"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
Kleine weiße Flammen leckten an der Rückseite seines Schädels, als seine Zunge sein Gegenüber verzweifelt erkundete, ertrank in dem irgendwie kalten Geschmack der Gestalt, die ihn verbrannte. (Kapi 2)
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
„Ron… ich… keine Ahnung… Sie roch so verführerisch…“, nuschelte der Schwarzhaarige schuldbewusst und warf Hedwig einen entschuldigenden Blick zu, doch sie schaute ihn nur vorwurfsvoll an und vergrub ihren Kopf in ihrem Federkleid.(Kapitel 1)
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
Harry atmete schwer von der Anstrengung halbwegs allein auf den Beinen zu bleiben - Was für ein fabelhafter sechzehnter Geburtstag.>
Ein Gedanke der vor Sarkasmus nur so triefte.
Übersetzung. Draco, Blaise und Goyle beschließen in unüblicher Weise gegen ihre Eltern zu rebelieren: Sie gründen eine Band! Insklusive: Harry Potters magische Finger, Leder, Schnürsenkel und was verquere Kerle sonst noch so anrichten können.
Draco und Harry haben einen One-Night-Stand und Harry wird schwanger, was er allerdings verschweigt. Doch dann wird er von Todessern entführt und bekommt Wehen!
"Er hat wieder seine Tage ...", sagte Blaise in die bedrückende Stille hinein und zuckte unbekümmert die Achseln. Crabbe und Goyle fingen an zu lachen, was man ungefähr mit den Lauten einer getretenen Kuh gleichsetzen konnte.
Die Nacht nach Voldemorts Fall. Severus, der von einer Gefangenschaft in die nächste geraten ist und Harry, der tut, was Dumbledore ihm lehrte und seinem Herzen folgt.
Auch denken viele Leser von Vampirgeschichten das Leben eines Vampirs sei lustig oder gar unterhaltsam. Aber ich kann sagen es ist nicht so. Mein Leben als Vampir ist weder lustig noch erstrebenswert gewesen, es war eher einsam und kalt.
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Ab heute war er volljährig in der Zauberwelt, sowie in der Menschenwelt. Nur noch ein Schuljahr hatte er vor sich, danach könnte er tun was er wollte. Doch eines war ihm schon klar. Er würde bestimmt nicht mehr für die weiße Seite kämpfen.
Dort blieb er einen Moment stehen und atmete einen sehr entspannen Duft ein. Er trat dann schließlich ganz ins Zimmer und der Geruch verschwand. Auch Alex begab sich ins Bett und schlief entspannt ein.
Harry kommt im letzten Gefecht gegen Voldemort in Bedrängnis. Da er nicht aufgeben will, benutzt er einen Zauber, der ihm bisher noch nie gelungen ist...
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Harry entdeckt in Dumbledores Büro ein sehr interessantes Buch. Es zeigt ihm einen Weg, wie er Sirius aus dem Vorhang befreien kann. Doch leider braucht er dafür die Hilfe von jemand ganz bestimmten...
Okay,
wieder eine Story von mir, aber auch diese ist schon fertig geschrieben und muss nur noch (wer weiss ob regelmässig) gepostet werden.
Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich sie nie on stellen wollte. Sie lag bei mir rum und musste erst ,gefunden' werden...
"Malfoy.. Wer, außer McGonagall, isst noch Zitronenbonbons?"
Der Blonde dachte angestrengt nach und erwiderte dann:
"Der senile, alte Sack, warum?"
Auszug aus Kapitel 7 bzw. Kapitel 8
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"
Aus ein paar tröpfelte Blut, andere waren von dicken Krusten überzogen. Doch es waren keine unkoordinierte Striemen im Fleisch... „Verräter...“ flüsterte Ron, der sich eine näher angesehen hatte.
„Mr Potter!“, rief eine kalte, seidige Stimme. „Stellen Sie sich nicht schlafend. Ich weiß, dass Sie wach sind. Erklären Sie mir auf der Stelle, was Sie in meinen persönlichen Quartieren zu suchen haben!“
Aber genau aus diesem Grund glaubte er nicht mehr an Rettung. Ihm war nicht klar, wann genau ihn diese Hoffnungslosigkeit befallen hatte; vielleicht bei der dritten, vierten, fünften Vergewaltigung durch seinen Onkel?
„So, so. Du bist also schon wach.“, kam es grinsend von seinem Gegenüber. Dieser hatte weißes langes Haar und blaue Augen. Wenn er jetzt noch einen weißen Bart hätte würde man meinen Dumbeldore stände vor einem.
„Sirius… war mein Dad… Und euer Sohn… er ist unter dem Namen Tom Riddle bekannt… Er führt die Schwarzmagier an… Ich kenne meinen Vater nicht… Ich hab erst Ende letzten Jahres erfahren wer meine Eltern sind…
Nackt trat er auf die Wiese und ließ erneut den Blick schweifen. Niemand war hier.
Es war schließlich Nacht und alle Bewohner des Schlosses schliefen. Er wünschte sich, auch wieder dort liegen zu können. In einem warmen, kuschligen Bett...
„Du musst tapfer sein!“, sagte der Todesser, woraufhin Severus Snape nur schnaubte.
„Tapfer sein? Das hat nichts mit tapfer zu tun!“, murrte der Zaubertränkemeister und nahm die Kanne Tee und die zwei Becher in die Hand, um zu seinen Patienten zu gehen.
Ihr findet es seltsam, dass Harry Potter sich auf ein Blinddate einlässt um jemanden kennen zu lernen? Was ist aber, wenn Draco Malfoy eine ähnliche Idee hatte? SLASH
" Wer bist du und was suchst du hier?", bellte er auch gleich los. Harry zuckte zusammen und verstand schon wieder nicht, warum immer er alles ab bekam.Mit zitternden Beinen stand er auf und sah in den Spiegel.
Es geht um Harry, der nach Slytherin muss, einen Direktor, der zuviele Zitronenbonbons gegessen hat und einen Brief von Dracos Vater, der später noch viel Chaos verursachen wird ^^
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
Hallo!
Hier kommt eine neue Geschichte.
Wie immer Draco/Harry, die ich mir wie immer von Miss J. K. Rowling ausgeborgt habe.
Die Geschichte fiel mir ein, als ich mal wieder meine geliebte Drachenlanze gelesen habe.
"Verflucht, kannst du nicht aufpassen wo du hinrennst?!“, herrschte ihn sein Gegenüber an.
Harry hatte schon eine patzige Antwort auf der Zunge, aber als er seinen Gegenüber erkannte, entwich ihm nur ein ungläubiges „Malfoy?!“.
"Du wälzt dich von der einen zur anderen Seite, erschlägst mich fast und wimmerst vor dich hin. Du bist ja so ein Weichei, Potter!", sagte er herablassend zu dem Kleineren.
Langsam bückte sich die dunkle Gestalt. "Dummer Junge.", seufzte die Person und berührte mit einer fast schon an Zärtlichkeit grenzenden Geste die Wange des Jungen.