Zorro legte eine seiner Hand auf Sanjis Wange und sagte leise: "Zuerst will ich dir etwas verraten, Sanji...ich will, dass du mich liebst... verstehst du"
Hällochen!!
So das war bereits fertig deswegen dacht ich mir warum noch länger mit dem Hochladen warten!! Es bleibt weiterhin so, dass ich an meinen anderen FF vorerst nicht weiterschreiben werde!! (Schaffenstief!!)
Disclaimer: Nur die Story gehört mir.
Es war wieder so ein Tag. Einsam. Musik war sein einziger Begleiter.... Was sollte er noch tun?... Was für einen Sinn hatte es?... Es verschlug ihm die Sprache...Die Sonne ging auf.
(One Shot)
"Zorro, .. aber ... " Nami wusste nicht, was sie sagen sollte. Wieso war er jetzt so hasserfüllt? Er hatte ihr doch damals gesagt, das er sie nie wieder loslassen würde, das er sie beschützen wollte und das er sie begehrte. Und jetzt?
..."Warum...? Warum hast du das getan...? Verdammt...! Hör auf damit... hör auf sie zu... mit ihr...!!! Ich hasse dich... ich... hasse... verdammt ich liebe dich..." ...
Kapitel:Eindeutig,zweideutig
Ich wurde wie jeden tag vom fahrer jeffrey nach hause gebracht. Heute war ich besonders früh dran. "vielleicht ist ja mein bruder da"begann ich zu erzählen. Mein fahrer,denn ich sehr mag,antwortete sofort.
"wenn du glück hast triffst du ihn noch.
"Hm, schon aufstehen?", murmelte Zorro und drehte sich auf die Seite. "Hey, es gibt Essen, beweg deinen faulen Arsch aus dem Bett!", schimpfte Sanji und drehte Zorro wieder um.
Er stand bei diesen Worte direkt vor Zorro, presste seine Hand gegen seine Brust und zog diesen an seinem Shirt langsam zu sich hin, kam mit seinem Gesicht Zorros so nah, das sich ihre Nasenspitzen berührten.
Der Schwertkämpfer lockerte langsam Sanjis Krawatte, öffnete die Knöpfe seines Hemdes, liess aber von seinen Lippen nicht ab.
Der Blonde kam endlich zu sich und versuchte sich von Zorros Griffen zu befreien, was ihm aber bei weitem nicht gelang.
Sanji, besagter blonder Koch setzte gerade zu einem strahlenden Lächeln an.
"Hey Kochlöffel hat sich Nami schon wieder daran versucht Ruffy was zu backen?"
Wie war das?
Er blickte in wunderschöne blaue Augen und versank für einen Moment in diesen. Langsam kamen sie sich näher, spürten den warmen Atem des anderen auf den Lippen, konnten förmlich das Verlangen in den Augen ablesen.
das ist mal wieder 'ne ff von mir.Hoffe sie gefällt euch.Ich glaub nicht das ich erwähnen muss das die Charas(also Joey und Seto)nicht mir gehören.Außerdem werde ich von der Geschichte auch nicht reich.Kommis und Kritik sind erwünscht.
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
"Moment mal", er verschränkte die Arme, "wie bist du eigentlich hier hoch gekommen?!" "Na über die..." "Treppe?!" "Nein, Leiter." "Die sind genauso schlimm!"
Hallo, mein Name ist Miyako Tamahe, aber die meisten nennen mich einfach nur Mi oder Mi-chan. Selbst meine Lehrerin sagt Mi-chan. Ja, ich habe mit meiner Klasse nur eine Lehrerin und die ist noch total jung. Außerdem voll lustig und mit ihr wird der Unterricht nie langweilig.
/Ich werde einen Gentleman aus dir zaubern, wie er im Buche steht, so war ich Sanji heiße. Ich werde diesen Plan in die Tat umsetzen, gleich morgen. Die werden sich wundern.../
"Du wärst besser damit verfahren, mir heute nicht mehr unter die Augen zu treten. Jetzt bist du aber hier, zu deinem eigenen Pech auch noch ganz alleine und jetzt werden wir zwei ersteinmal diese Sache von vorhin klären."
Disclaimer...
Das ist alles nur geklaut... jedenfalls die Charaktere
Gelobt sei Oda für die Freude, die er uns damit bereitet hat.
Der Rest entspringt meiner kranken Phantasie und darf nur mir um die Ohren geschlagen werden! Also bitte... lasst es raus...
Ich sehe ihm in die Augen. Ich muss schnell sein, geschickt. Sonst schaffe ich es nicht.
Ein Schlag... Und es könnte vorbei sein. Für einen von uns beiden. ...
For my dear...
Der Wind beginnt zu wehen und ich warte auf deine Stimme.
Doch nichts geschieht, du siehst mich nur an.
Wir haben uns gerade erst wieder getroffen und trotzem...
Ich fühle mich so, als wärest du nie fortgegangen.
Eine terroristische Vereinigung, ein unterkühlter Konzernchef, vielleicht richtige Ideologien falsch umgesetzt - aufgezwungen...
...und eine Bombe, die nicht entschärft werden kann...
Hector war inzwischen zum Palast zurückgekehrt. Er musste auf die Nacht warten. Er würde ins Lager der Griechen eindringen und Paris befreien, koste es was es wolle.
Die Wirkung des Vollmondes
"Verdammt noch mal, Inuyasha, wo bist du!!!" der schwarzhaarige Mönch brüllte sich halb die Seele aus dem Leib. Aber das einzige was er vernahm, war das Echo, was zwischen den Bergwänden zurückkehrte.
Es war ein trüber Tag, der ebenso trübsinnige Gedanken mit sich brachte. Und anstatt mit seinen Freunden im Gemeinschaftsraum zu sitzen und dort über Gott und die Welt zu diskutieren, saß er hier. Allein im Schlafsaal der Jungen und starrte nach draußen.
Titel: Bitte hilf mir...!
Teil: One-shot
Autor: Kana
Email: rouge870131@onlinehome.de
Pairing: Seto x Joey
Kommentar: Während einer Depriphase entstanden, dementsprechend auch nicht wirklich fröhliche Geschichte...
Widmung: Geht an meine Ju-Chan.
Plötzlich spürte Kaiba etwas an seinen Wangen runterlaufen... Tränen bangen sich ihren Weg über sein Gesicht... Tränen der Verzweiflung... der Angst...
Die Angst... seine große Liebe zu verlieren....
Und dort, unter dem bezaubernden Sternenhimmel, dem Duft von Zimt und Schnee in der Luft, verpackt in einen dicken, warmen Mantel mit einer Tasse Glühwein in den frierenden Händen, da begriff ich, dass ich ihn liebte.
Kai zog sich an, bevor er aus der Tür trat sagte er leise "Leb wohl Masa, ich denke wir werden uns nicht wiedersehen." Diese Worte verblassten nur ganz langsam in Masas Gedanken.
Schon wieder war seine ganze Umgebung verschwommen und er konnte alles nur schemenhaft erkennen. Das ging jetzt schon seit ein paar Wochen so. Eigentlich hatte er geglaubt, dass es bald wieder weggehen würde, aber stattdessen wurde es immer schlimmer.
Er krallte seine Hände in die Reling. Den Blick auf einen Punkt fixiert. Angespannt.
Konnte er es schafften? Angst hatte er nicht gezeigt. Aber hatte er deswegen keine? Wenn er ihn so beobachtete...
Sein Blick ließ keinen Zweifel zu. Er war entschlossen das durch zu ziehen.
.... "Sag bitte noch mal dass du mich nicht haßt...", bittet der junge Koch bald darauf. "Warum?", fragt der andere lau. "Weil es sich schön anhört..." ....
Pregnant Men
Prolog
Das Wundermittel
Ein leises Schlurfen hinter ihr lies Bra von ihrem Frühstück aufsehen. Trunks hatte sich die Treppe hinunter bis in die Küche geschleppt.