keine Sorge und auch der Titel ist nicht so gemeint, wie man glaubt. Alles ist relativ. Aber es ist dramatisch, herrlich romantisch und sehr traurig zum schluss.
Das Gesicht war verkrampft. Plötzlich stand sie senkrecht in ihrem Bett, ihre Augen starr geöffnet und die Worte "Inu Yasha!" sagend. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Die Schwarzhaarige hatte Angst.
DIE FORTSETZUNG! Hoffe sie gefällz euch. Nur kann ich euch jetzt schon sagen, dass sie viel dramatischer wird, als 'Gedanken des anderen'. Aber ich denke, sie gefällt euch dennoch.
Er schaute ihr lange ins Gesicht und lächelte "Wie geht es dir Kagome?" fragte er dann mit weicher Stimme. "Wer ist denn diese Kagome und wer bist du?" wollte sie dann von ihm wissen.
"Wieso... bist du wirklich gekommen? Du hättest das Zeug nur hier abliefern können, aber du bist geblieben.. warum?"
Der schwarz-haarige Junge schaute das Mädchen komisch an. Sollte er die Wahrheit sagen?
Seine Kehle schnürte sich zu und er konnte kaum noch atmen.. Er wollte nicht weinen. Nein, das ganze war nun schon so lange her, aber trotzdem, immer wieder wenn er diesen Sonnenuntergang sah, erinnerte er sich an die Zeit mit ihr... Kagome.
Blut quoll aus einer tiefen Wunde, dass auf dem Boden schon zusammengeflossen war und nun eine große Blutlache bildete..
Inuyasha schaute seine Hand an und sah das Blut... sein eigenes Blut..
Alle schliefen, außer eine Person. Diese Person rollte den Schlafsack zusammen und tat ihn in den Rucksack, nahm den Rucksack und schlich sich davon. Doch plötzlich hielt sie etwas am Handgelenk fest.