Vegeta war der Einzige, der absolut, 100% nie tat, was sie von ihm verlangte. Dem es scheinbar völlig egal war, wie sie aussah, sie hätte genausogut nackt vor ihm stehen können, es würde ihn nicht stören.
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
Es war sein Schicksal allein zu sein - denn wem konnte so ein nutzloser gefährlicher Werwolf schon etwas bedeuten?
Er war niemandem wichtig, nicht einmal und vor allem nicht sich selbst.
Mit traurigem Blickes schaute er mir ins Gesicht, die blutroten Augen waren trübe und mir schoß es nur durch den Kopf :Was war geschehen ,das er so traurig is ?
Bill sah aus dem Fenster. Leise klopften die Regentropfen daran. Er legt seine zarten, langen Finger auf die Fensterscheibe und schliesst die Augen. Diese braunen Augen, dieser Mund. Dieser Blick, dieses verschmitzte Lächeln.
Warum nur?
...Was machst du, wenn du alles verlierst, was du jemals geliebt hast? Was machst du, wenn die Person, die, dir dein Leben lang am wichtigsten war, sich vor lauter Verzweiflung das Leben nehmen will? Genau vor diesen Fragen wird Tom gestellt...
Die Geräuschkulisse um mich herum war schon lange zu einem einstimmigen Murmeln verschmolzen, als sich dein leises Seufzen zu mir schleicht und die graue Monotonie abrupt durchbricht.
Es ist irgendwie alles so bedrückend. So fühlt es sich jedenfalls für mich an.
Ich hasse es so sehr.
Ich will Klartext reden, ich will, dass Tom Klartext redet.
Falls er mir noch irgendetwas zu sagen hat.
Warum darf Bruderliebe nicht sein?
//Och ne, nicht schon wieder!//, dachte Bill, als er Tom und, schon wieder ein anderes Mädchen als gestern, im Bett liegen sah.
Damit du bei mir bleibst
Nya meine erste FF zu realen Charas oO und eigentlich meine erste nicht-Beyblade-FF, die ich veröffentlichen will ^^° *drops*
Nya gomen wenn Bill und Tom vielleicht OoC werden ^^° Der Titel ist leicht merkwürdig gewählt, aber ic
„Ich komme gleich...“ entschuldigte ich mich und verschwand auf die Toilette.
Dort kniete ich mich vor die Kloschüssel und übergab mich, wie sooft, nachdem ich was gegessen hatte. Ich wollte nichts in meinem Magen haben, das hielt ich nicht aus.
,,Tom?" fragte eine bekannte stimme. Tom erstarrte und ging auf die Knie er konnte es nicht glauben. ,,Hallo?" fragte wieder die Stimme.
,,Bill?" fragte Tom mit erstickten stimme.....denn rest müsst ihr selbst lesen^^
„Mein armer geschändigter Held – dafür sollst du reichlich belohnt werden“, schnurrt Bill ihm in Ohr und drückt sich leicht gegen den Körper seines Bruders, um somit das Ohr des älteren zu erreichen und einmal genüsslich an der Ohrmuschel zu lecken.
--Bill--
Das ist jetzt schon das dritte mal das ich ihn besoffen von einer Aftershowparty nach Hause trage.
Es wäre ja wirklich nicht schlimm wenn er sich ab und zu mal einen Trinkt, aber bei ihm ist das in Letzterzeit zur Gewohnheit geworden.
Gestern hast du mich gefragt, was ich mir Weihnachten wünsche... Ich konnte dir keine
Antwort geben, aber das heißt nicht, dass ich keinen Wunsch habe...
Ich wünsche mir einen Kuss, nur einen von dir...nur einein einzigen.
Untitled
Kapitel 1: Treffen#1
Stöhnend stößt er ein letztes Mal in mich, bevor er laut stöhnend kommt. Sofort zieht er sich aus mir zurück und leckt sich über die Lippen. Dann steht er auf und zieht sich an.
...Übrigens, das Monster was ich eben erwähnt hatte, [...]nannte sich selbst mit Vorliebe unsere Mutter. Ich fragte mich ernsthaft wie sich so was bösartiges nur annähernd als eine solche bezeichnen konnte.[Auszug aus Chap1 - Bills POV]
Aber sie musste schon zugeben,dass er einen sehr durchtrainierten Körper hatte, welcher sie auch ansprach.Seine Art aber war ein kleines Problem, denn sie stritten sich wirklich häufig.Sie brauchten sich nur sehen und schon fingen sie an sich zu kabbeln.
"Sie wollte schreien und schreien und schreien. Doch kein Laut entrann ihrer Kehle. Ein Schatten aus unendlicher Verzweiflung hatte sich über sie gelegt und drohte sie zu ersticken." Ausschnitt Kap.9
Hallo an alle Leser. Ich möchte euch darauf hinweisen das diese ff so in der Art eine überarberitete ff ist- vorher hieß sie 'Für dem Zwillings Bruder eine Zwillings schwester' hää....man der Titel hört sich ganz schöl blöd an...*es erst jetzt bemerkt* (bin ja ein blitzmerker..
...Bald wäre endlich Neujahr. Und dieses mal sollte es was ganz besonderes werden, dabei mussten wir dafür nicht viel tun, schließlich war jede einzelne Sekunde in der wir beide zusammen waren eine einzigartige...
Hey ich hab mir ma gedacht , hey schreib doch mal eine Bulma ,Vegeta FF
ich weiß nicht ob es euch gefällt, ich muss ja auch noch an meiner anderen FF weiterschreiben, naja ich geb euch mal einen kleinen Text zum " Reinschnuppern"
Ok .:
".........." = Wörtliche Rede
>.....
...Vielleicht schon länger als es mir lieb ist. Und so länger ich darüber nachdenke, umso klarer wird mir es muss angefangen haben als ER seine allererste feste Freundin mit nach Hause gebracht hatte... [Auszug aus Kapitel1 - Bills POV]
Hallo!
Das hier ist meine erste Fanfiction zu Personen, die es wirklich gibt. Nehmt es mir also nicht allzu übel, wenn ich Fehler mache und korrigiert mich ruhig.
>> Miss Daiji! Sie scheinen ganz erpicht darauf zu sein, dass ich Sie heute nachsitzen lasse, kann das sein?! <<
Die tiefe Stimme, die dennoch nicht an Samtheit misste erklang doch schallend durch die weiten Flure.
Ich sehe vom Balkon aus hinab auf die Straße. Kein Fan in der Nähe. Gut so, endlich mal kein Gekreische. Das Leben als Star ist zwar größtenteils recht angenehm,...
"So etwas Ungeheuerliches ist mir während meiner gesamten Zeit in Hogwarts noch NIE unter gekommen!!" Professor McGonagall, die Lehrerin für Verwandlung in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, brüllte rasend vor Wut durch den Gang.
Darauf musste ich noch mehr grinsen, falls das überhaupt noch möglich war. Dann sah ich Bill fragend an. Dieser schaute noch etwas verdutzt drein und meinte dann: "Ich...weiß nicht so...recht" Ich konnte seine Verunsicherung hören, fast schon spüren.
Autor: gaari
Date: 2005-09-29
Disclaimer : nun, die story gehört jedenfalls mir.. nur die typen nicht.. > <
Kommentar: nun, widmen tu ich es mal gojo und kawaii-chibi.
Und allen anderen dies gern lesen..
Anmerkung: Yepp hier ist also der erste Teil der Fortsetzung von Wenn Liebe weh tut ^-^ ihr könnt behaupten was ihr wollt mir gefällt der Auftakt. Ist mal wieder ein Prolog (da meckert keiner wenns zu kurz war... hihi...
Ihm war alles egal, er hatte keine Kraft mehr.
"Ich hasse dich Kouichi...", schluchzte er noch einmal und ließ sein Kopftuch los, was in die Höhe flog und sich langsam von Kouji entfernte.
Anmerkung: Juchu und schon wieder eine ShonenAi Geschichte! *g* Ich kanns halt nicht lassen, aber diese hier dürfte nicht jedermans Geschmack sein 1. Weil sie im Verhältnis zu den anderen ziemlich dumm geschrieben worden ist und 2.
Nihao!!!
Meine dritte FF und entlich eine TAITO *freutz* Mein absolutes Lieblingsparing *doppel freutz*
Mal sehen soll ich die Jemandem witmen? Oki,allen die mir hier ein Kommi hinterlassen*büdde büdde* *fleh* Ok jetz aber zur Story und wie immer schreib ich erst weiter wenn
Am letzten Tag fragte James Sirius, was sie in der letzten Verwandlungsstunde gemacht hatten, da das Gerücht umging, dass sie am nächsten Tag eine Leistungskontrolle in dem Fach schreiben würden
An einem Tag kurz vor Weihnachten rennt plötzlich ein Junge in Kouichi hinein der sich als als sein Bruder Kouji herausstellt. Natürlich ist Kouichi überglücklich aber es bleibt ihm nicht viel Zeit denn Kouji wird in den nächsten Tagen abreisen...
Konnichi wa!
Ich muss mich schon im Voraus bei euch entschuldigen: Gomen! Ich weiß, dass die Story mies wird, aber ich kann nicht anders als sie zu schreiben. Es geht mir momentan nicht so besonders gut und ich will gar nicht wissen, was ich unseren Schnuffis antun werde.
"Niemals! Vergiss es, Malfoy! So was würde ich nie tun!" zischte Sirius Lucius mit kaltem Blick an. "Nun, schade...aber wie du willst, dann muss ich deinen kleinen Freunden wohl weh tun, ja, so muss es wohl sein."